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Topic: [02-05-2014] blog.bitcoin.de: Bitcoin aus Händlersicht (Read 599 times)

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Sowas schreibt man als Händler dann auch in die Vertragsbedingungen (macht overstock doch auch).
Das man den entsprechenden EUR-Wert zurückbekommt (ob nun in EUR, oder BTC spielt ja keine Rolle) und nicht unbedingt den BTC-Betrag, den man gezahlt hat, sollte ohnehin jedem Käufer klar sein.
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Don't use bitcoin.de if you care about privacy!
Naja aber wenn der Kunde zum Beispiel von seinem Widerspruchsrecht nach 13 Tagen nach dem Kauf gebrauch macht und der BTC Preis stark gestiegen ist guckt der Händler trotz Bitpay doof. Vorrausgesetzt der Kunde will seine BTC wieder und nicht Euro...
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https://blog.bitcoin.de/bitcoin-aus-sicht-von-haendlern

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Gleichwohl ist der Bitcoin am Ende mindestens als Fremdwährung zu betrachten. Zudem als reichlich schlechte. Denn Sie können damit zwar Zahlungen empfangen, aber im Prinzip gibt es keinen Grosshändler, bei dem Sie Ware für Bitcoin kaufen können. Sie müssen also als Händler ihre Bitcoins wieder in Euro, Dollar, Schweizer Franken oder eine andere Währung zurücktauschen. Hohe Kursschwankungen machen dies zum Risiko, Margen der Tauschbörsen oder auch Zahlungsdienstleister treiben Kosten.
Wer als Händler Euro, Dollar, oder Schweizer Franken braucht und/oder das Kursschwankungs-Risiko scheut, kann und soll doch einfach Dienstleister wie BitPay verwenden,
dadurch eliminiert man das Risiko komplett und es ist immernoch billiger, als PayPal, oder CC.

Für Händler gibts eigentlich keinen Grund, Bitcoin nicht als Zahlungsmöglichkeit anzubieten, aber viele Gründe dafür.
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Wenn ich Shops vorstelle, die Bitcoins akzeptieren, stoße ich regelmäßig auf große Begeisterung bei den Besitzern. Sei es, weil sie in Bitcoins eine günstige Zahlungsmöglichkeit sehen, sei es, weil sie die virtuelle Währung aus ideologischen Gründen unterstützen. Dennoch nimmt bisher nur ein kleiner Anteil von Shops den Bitcoin an. Einen Einblick weshalb gibt ein Administrator eines Schweizer Online-Händlers, der selbst Erfahrungen mit Bitcoins gesammelt hat. Wiewohl selbst ein Fan der Kryptowährung, kennt er einige Hürden für Shopbesitzer. Ich danke Roman Brosowski für einen durchdachten Beitrag. Darüber hinaus habe ich hier noch ein Fazit eines australischen Shops, das deutlich positiver ausfällt.

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Gleichwohl ist der Bitcoin am Ende mindestens als Fremdwährung zu betrachten. Zudem als reichlich schlechte. Denn Sie können damit zwar Zahlungen empfangen, aber im Prinzip gibt es keinen Grosshändler, bei dem Sie Ware für Bitcoin kaufen können. Sie müssen also als Händler ihre Bitcoins wieder in Euro, Dollar, Schweizer Franken oder eine andere Währung zurücktauschen. Hohe Kursschwankungen machen dies zum Risiko, Margen der Tauschbörsen oder auch Zahlungsdienstleister treiben Kosten.

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