Ist so ein Angriff möglich? Ja
Bringt er etwas? Nicht wirklich. Denn die Schwierigkeit einene Block zu "finden" ändert sich nicht (difficulty bleibt ja gleich). Stattdessen kommt es immerwieder vor, dass Blöcke anderer Miner aus der Kette "verdrängt" werden. Damit sollte das ganze also recht schnell auffallen.
Es ist ausserdem nicht mit einem 51% Angriff zu vergleichen, da die Angreifer auf andere Miner angewiesen sind und nicht einfach eine 7+ lange Fork bilden können, die dann für Double-Spends missbraucht werden kann.
Topic: 08.11.2013 Bitcoin: Digitale Währung kann manipuliert werden (Read 781 times)
Der Artikel von Vitalik beschreibt den attack ganz gut: http://bitcoinmagazine.com/7953/selfish-mining-a-25-attack-against-the-bitcoin-network/
Ich halte es nicht für wahrscheinlich daß diese Attacke jemals zum Erfolg führt.
EDIT: der Autor des Artikels hat offensichtlich keine Ahnung. "kürzere Blöcke"... is klar. Alles verstanden. 6, setzen.
Ich halte es nicht für wahrscheinlich daß diese Attacke jemals zum Erfolg führt.
EDIT: der Autor des Artikels hat offensichtlich keine Ahnung. "kürzere Blöcke"... is klar. Alles verstanden. 6, setzen.
Na, dann haste aber das Papier nicht gelesen, das das Problem thematisiert: http://arxiv-web3.library.cornell.edu/abs/1311.0243v1 Die Annahmen halte ich auch für wenig realistisch. Das Papier zeigt aber durchaus, dass es nicht 51% sein müssen.
Leute schaut euch doch bitte die Quelle der News an.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de schreibt immer nur Mist...
Sowas geht nur mit einem 51% Attack und davon weiß jeder. Anders geht es nicht.
Selbst wenn sie ide längste Ketet haben würde kein Client die Kette anerkennen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de schreibt immer nur Mist...
Sowas geht nur mit einem 51% Attack und davon weiß jeder. Anders geht es nicht.
Selbst wenn sie ide längste Ketet haben würde kein Client die Kette anerkennen.
Quote
Für die Erschaffung eines Blocks werden die Miner mit einer festgesetzten Menge Bitcoin belohnt. Ursprünglich lag die Belohnung bei 50 Bitcoin, doch die Zahl halbiert sich alle 210.000 Blöcke. Am Freitagabend gab es 268.587 Blöcke. Die Belohnung liegt also derzeit unterhalb von 25 Bitcoin pro Block.
Dachte es wären genau 25.Das ist auch totaler Blödsinn, der Reward liegt bei 25 Btc+Fees.
Mehr Blöcke als geplant bedeutet nicht, dass man den täglichen angepeilten Reward von 3600 Bitcoins auf mehr aufteilt, sondern dass tatsächlich mehr Bitcoins pro Tag verteilt werden (um die 4-5k momentan) . Die nächste Reward-Halbierung kommt auch demenentsprechend früher dann.
Diese seite versucht das selfish mining problem anzusprechen. Das beruht aber auf einigen annahmen, die in der realität unrealistisch sind.
http://www.theguardian.com/technology/2013/nov/05/bitcoin-hijack-research-mining
http://www.theguardian.com/technology/2013/nov/05/bitcoin-hijack-research-mining
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/08/bitcoin-digitale-waehrung-kann-manipuliert-werden/
Und wenn ja, wie viele "Miner" müssten sich dann zusammentun bzw was für eine Hashleistung erbringen?
Scheint mir an den Haaren herbeigezogen.
Quote
Für die Erschaffung eines Blocks werden die Miner mit einer festgesetzten Menge Bitcoin belohnt. Ursprünglich lag die Belohnung bei 50 Bitcoin, doch die Zahl halbiert sich alle 210.000 Blöcke. Am Freitagabend gab es 268.587 Blöcke. Die Belohnung liegt also derzeit unterhalb von 25 Bitcoin pro Block.
Dachte es wären genau 25.Quote
Manchmal werden aus demselben Vorgänger-Block mehrere neue Blöcke gleichzeitig erzeugt. Sobald jedoch einer der neuen Blöcke länger ist als die anderen, werden die kürzeren Blöcke verworfen. Hier sehen die Forscher eine Möglichkeit der Manipulation: Theoretisch könnte eine Gruppe kooperierender Miner die Lösungen von kryptografischen Rätseln geheim halten.
Ist das so?Und wenn ja, wie viele "Miner" müssten sich dann zusammentun bzw was für eine Hashleistung erbringen?
Scheint mir an den Haaren herbeigezogen.
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