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Topic: 11.Dez 2013 The Wall Street Journal "EZB hat BTC im Visier" (Read 809 times)

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Was für ein Schwachsinn.
Die Jungs vom WSJ hauen sich echt zuviel Drogen rein.

Wir werden also jetzt von der EZB regiert die Gesetze erlässt bzw. Verbote?
Es gibt auch keine Opposition sondern das ganze ist eine Diktatur?
Also eine Entität (in dem Szenario die EZB) sagt was Sache ist und so ist es dann. Punkt. Kim Jong Il Style!

... News wie sie sonst nur die berühmte 'Deutsche Wirtschafts Nachrichten' Klapse bringt...

Jenseits davon, dass das beschriebene Szenario totaler Bullshit ist, ist die Geldpolitik nach Art. 127 AEUV in den Euroländern nicht demokratisch organisiert. Das ist aber nix, worüber man sich beklagen sollte:

Jop. - Allerdings sind Euros in den Euro-Ländern das einzige gesetzliche Zahlungsmittel (= Währung). Und folglich kann die EZB nicht zunächst BTCs als weiteres "anerkennen" und dann später deshalb "verbieten". Smiley

Ich glaube auch nicht, dass BTC gesetzliche Zahlungsmittel in den USA/EU wird. Das spielt aber auch keine Rolle, so lange man damit ausser Steuern und Gebühren alles andere bezahlen kann, also ein aktzeptiertes Zahlungsmittel hat.

+1.
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Das wäre ja etwas, wenn Bitcoins in der EU verboten werden würde
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Jop. - Allerdings sind Euros in den Euro-Ländern das einzige gesetzliche Zahlungsmittel (= Währung). Und folglich kann die EZB nicht zunächst BTCs als weiteres "anerkennen" und dann später deshalb "verbieten". Smiley

Ich glaube auch nicht, dass BTC gesetzliche Zahlungsmittel in den USA/EU wird. Das spielt aber auch keine Rolle, so lange man damit ausser Steuern und Gebühren alles andere bezahlen kann, also ein aktzeptiertes Zahlungsmittel hat.
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Was für ein Schwachsinn.
Die Jungs vom WSJ hauen sich echt zuviel Drogen rein.

Wir werden also jetzt von der EZB regiert die Gesetze erlässt bzw. Verbote?
Es gibt auch keine Opposition sondern das ganze ist eine Diktatur?
Also eine Entität (in dem Szenario die EZB) sagt was Sache ist und so ist es dann. Punkt. Kim Jong Il Style!

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guter punkt. ein grund mehr warum der artikel nonsens ist.

Jop. - Allerdings sind Euros in den Euro-Ländern das einzige gesetzliche Zahlungsmittel (= Währung). Und folglich kann die EZB nicht zunächst BTCs als weiteres "anerkennen" und dann später deshalb "verbieten". Smiley
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guter punkt. ein grund mehr warum der artikel nonsens ist.
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Würde Bitcoins tatsächlich als Währung anerkannt, verstieße das virtuelle Zahlungsmittel gegen das Währungs- und Geldschöpfungsmonopol der Zentralbanken. Die Konsequenz: Die EZB und andere Zentralbanken könnten die virtuelle Währung verbieten.
nachdem man aus China und USA eher das gegenteil hört (regulierung statt verbot), glaube ich eher nicht an ein verbot in der EU (GB würde eh nicht mitmachen  Grin )

Grausam. Die EZB hat lt. Art. 128 AEUV ein Euro-Noten-Monopol, kein Währungs-Monopol:

Quote
"(1) Die Europäische Zentralbank hat das ausschließliche Recht, die Ausgabe von Euro-Banknoten innerhalb der Union zu genehmigen. Die Europäische Zentralbank und die nationalen Zentralbanken sind zur Ausgabe dieser Banknoten berechtigt. Die von der Europäischen Zentralbank und den nationalen Zentralbanken ausgegebenen Banknoten sind die einzigen Banknoten, die in der Union als gesetzliches Zahlungsmittel gelten."
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Würde Bitcoins tatsächlich als Währung anerkannt, verstieße das virtuelle Zahlungsmittel gegen das Währungs- und Geldschöpfungsmonopol der Zentralbanken. Die Konsequenz: Die EZB und andere Zentralbanken könnten die virtuelle Währung verbieten.


nachdem man aus China und USA eher das gegenteil hört (regulierung statt verbot), glaube ich eher nicht an ein verbot in der EU (GB würde eh nicht mitmachen  Grin )
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