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Topic: [14.09.2017] Die Presse: Bitcoin schlimmer als Tulpenzwiebeln (Read 864 times)

legendary
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Inzwischen ist klar, dass es sich nicht um (eigene) Angst gehandelt hat. Es war im Prinzip nur eine kleine Marktmanipulation.

Normalerweise dürfen Banken sowas nicht, aber glücklicherweise sind Gesetze nicht gültig bzw. werden nicht durchgesetzt, wenn nur der richtige dagegen verstösst. Es liegt an jedem einzelnen Menschen, selbst die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen (oder auch nicht). Ich für mich habe das schon seit einiger Zeit getan und lebe ganz gut damit.
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Invent Bacon-Coin and see me HODL
Naja, es ist doch verständlich, dass die führenden Persönlichkeiten des Finanzsektors langsam Angst bekommen, wenn ihnen eine potenzielle Gefahr droht..

mMn ist diese Panikmache erstmal vor allem dazu gedacht, den average joe, der noch nicht mit Crypto-Währungen in Berührung gekommen ist, von diesem Markt fern zu halten.

Weil wenn man in einer Thematik nicht belesen ist, glaubt man halt doch lieber aus Einfachheitsgründen dem, was die Medien berichten..

Das hindert, zumindest kurz- bist mittelfristig, einige potenzielle zukünftige BTC-User daran, den Markt überhaupt zu betreten und bringt andererseits leichtgläubiges scared money dazu, den Markt ohne durchdachte Exit-Strategie zu verlassen (siehe die letzten Tage, auch wenn da sicherlich noch chinesische Faktoren eine große Rolle gespielt haben).

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Na bekommt da wer Angst, oder ist es Mimimi weil man etwas verschlafen hat?

Egal was es ist, ich habe jedenfalls die Gelegenheit genutzt und nach langer Zeit mal wieder ein paar BTC gekauft um meine Portokasse aufzufüllen.  Cool
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Na bekommt da wer Angst, oder ist es Mimimi weil man etwas verschlafen hat?

http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5285067/Bitcoin-schlimmer-als-Tulpenzwiebeln

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