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Topic: 15. Geburtstag des BTC-Whitepapers (Read 145 times)

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November 02, 2023, 05:03:36 AM
#12
Seit dem 31. Oktober 2008 hat dieses wegweisende Dokument bereits seinen Weg in 43 verschiedene Sprachen gefunden, darunter auch die deutsche Übersetzung.

Für jene, die bislang noch nicht die Gelegenheit hatten, sich eingehender mit diesem Whitepaper auseinanderzusetzen, bietet dieser spezielle Tag eine ideale Chance dazu.

Danke für den Hinweis an diesen besonderne Tag Lemming!
Ich habe vor Ewigkeiten einen kleinen Fehler im deutschen Whitepaper gefunden und gemeldet... mal sehen ob ich nochmal rausfinde was das war um dann zu sehen ob es mittlerweile geändert wurde.

Ohne Recherche fällt es mir nicht ein aber ich gebe Bescheid wenn ich die Erleuchtung hatte Grin
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November 02, 2023, 12:32:25 AM
#11
Eben. Bevor die Gefahr von Quantencomputern für das Bitcoin-Netzwerk real werden dürfte, bin ich mir sicher, dass beim Bitcoin nachgebessert wird. Ein Durchbruch müsste schon so plötzlich kommen, dass hierfür keine Zeit bliebe. Das ist aber dann doch sehr unwahrscheinlich.
Der Durchbruch könnte durchaus plötzlich kommen, die Forschung an Quantencomputern findet ja bei großen Firmen wie Google abseits der Öffentlichkeit statt. Was man mitbekommt sind dann maximal Demonstrationen fertiger Prototypen oder veröffentlichte Paper, die zeigen, wie weit der Forschungsstand bereits ist. Dieser Artikel hier - trotz Clickbait - beleuchtet die aktuellen Probleme rund um Quantencomputer und Bitcoin recht gut und gibt auch einen Ausblick, wie das Thema "gelöst" werden könnte: Bitcoin: Neuer Quantencomputer könnte BTC-Algorithmus 2023 knacken.

Darin findet sich unter anderem auch folgende Aussage von V. Buterin:



Diese Aussage mag zwar grundsätzlich stimmen, geht jedoch mMn. am Thema vorbei. Die Algorithmen gäbe es ja heute schon und könnten jederzeit in das Bitcoin-Protokoll eingebaut werden ... die für mich essenzielle Frage ist hier, warum das noch nicht gemacht wurde. Dass Quantencomputer eine potenzielle Gefahr für BTC und co. sind weiß man ja schon länger und man weiß auch, dass die Entwicklung in diesem Bereich mit großen Schritten erfolgt. Konkrete "Proposals" hätte ich aber noch nicht gefunden, die sich explizit mit der Aufnahme von quantenresistenten Algorithmen/Funktionen beschäftigen.
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November 01, 2023, 03:01:41 PM
#10
Von mir dann auch einmal herzlichen Glückwunsch zum 15. Geburtstag. Die Zeit rast und wenn man sich überlegt, dass die Vorstellung nun bereits 15 Jahre her ist, werde ich zumindest ein wenig wehmütig.

Aber ich bin mir sicher, dass Bitcoin auch noch in 15 Jahren bestehen wird. Allen Risiken und Gefahren zum Trotz. Ich denke sogar, dass man als Besitzer von ein paar Bitcoin viel gelassener in die Zukunft blicken kann, als manch anderer.

Sobald es Quantencomputer gibt, die Kryptografie brechen, ist Bitcoin unser geringstes Problem denke ich. Es wäre auf einen Schlag bspw. der komplette Transaktions- und Informationsfluss im Internet offengelegt. Sobald sich abzeichnet, dass neueste Generationen von Quantencomputer tatsächlich in der Lage sein werden, Kryptografien zu brechen, könnten auch bei Bitcoin über Änderungsvorschläge (die so genannten "Proposals") Funktionen und Eigenschaften eingebaut werden, die Bitcoin Quantencomputer-resistent machen. Möglichkeiten dazu gäbe es ja einige.

Eben. Bevor die Gefahr von Quantencomputern für das Bitcoin-Netzwerk real werden dürfte, bin ich mir sicher, dass beim Bitcoin nachgebessert wird. Ein Durchbruch müsste schon so plötzlich kommen, dass hierfür keine Zeit bliebe. Das ist aber dann doch sehr unwahrscheinlich.
legendary
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November 01, 2023, 02:48:11 PM
#9
Gerne können wir in diesem Faden auch die bedeutsamen Entwicklungen und Ereignisse seit dem 31. Oktober 2008 beleuchten und diskutieren.
Wurde der Tag eigentlich mal im Bezug mit Halloween erwähnt? Überall Horror, Spuck usw. und dazu das Bitcoin Whitepaper. Eine schaurige schöne Geschichte? Oder war/ist Satoshi ein Halloween Fan? Waren Gespenster am Werk? Fragen über Fragen
...

Wo du es sagst, hat Gary Gensler gestern auf X (ehemalig Twitter) einen wirklich schlechten Spruch gebracht. Er hatte die Frage in dem Raum gestellt das wenn Satoshi Nakamoto sich an Halloween als Satoshi Nakamoto verkleiden würde, ob man ihn erkennen könnte.
Was mittlerweile auf Twitter (neuerdings X) geschrieben wird, ist hoffentlich bald eh komplett irrelevant und der rechtsradikale Faschistenfreund Elon Musk tut ja auch alles dafür, dass er den Laden in Rekordgeschwindigkeit an die Wand fährt - das wohl einzigst gute bei dieser Angelegenheit.

Lassen wir diesen Kommentar einfach mal im Raum stehen. Macht meiner Meinung nach überhaupt keinen Sinn und unterstreicht seine Haltung gegenüber Bitcoin oder allgemein Kryptowährungen.
Der Kommentar ergibt sogar sehr viel Sinn: Gensler weist darauf hin, dass viele Altcoins immer wieder Bitcoin "imitieren" wollen oder sich sogar selbst als Bitcoin ausgeben.
Der Betrüger Craig Wright von Bitcoin SV ist da ein perfektes Beispiel aber auch industrielle, zentralisierte Shitcoins, die Bitcoin "imitieren" wollen.



Seine Haltung ist deshalb ziemlich plausibel: Bitcoin ist klar besser als zentralisierte Shitcoins.

Gensler hat - entgegen dem Glauben vieler ungebildeter Kasper auf Twitter - ein sehr tiefgreifendes Wissen, was Bitcoin angeht. Nicht umsonst war er Professor am MIT über Blockchain. Die Videos dazu findet man auch auf YouTube.  
Daher hat er auch verstanden, dass viele Shitcoins ziemlich betrügerisch sind - und damit spielt er mit seinem Tweet an.
Leider wird Gensler immer wieder Ziel von Diffamierungsattacken, die seine Aussagen bewusst fehldeuten, falsch zusammenschneiden und aus dem Kontext reißen, um ihn zu diskreditieren.

Seit Musk Twitter zu einer rechtsradikalen Propagandaplattform umgebaut hat, wundert das eh niemanden mehr.  Zum Glück muss man sich das nicht mehr antun, weil Musk den Zugang zu Twitter gleichzeitig eingeschränkt hat (Tweets sind ohne Account dort nur noch begrenzt sichtbar, wenn man sie direkt aufruft).  
Wie gesagt, immerhin fährt Musk den Laden damit an die Wand und je schneller, desto besser, dass Twitter in der Bedeutungslosigkeit verschwindet.  Smiley


Ich stimme dir zu, dass sie dann im Vorteil sind. Allerdings sollte man auch nicht unterschätzen, wie beeindruckend es ist, Coins über einen so langen Zeitraum zu halten, ohne sie nach einem derartigen enormen Anstieg verkauft zu haben. Ich denke, dass nur ein kleiner Teil der Personen ihre Coins seit so langer Zeit noch immer besitzen.
Es kann auch sein, dass "Satoshi" bewusst seine privaten Schlüssel entsorgt hat, um nicht in Versuchung zu kommen, da irgendwann einmal drauf zugreifen zu müssen. So wie man Satoshi einschätzen könnte, hatte er bestimmt bereits damals eine grobe Einschätzung, was ein Bitcoin später einmal wert sein könnte - und er für dieses Szenario geplant haben könnte.
Oder falls Satoshi Hal Finney ist.
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November 01, 2023, 01:56:26 PM
#8
Gerne können wir in diesem Faden auch die bedeutsamen Entwicklungen und Ereignisse seit dem 31. Oktober 2008 beleuchten und diskutieren.
Wurde der Tag eigentlich mal im Bezug mit Halloween erwähnt? Überall Horror, Spuck usw. und dazu das Bitcoin Whitepaper. Eine schaurige schöne Geschichte? Oder war/ist Satoshi ein Halloween Fan? Waren Gespenster am Werk? Fragen über Fragen
...

Wo du es sagst, hat Gary Gensler gestern auf X (ehemalig Twitter) einen wirklich schlechten Spruch gebracht. Er hatte die Frage in dem Raum gestellt das wenn Satoshi Nakamoto sich an Halloween als Satoshi Nakamoto verkleiden würde, ob man ihn erkennen könnte. Lassen wir diesen Kommentar einfach mal im Raum stehen. Macht meiner Meinung nach überhaupt keinen Sinn und unterstreicht seine Haltung gegenüber Bitcoin oder allgemein Kryptowährungen.

Durch Art und Weise wie Bitcoin aufgelegt wurde und sich in den frühen Jahren entwickelt hat, ist Bitcoin die mit Abstand am fairsten verteilte Kryptowährung
Ist aber auch Sache der Ansicht was unter fair versteht , wer zu beginn schon dabei war und bis heute nicht seine Coins verkauft hat ist natürlich klar im Vorteil.
Aber ja im großen und ganzen ist es zu anderen Währungen fairer.

Ich stimme dir zu, dass sie dann im Vorteil sind. Allerdings sollte man auch nicht unterschätzen, wie beeindruckend es ist, Coins über einen so langen Zeitraum zu halten, ohne sie nach einem derartigen enormen Anstieg verkauft zu haben. Ich denke, dass nur ein kleiner Teil der Personen ihre Coins seit so langer Zeit noch immer besitzen.
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November 01, 2023, 01:29:37 PM
#7
Solange Quantencomputer nicht die Kryptografie von Bitcoin knacken, wird Bitcoin sicherlich als Alternativwährung zu den Trashcoins wie Euro, Dollar & co weiterbenutzt werden und sicherlich noch an Wert steigen =)
Bevor diese Quantencomputer eingestzt werden um Bitcoin zu knacken oder andere sachen werden die bestimmt oder mit Sicherheit für ander sachen eingesetzt.
Ich glaube nicht das die damit ihre Zeit , Ressourcen und Energie verschwenden werden für das hacken einer währung.
Vor allem würden die Coins den Hackern sprichwörtlich "wie Sand durch die Hände rinnen", wenn der Bitcoin-Preis im Zuge des Hacks ziemlich zügig kollabieren würde.
So schnell bekommen die das gar nicht getauscht, wie der Preis ins Bodenlose kollabieren würde.



Durch Art und Weise wie Bitcoin aufgelegt wurde und sich in den frühen Jahren entwickelt hat, ist Bitcoin die mit Abstand am fairsten verteilte Kryptowährung
Ist aber auch Sache der Ansicht was unter fair versteht , wer zu beginn schon dabei war und bis heute nicht seine Coins verkauft hat ist natürlich klar im Vorteil.
Aber ja im großen und ganzen ist es zu anderen Währungen fairer.
Eine 100% faire Verteilung wird schwer, da hast du auf jeden Fall recht.
Und gerade, dass viele frühe Bitcoin-Besitzer sehr viele Coins anhäufen konnten, die nun sehr viel Wert sind und auch viele Superreiche sich zeitig eingekauft haben, ist natürlich eine große Problematik, die einfach existiert und nicht wirklich "fair" ist.
Da stimme ich dir voll zu.

Verglichen mit dem, was die Altcoins jedoch anbieten, würde ich es schon als "fair" bezeichnen, beziehungsweise ohne eine zentralisierte Kraft, die sich selbst eine maximale Menge an Coins in die eigene Tasche abzweigt. Das unterscheidet Satoshi auch von den heutigen, industriellen Shitcoins.
legendary
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November 01, 2023, 11:50:41 AM
#6
Solange Quantencomputer nicht die Kryptografie von Bitcoin knacken, wird Bitcoin sicherlich als Alternativwährung zu den Trashcoins wie Euro, Dollar & co weiterbenutzt werden und sicherlich noch an Wert steigen =)
Bevor diese Quantencomputer eingestzt werden um Bitcoin zu knacken oder andere sachen werden die bestimmt oder mit Sicherheit für ander sachen eingesetzt.
Ich glaube nicht das die damit ihre Zeit , Ressourcen und Energie verschwenden werden für das hacken einer währung.

Sobald sich abzeichnet, dass neueste Generationen von Quantencomputer tatsächlich in der Lage sein werden, Kryptografien zu brechen, könnten auch bei Bitcoin über Änderungsvorschläge (die so genannten "Proposals") Funktionen und Eigenschaften eingebaut werden, die Bitcoin Quantencomputer-resistent machen. Möglichkeiten dazu gäbe es ja einige.
Denke auch das wenn es soweit kommen würde das hier auf jeden fall dann auch änderungen gegenüber solchen Attacken eingebaut werden.

Durch Art und Weise wie Bitcoin aufgelegt wurde und sich in den frühen Jahren entwickelt hat, ist Bitcoin die mit Abstand am fairsten verteilte Kryptowährung
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Aber ja im großen und ganzen ist es zu anderen Währungen fairer.
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November 01, 2023, 04:51:02 AM
#5
Solange Quantencomputer nicht die Kryptografie von Bitcoin knacken, wird Bitcoin sicherlich als Alternativwährung zu den Trashcoins wie Euro, Dollar & co weiterbenutzt werden und sicherlich noch an Wert steigen =)
Sobald es Quantencomputer gibt, die Kryptografie brechen, ist Bitcoin unser geringstes Problem denke ich. Es wäre auf einen Schlag bspw. der komplette Transaktions- und Informationsfluss im Internet offengelegt. Sobald sich abzeichnet, dass neueste Generationen von Quantencomputer tatsächlich in der Lage sein werden, Kryptografien zu brechen, könnten auch bei Bitcoin über Änderungsvorschläge (die so genannten "Proposals") Funktionen und Eigenschaften eingebaut werden, die Bitcoin Quantencomputer-resistent machen. Möglichkeiten dazu gäbe es ja einige.
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November 01, 2023, 12:53:50 AM
#4
Solange Quantencomputer nicht die Kryptografie von Bitcoin knacken, wird Bitcoin sicherlich als Alternativwährung zu den Trashcoins wie Euro, Dollar & co weiterbenutzt werden und sicherlich noch an Wert steigen =)
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October 31, 2023, 05:23:39 PM
#3
Vor genau 15 Jahren
Das ist durchaus beachtlich, dass Bitcoin in nur 15 Jahren so bekannt wurde.
Ein gutes Zitat diesbezüglich gibt es sogar von Satoshi selbst, veröffentlicht hier im Forum, das gut verdeutlicht, wie viel des Erfolges auf den Netzwerkeffekt zurückzuführen ist:

In a few decades when the reward gets too small, the transaction fee will become the main compensation for nodes.  I'm sure that in 20 years there will either be very large transaction volume or no volume.
Nun sind es bereits 15 Jahre und glücklicherweise hat sich letzteres bewahrheitet - es hätte auch anders kommen können, wie viele gescheiterte Shitcoins zeigen.

Und ein weiterer, wichtiger Vorteil, der untrennbar mit den frühen Jahren von Bitcoin verbunden ist:
Durch Art und Weise wie Bitcoin aufgelegt wurde und sich in den frühen Jahren entwickelt hat, ist Bitcoin die mit Abstand am fairsten verteilte Kryptowährung - eine Errungenschaft, die neu aufgelegte Altcoins vergeblich nachzuahmen versuchen (wobei die meisten Altcoins gar keinen Hehl daraus machen, dass die Entwickler sich in erster Linie selbst die Taschen füllen und nicht einmal eine signifikante Menge der Coins für einen großzügigen Airdrop über haben...  Lips sealed).
legendary
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October 31, 2023, 11:56:49 AM
#2
Gerne können wir in diesem Faden auch die bedeutsamen Entwicklungen und Ereignisse seit dem 31. Oktober 2008 beleuchten und diskutieren.
Wurde der Tag eigentlich mal im Bezug mit Halloween erwähnt? Überall Horror, Spuck usw. und dazu das Bitcoin Whitepaper. Eine schaurige schöne Geschichte? Oder war/ist Satoshi ein Halloween Fan? Waren Gespenster am Werk? Fragen über Fragen

Das Bitcoin White Paper wird 15
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Eines jedoch betont Satoshi gleich achtmal: Bitcoin ist die erste dezentrale Lösung des sogenannten Double-Spend-Problems. Gemeint ist die Lösung des gordischen Knotens, ein nicht zentral verwaltetes Protokoll zu bauen, das die zweifache Ausgabe desselben Coins verbietet. Vormals kam dieser Aufgabe der Bankensektor nach. Dem, so Satoshi, könne man aber spätestens seit der Finanzkrise 2008 nicht mehr vertrauen; mit Bitcoin präsentierte er eine Alternative.
https://www.btc-echo.de/news/happy-birthday-das-bitcoin-white-paper-wird-15-153431/
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October 31, 2023, 04:49:08 AM
#1
Vor genau 15 Jahren, an diesem denkwürdigen Tag, wurde das bahnbrechende Bitcoin Whitepaper mit dem Titel "Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System" von dem mysteriösen Schöpfer Satoshi Nakamoto der Welt vorgestellt. Seit dem 31. Oktober 2008 hat dieses wegweisende Dokument bereits seinen Weg in 43 verschiedene Sprachen gefunden, darunter auch die deutsche Übersetzung.

Für jene, die bislang noch nicht die Gelegenheit hatten, sich eingehender mit diesem Whitepaper auseinanderzusetzen, bietet dieser spezielle Tag eine ideale Chance dazu:

Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System
Bitcoin: Ein elektronisches Peer-to-Peer-Cash-System

Gerne können wir in diesem Faden auch die bedeutsamen Entwicklungen und Ereignisse seit dem 31. Oktober 2008 beleuchten und diskutieren.
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