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Topic: [17.02.2020] cryptomonday.de - Satoshi Nakamoto: Eine Erfindung der CIA? (Read 249 times)

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Ist Bitcoin an den Ufern der Themse entstanden? Ein Bericht will Satoshis einstigen Aufenthaltsort ermittelt haben.
https://www.btc-echo.de/satoshi-nakamoto-wurde-bitcoin-in-london-erfunden/

Interessant was die Spürnasen da als Beweise gefunden haben wollen Grin
Auf der Seite des Originalartikels finden sich ein paar spannende Grafiken... da ist jemand wirklich motiviert etwas rauszufinden Cool Cool


https://chainbulletin.com/satoshi-nakamoto-lived-in-london-while-working-on-bitcoin-heres-how-we-know/

//edit: Artikel jetzt bis zum Ende gelesen. Das mit dem Timestamp des ersten Whitepapers etc. wusste ich alles noch garnicht. Alles in Summe schon wirklich spannend Tongue
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Ist Bitcoin an den Ufern der Themse entstanden? Ein Bericht will Satoshis einstigen Aufenthaltsort ermittelt haben.
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Oh, jetzt weiß unser guter Freund John McAfee auch wer Satoshi Nakamoto ist. Für ein Interview hat es gereicht, aber den Namen will er natürlich nicht verraten...  Roll Eyes

John McAfee will herausgefunden haben, wer Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto wirklich ist

2008 tauchte das von Satoshi Nakamoto verfasste Whitepaper "Bitcoin: Ein Peer-to-Peer-elektronisches Cash-System" erstmals auf. Seitdem rätseln Bitcoin-Jünger, wer hinter dem Pseudonym des Bitcoin-Erfinders steckt. Computerexperte McAfee behauptet, die Lösung zu kennen.

Er ist eine der mysteriösesten Figuren in der Krypto-Community: Der Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto. Unter diesem Pseudonym hat Nakamoto vor zwölf Jahren ein Whitepaper veröffentlicht, das den Grundstein für die älteste Kryptowährung, den Bitcoin, legen sollte. Spekulationen über die wahre Identität des Bitcoin-Erfinders haben seit dieser Zeit viele Bitcoin-Jünger beschäftigt. Zweifelsfrei bewiesen werden konnte keine der in der Community zirkulierenden Spekulationen. Doch John McAfee erklärte jetzt in einem Interview, er habe das Rätsel um Satoshi Nakamoto gelöst.

Gegenüber Cointelegraph hat der Anticomputerviren-Pionier im Rahmen der Virtual Blockchain Week erklärt, er kenne die Identität von Nakamoto mit 99%iger Sicherheit. Demnach sei er überzeugt, dass die landläufige Überzeugung, Bitcoin sei von einer Einzelperson erfunden wurden, falsch sei. "Quatsch" nannte McAfee diese Aussage und erklärte, stattdessen habe ein elfköpfiges Team innerhalb von fünf Jahren die Bitcoin-Idee entwickelt.
Wer schlussendlich das Whitepaper verfasst habe, wollte McAfee allerdings nicht verraten. Stattdessen betonte er, es benötige nicht viel Aufwand, um den wahren Autoren herauszufinden. "Wenn man wissen will, wer es war, gibt es die üblichen Verdächtigen. Craig Wright wird dabei immer wieder genannt, aber ich nenne jetzt nicht alle möglichen Autoren, sonst gebe ich noch Hinweise darauf, wer es tatsächlich war", so McAfee im Interview.

Dennoch verrät der Kryptoexperte zumindest, wie man dem wahren Autoren der Studie auf die Spur kommen könnte. Eine Sprachanalyse führe zum Ziel, glaubt McAfee. Dabei verweist er zunächst darauf, dass der Verfasser des Whitepapers wohl Engländer sein müsse, da jedes Wort, das sowohl im amerikanischen als auch im britischen Englisch unterschiedlich sei, in britischem Englisch verfasst wurde. Darüber hinaus sei noch eine zweite Sache auffällig: "Nur 5 Prozent der Menschen machen hinter einem Punkt zwei Leerzeichen. Überall sind zwei Leerzeichen hinter einem Punkt." Außerdem sei die Formatierung [des Textes] identisch mit der Formatierung, die der Autor beruflich benutze, führ McAfee weiter aus. Wer wirklich wissen will, wer sich hinter Satoshi Nakamoto versteckt, könne einfach ein Analyseprogramm über die Studie laufen lassen. Dieses koste vielleicht 200 Dollar. Vergleicht man dann das Whitepaper mit einer der Arbeiten, die er veröffentlicht hat, dann komme nur noch eine Person als Autor der Studie in Frage.

Konkreter wird McAfee im Interview aber nicht, einen Namen lässt sich der Unternehmer nicht entlocken und begründet seine Zurückhaltung in diesem Zusammenhang auch. Er habe den vermeintlichen Autor kontaktiert und sei danach zu dem Ergebnis gekommen, ihn nicht zu enttarnen, da dieser seine Identität wahren will.

Der vermeintliche Bitcoin-Erfinder habe ihm in einem Telefongespräch erklärt, dass Nakamoto - wenn McAfee mit seiner Vermutung richtig liegt - wohl ein Team von Bodyguards anheuern müsse, um sein Leben zu schützen. Denn eine Enthüllung seiner Identität würde ihm nicht nur die Regierung auf den Hals hetzen, die Steuern eintreiben will. Auch Krypto-Fans und sogar Kriminelle würden das Leben von Nakamoto gefährden.
Sollte McAfee aber den falschen Namen nennen, würde all dies zur Gefahr für einen unschuldigen Mann, habe der vermeintliche Bitcoin-Erfinder im Telefongespräch gesagt, erinnert sich McAffee.

Zu diesem Zeitpunkt habe er sich entschieden, den Namen nicht öffentlich zu nennen. Wer es dennoch wissen will, solle seine Tipps beherzigen. "Findet es selbst heraus, es ist eigentlich ganz leicht", erklärte er.

...

Quelle: https://www.finanzen.net/nachricht/devisen/bitcoin-erfinder-enttarnt-john-mcafee-will-herausgefunden-haben-wer-bitcoin-erfinder-satoshi-nakamoto-wirklich-ist-8852495
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-> morgen, ist heute, schon gestern <-
Fakt ist aber: Satoshi Nakamoto hat bis jetzt eindeutig bewiesen, daß es eben trotz aller Unkenrufe à la Überwachung, Tracking et ce­te­ra pp. immer noch möglich ist, die wahre Identität hinter einem Projekt/Pseudonym/Alias erfolgreich zu verbergen bzw. zu verhinden, daß Verbindungen hergestellt werden können, daß man eigentlich nichts hat. Wenn man sich überlegt, wie viele Leute schon auf der Suche waren, wie sich Journalisten blamierten... das ist doch was.

Da zu diesem Zeitpunkt die GCHQ bereits den vollständigen Internetverkehr in UK gespeichert hat, fehlt es einfach
an der Analyse der Daten bzw. den Willen diese zu Analysieren, um die Identität von Satoshi Nakamoto festzustellen.
Warum auch, was könnte man davon für einen Nutzen ziehen der diesen Aufwand Rechtfertigen würde?
Bitcoin ist da ( gekommen um zu bleiben Grin ), daran ändert sich nichts, ob SN nun eigentlich Lieschen Müller heißt,
oder Karl Mustermann.

Die Zeit wird evt. zeigen wer SN war/ist wie einst "Deep Throat", aber vorläufig bleibt es ein nettes Mysterium.

 
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Oder sind wir alle Satoshi?
Keine Ahnung, wie's bei Dir aussieht,
aber ich bin definitiv Satoshi.  Cool
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Möglicherweise sind bisher unentdeckte Äußerungen des Bitcoin-Erfinders Satoshi Nakamoto aufgetaucht.
Roll Eyes Cheesy

Sehr nett...

Fakt ist aber: Satoshi Nakamoto hat bis jetzt eindeutig bewiesen, daß es eben trotz aller Unkenrufe à la Überwachung, Tracking et ce­te­ra pp. immer noch möglich ist, die wahre Identität hinter einem Projekt/Pseudonym/Alias erfolgreich zu verbergen bzw. zu verhinden, daß Verbindungen hergestellt werden können, daß man eigentlich nichts hat. Wenn man sich überlegt, wie viele Leute schon auf der Suche waren, wie sich Journalisten blamierten... das ist doch was.

 Smiley
OMG! Vielleicht ist das der entscheidende Hinweis, dass es doch CIA / NSA und Co waren? Wenn Satoshi ein normaler Bürger gewesen sein sollte, wäre das schon längst rausgefunden. ^^
Oder sie wissen es aber geben es nicht raus.  Huh

Just kidding

Satoshi war halt schlau.

Satoshi ist schlau Wink
Satoshi ist nicht mehr aktiv, daher war.  Wink

Oder sind wir alle Satoshi?
Außer CSW ^^
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Sehr nett...

Fakt ist aber: Satoshi Nakamoto hat bis jetzt eindeutig bewiesen, daß es eben trotz aller Unkenrufe à la Überwachung, Tracking et ce­te­ra pp. immer noch möglich ist, die wahre Identität hinter einem Projekt/Pseudonym/Alias erfolgreich zu verbergen bzw. zu verhinden, daß Verbindungen hergestellt werden können, daß man eigentlich nichts hat. Wenn man sich überlegt, wie viele Leute schon auf der Suche waren, wie sich Journalisten blamierten... das ist doch was.

 Smiley
OMG! Vielleicht ist das der entscheidende Hinweis, dass es doch CIA / NSA und Co waren? Wenn Satoshi ein normaler Bürger gewesen sein sollte, wäre das schon längst rausgefunden. ^^
Oder sie wissen es aber geben es nicht raus.  Huh

Just kidding

Satoshi war halt schlau.

Satoshi ist schlau Wink
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Fakt ist aber: Satoshi Nakamoto hat bis jetzt eindeutig bewiesen, daß es eben trotz aller Unkenrufe à la Überwachung, Tracking et ce­te­ra pp. immer noch möglich ist, die wahre Identität hinter einem Projekt/Pseudonym/Alias erfolgreich zu verbergen bzw. zu verhinden, daß Verbindungen hergestellt werden können, daß man eigentlich nichts hat. Wenn man sich überlegt, wie viele Leute schon auf der Suche waren, wie sich Journalisten blamierten... das ist doch was.

 Smiley
OMG! Vielleicht ist das der entscheidende Hinweis, dass es doch CIA / NSA und Co waren? Wenn Satoshi ein normaler Bürger gewesen sein sollte, wäre das schon längst rausgefunden. ^^
Oder sie wissen es aber geben es nicht raus.  Huh

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Satoshi war halt schlau.
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Sehr nett...

Fakt ist aber: Satoshi Nakamoto hat bis jetzt eindeutig bewiesen, daß es eben trotz aller Unkenrufe à la Überwachung, Tracking et ce­te­ra pp. immer noch möglich ist, die wahre Identität hinter einem Projekt/Pseudonym/Alias erfolgreich zu verbergen bzw. zu verhinden, daß Verbindungen hergestellt werden können, daß man eigentlich nichts hat. Wenn man sich überlegt, wie viele Leute schon auf der Suche waren, wie sich Journalisten blamierten... das ist doch was.

 Smiley
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Bereits seit Anfang März 2018 ist allerdings bekannt, dass die NSA offenbar in der Lage ist, Absender und Empfänger von Bitcoin auf der ganzen Welt aufzuspüren.
https://de.cointelegraph.com/news/bank-of-england-official-central-banks-may-lose-payments-race-to-tech-companies


Davon hör ich jetzt ehrlich gesagt zum ersten Mal. Wie sollte das technisch funktionieren wenn nicht über Heuristiken durch KYC-te Exchange Transaktionen? Ich find da auf die Schnelle ehrlich gesagt auch nix per Google?

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Die US-Behörde für Nationale Sicherheit (NSA) ist Berichten zufolge in der Lage, Absender und Empfänger von Bitcoin auf der ganzen Welt aufzuspüren. Das geht aus einem Bericht von The Intercept vom 20 März hervor. Dabei beruft sich das Nachrichtenportal auf streng vertrauliche Dokumente von Edward Snowden.
https://de.cointelegraph.com/news/us-national-security-agency-develops-system-to-identify-bitcoin-users-say-leaked-docs
https://theintercept.com/2018/03/20/the-nsa-worked-to-track-down-bitcoin-users-snowden-documents-reveal/

was dran ist werden wir wohl erst in ein paar jahren erfahren... also nachdem die analyse alles offengelegt hat Tongue

@aundroid
hat mir google auch geliefert vorhin Grin
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Bereits seit Anfang März 2018 ist allerdings bekannt, dass die NSA offenbar in der Lage ist, Absender und Empfänger von Bitcoin auf der ganzen Welt aufzuspüren.
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Davon hör ich jetzt ehrlich gesagt zum ersten Mal. Wie sollte das technisch funktionieren wenn nicht über Heuristiken durch KYC-te Exchange Transaktionen? Ich find da auf die Schnelle ehrlich gesagt auch nix per Google?
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ich dachte Craig Wright?
Mit dem Faketoshi Signing Tool kann jeder Satoshi sein  Wink

Wie es aussieht wissen die Simpsons mal wieder mehr zu dem Thema  Smiley
“Also, we know who Satoshi is, but we’re not telling.”
So zumindest eine versteckte Notiz aus Staffel 31 Episode 13, in der Kryptowährungen erklärt werden.
Und schließlich wissen die Simpsons immer alles und haben schon unzählige Male die Zukunft vorhergesagt.  Grin
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ich dachte Craig Wright?



oder doch nicht? bleibt wohl spannend Grin
aber das die geheimdienste sehr aktiv an der sache arbeiten ist schon länger bekannt... wie weit die möglichkeiten wirklich reichen wäre allerdings interessant zu wissen.

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Bereits seit Anfang März 2018 ist allerdings bekannt, dass die NSA offenbar in der Lage ist, Absender und Empfänger von Bitcoin auf der ganzen Welt aufzuspüren.
https://de.cointelegraph.com/news/bank-of-england-official-central-banks-may-lose-payments-race-to-tech-companies

niemand gute kontakte zu PwC? da gibt es wohl auch schon erfahrungen in diese richtung:
https://www.btc-echo.de/pwc-token-kontrolle-durch-blockchain-analyse-tool/
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Mir persönlich gefällt ja eigentlich die Paul Le Roux aka Solotshi Theorie am Besten  Grin
https://news.bitcoin.com/satoshi-nakamoto-could-be-criminal-mastermind-paul-le-roux/
Er hat die Verschlüsselungsprogramme E4M und (so wird vermutet) auch TrueCrypt entwickelt und sitzt seit 2012.
Ist jedenfalls eine nette Geschichte, muss aber (wie immer) nichts dran sein.
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So einmal alle die Aluhüte aufsetzen. Hier eine sehr steile These die ich gestern Nacht zufällig auf Cryptomonday.de gelesen habe (Ja, solche (bekloppten) Artikel findet man immer um 3 in der früh  Wink).

In Anbetracht der jüngsten Ereignisse rund um die Schweizer Firma Crypto AG, den deutschen Bundesnachrichtendienst (BND) sowie die amerikanische Central Intelligence Agency (CIA) fragen wir uns: Kann es sein, dass der Bitcoin Grüner [sic] Satoshi Nakamoto eine Erfindung der CIA ist?

Link zum Artikel: https://cryptomonday.de/bitcoin-gruender-satoshi-nakamoto-eine-erfindung-der-cia/

Also ich glaube es ja nicht, aber gut zusammengereimt haben sie es sich ja schon. Musste schmunzeln  Wink.
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