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Topic: 2013-08-24 wiwo.de - Keine Einlagensicherung für Bitcoins (Read 896 times)

sr. member
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Das war einfach nur mal so in den Raum formuliert, basierte nicht auf irgendwelchen Fakten.

Aber stellt nen Weg dar den ich mir denken könnte.
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Hm. So habe ich deren Ankündigung bisher nicht gelesen. Die Fidor wickelt eigentlich nur die EUR-Transaktion direkt ab, sofern Käufer und Verkäufer dort beide ein Konto haben. Warum sollten dann BTCs in den Besitz von Fidor übergehen?
sr. member
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Weil Bitcoin.de ja mit denen zusammen arbeitet und die vermutlich was ausgehandelt haben das die BTC in den Besitz der Bank übergehen während man sie bei Bitcoin.de liegen hat, oder ähnliches und die Bank vermutlich damit selbst spekulieren geht.
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Warum sollte ich überhaupt "Bitcoin-Guthaben" bei dieser Fidor-Bank haben?
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Die Einlagensicherung ist ein wesentlicher Anreiz? Was fürn Quatsch.

Mal davon ab, daß ich die bei Bitcoins auch garnicht brauche, weil ich die ja nicht in nem Bank-Depot liegen habe und Angst haben müsste, das Staat, oder ne Pleite-Bank sich was davon greifen.
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ein wesentlicher Anreiz sie anzusparen, entfällt mit der fehlenden Einlagensicherung aber.

Oh nein!  Roll Eyes
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Keine Einlagensicherung für Bitcoins
„Bitcoins werden als Sondervermögen wie Aktien oder Gold behandelt“, sagte Matthias Kröner, Chef der Fidor Bank. Daher gelte der gesetzliche Einlagenschutz bis 100.000 Euro für Bitcoin-Guthaben nicht. Kunden sollen noch in diesem Jahr Bitcoins über die Münchner Direktbank handeln können, ein wesentlicher Anreiz sie anzusparen, entfällt mit der fehlenden Einlagensicherung aber. Vor einer Woche wurde die seit 2009 existierende digitale Währung Bitcoin in Deutschland vom Bundesfinanzministerium als Recheneinheit und privates Zahlungsmittel anerkannt.

Die Fidor Bank kooperiert mit dem Internet-Unternehmer Oliver Flaskämper, der die Seite bitcoin.de betreibt. Über 80.000 Nutzer handeln darüber monatlich Bitcoins im Wert von 3,7 Millionen Euro. Anfang August hat die Finanzdienstleistungssaufsicht BaFin der Zusammenarbeit zwischen der Online-Wechselstube mit Sitz im westfälischen Herford und Fidor zugestimmt. Die Direktbank soll mit ihrer Lizenz dafür geradestehen, dass der Bitcoin-Handel korrekt abläuft.

Der praktische Nutzen der Cyberwährung für Unternehmen und Verbände hält sich in Grenzen. So hatte der Berliner Ableger des Umweltverbandes BUND Anfang des Jahres angekündigt, Spenden auch in Bitcoins anzunehmen. „Das war kein politisches Signal, dass wir den Euro doof finden“, betonte Thorsten Edler, der bei den Berliner Umweltschützern für Marketingfragen zuständig ist. In Summe seien bisher „etwas mehr als 100 Euro“ eingegangen.

http://www.wiwo.de/politik/deutschland/virtuelle-waehrung-keine-einlagensicherung-fuer-bitcoins/8683140.html
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