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Topic: 2013-09-04 Gründerszene - Peter Thiel: „Bitcoin wird zu 80 Prozent scheitern“ (Read 2028 times)

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Es sind auch 1,2 Milliarden bei Facebook.

Bringe doch mal unabhängige Aussagen. Das ein Exchange der davon lebt Händlern das Leben zu erleichtern, nicht tiefstapelt ist wohl klar. Wenn er also 10.000 sagt, sind das die angemeldeten Accounts. Candoo hat dann wohl 10-20, und musst du auch noch abziehen.

Meine Zahlen habe ich mir aus der Blockchain zusammengerechnet, indem ich die bewegten Coins durch 2 teile. Den jedr Handel bedeutet ja auch 2 Transaktionen. Den kein Händler kann die Bitcoin dafür verwenden wieder neue Waren zu kaufen. Dazu braucht er Fiat. Um Verknappung zu erreichen, müsste erstmal die gesamtmenge(über11 Millionen Coins) mehr als einmal pro Jahr bewegt werden. Das sind also momentan 1-2 Milliarden Umsatz. Das ist 10-20x soviel wie wir jetzt haben.

Zum Zweiten Link: 100 Milliarden sind mehr als ich von den Kreditkartenunnehmen zu hören bekomme. Wobei deren Ausfallkosten lt Müncher Rück(eine Versicherung für Versicherungen) 2% beträgt. 100 Milliarden Ausfall würden dann einen Umsatz von 5000 Milliarden bedeuten. Leider kenn ich die Umsatzzahlen dieser Branche nicht und jetzt auch zu faul zu googln, halte das aber für zu hoch für reine Kreditkartenschäden. Aber wenn du einen Song runter lädst wirst du ja auch für 15.000 Dollar Schadenersatz verklagt. Unter solchen Gesichtspunkten ist es leicht, Betrügereien auf exorbitant hohe Summen zu jubeln ohne das deswegen auch nur einer weniger Geld in der Tasche hat. Er hat halt auch nicht mehr. Jedenfalls passen 100 Milliarden nicht zu 2% Versicherungsrisiko. Entweder macht die Versicherung Fehler oder die lexisnexis übertreiben, weil es ihr Geschäftszweig ist.

Was meinst du?
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https://bitcoinsberlin.com/zehntausend-handler-nutzen-bitpay-um-bitcoins-zu-akzeptieren/

http://solutions.lexisnexis.com/forms/EM10Retail2010TCFWebinarFall42302



Quote
50% der bei Bitpay registrierten Händler kommen aus Nordamerika und jeweils ein Viertel aus Europa bzw. dem Rest der Welt. 90% der Händler, die Bitcoin mithilfe von Bitpay akzeptieren, betreiben eCommerce d.h. Onlinehandel. Das ist nicht verwunderlich, denn Bitcoin ist eine reine Internetwährung und Bitpay ermöglicht es diesen Onlineshops, die hohen Risiken und Kosten der Zahlungen mit Kredit- oder Debitkarten zu minimieren. Laut einer Studie der Wirtschaftsdatenbank LexisNexis kostet der Betrug mit Kartenzahlungen rund 100 Milliarden US-Dollar pro Jahr.

Noch vor einem Jahr hatte Bitpay erst 1.000 Händler überzeugt, Bitcoins mithilfe Ihrer vielzähligen eCommerce Plugins für WordPress, Magento, WooCommerce, Drupal, PrestaShop uvm. zu akzeptieren. Das bedeutet eine Verzehnfachung Ihrer Kundenzahl in nur einem Jahr bzw. circa 25 neue Händler pro Tag, die absofort Bitcoinzahlungen empfangen. Um diesen Prozess zu bewerkstelligen, benötigen sie nur 10 Mitarbeiter.

Unabhängig von der Größe der Transaktionen erhebt Bitpay eine Gebühr von 0,99%. Das bedeutet, dass kleine genauso wie große Transaktionen abgerechnet werden. Das ist ein enormer Wettbewerbsvorteil gegenüber PayPal oder Kreditkarten wie VISA oder MasterCard. Bei Online-Gütern, die weniger als 10€ kosten, werden üblicherweise 5 bis hin zu 10% dem Finanzdienstleister ihrer Transaktionen überlassen. Das bedeutet eine enorme Beschränkung der Händlermarge und führt meist zu einer Nicht-Akzeptanz von Kartenzahlungen.

Bitpay ist somit der kosten-effektivste Zahlungsanbieter im Internet. Wenn Sie sich mit unserem Partnerlink registrieren, teilen wir uns die Einnahmen der Gebühren mit Bitpay und stellen ihnen unseren deutschen und/oder englischen, sowie lokalen Support zur Verfügung.
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Der nächste Meilenstein (i.e. neue Größenordnung im Kurs) sind Remittances und Verfügbarkeit in der einen oder anderen Form in diesen meist von Personen mit Migrationshintergrund betriebenen kleinen Telefonkartenläden, anfangs vielleicht noch ein wenig unter der Hand. Dazu müssen die Exchanges und lokalen Tauschmöglichkeiten in den Drittwelt- und Schwellenländern noch mehr und populärer werden.

Ja, denke dass Bitcoin zum Beispiel sehr gut eine Abrechnungsfunktion bei Netztwerken wie hawala oder welchen die auf dem Prinzip beruhen einnehmen kann.

Das in dem Umfang, dass jeder Dönerbuden betreiben eine Funktion wie Western Union im Kleinformat einnehmen kann. Schnell mal 100€ an der Dönerbude in BTC getauscht und an meinen Kumpel in Mexico aufs Smartphone geschickt, der sie dann Minuten später am Tacostand in die lokale Währung tauschen kann.  Smiley
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Quatsch, es ist scheißegal erstmal, ob man jetz Kaugummis mit Bitcoins kaufen kann.

Für normale (i.e. brave, systemkonforme) Läden ist der Bitcoin einfach zu anarchisch, auf der Ebene wird er erst akzeptiert werden, wenn die Verkäufer dort keine andere Wahl mehr haben.

Der nächste Meilenstein (i.e. neue Größenordnung im Kurs) sind Remittances und Verfügbarkeit in der einen oder anderen Form in diesen meist von Personen mit Migrationshintergrund betriebenen kleinen Telefonkartenläden, anfangs vielleicht noch ein wenig unter der Hand. Dazu müssen die Exchanges und lokalen Tauschmöglichkeiten in den Drittwelt- und Schwellenländern noch mehr und populärer werden.
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trau keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht...ähh...erstellt hast.

Das sich die Miningmenge halbiert hat, macht für den Bestand kaum einen Unterschied. Pro Jahr werden ?? Coins gemint? Und wieviel sind im Umlauf? Mining drückt den Kurs runter, er drückt nun etwas weniger, aber halbiertes Mining hebt keinen Kurs an. Weil die zusätzlichen Coins erstmal Käufer in einem Markt finden müssen, der schon gesättigt ist durch den Spekulationshandel. Echte Handelsumsätze gegen Waren gibt es noch viel zu wenig, Wir haben im jahr wohl kaum mehr als 100 Millionen Umsatz. Aber lass mich da gerne korrigieren, dann aber bitte genaue Belege.

Das Internesse am Bitcoin ist sicherlich gestiegen, deswegen haben wir ja diesen Aufschwung von 10 auf 90 Euro. um auf 200 zu kommen reicht es aber nicht, das noch mehr Menschen Bitcoin horten, es muss Umsatz her. Handel, Warentransfer, Benutzung der Währung als Währung und nicht als Spekulationsobjekt. Den was unterscheidet im Moment den Bitcoin von den Chips die ich aus dem Spielcasino in Monaco habe? Hint: diese Chips sind weltweit als Währung anerkannt, wenn auch nie offiziell, aber du kannst in bestimmten Kreisen damit jederzeit Schulden bezahlen ohne das derjenige Angst um sein Geld hat.

Und weil bisher viel zu wenig Menschen bereit sind damit Handel zu treiben, muss der große Durchbruch noch warten.
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Da sich die Miningmenge der Bitcoins seit ende November halbiert hat und die Nachfrage sich laut Google Trends, seit diesem Zeitpunkt um das 3-4 fache erhöht hat ( Tendenz wieder leicht steigend ) stehen die Chancen>200$ nicht schlecht.
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Im Gegensatz zu Gold, gibt es immer einen Mangel an Bitcoins. Dadurch steigt Ihr Wert und kann für die Wertanlage genutzt werden ...

... solange genügend Menschen ihnen einen Wert beimessen.
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Jooooooooooooooooooooooo..... Smiley
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Bitcoins sind durch die angewendete Verschlüsselungstechnik sicher und lassen sich durch die begrenzte Anzahl nicht unendlich vermehren. Dadurch ist ihr Wert gesichert. Eine Entwertung kann nicht stattfinden, da die maximale Menge nicht überschritten werden kann. Anders als bei Bargeld kann also keine weitere Geldschöpfung stattfinden. Im Gegensatz zu Gold, gibt es immer einen Mangel an Bitcoins. Dadurch steigt Ihr Wert und kann für die Wertanlage genutzt werden.

ach sooooooooooooooooooo
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Bitcoins sind durch die angewendete Verschlüsselungstechnik sicher und lassen sich durch die begrenzte Anzahl nicht unendlich vermehren. Dadurch ist ihr Wert gesichert. Eine Entwertung kann nicht stattfinden, da die maximale Menge nicht überschritten werden kann. Anders als bei Bargeld kann also keine weitere Geldschöpfung stattfinden. Im Gegensatz zu Gold, gibt es immer einen Mangel an Bitcoins. Dadurch steigt Ihr Wert und kann für die Wertanlage genutzt werden.
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ich bin ja mal für eine währung aus möglichst fungiblen chefinnen-klons  Shocked  Grin

divisibility?
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ich bin ja mal für eine währung aus möglichst fungiblen chefinnen-klons  Shocked  Grin
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Und du meinst man kann Gold mit Bitcoin vergleichen?

Na, dann kauf dir am besten gleich mal 2 kg Bitcoin.

Ich schmeiss mich weg... du weisst doch: das Zeug heisst Bitium.
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Und du meinst man kann Gold mit Bitcoin vergleichen?

Na, dann kauf dir am besten gleich mal 2 kg Bitcoin.
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Stimmt, ne Null vergessen.

Mir gehts einfach drum, das die Leute keinen Schimmer mehr haben was in der Wirtschaft für Summen fliesen. Und natürlich meinen, sie können 10 Bitcoins heute für 100 Euro kaufen und in 5 Jahren kauft einer sie für 10 Millionen ihm ab. Vergessen aber, das die 10 Millionen nur erreicht werden, wenn die Coins im Schnitt alle 2-3 Monate einmal um die Welt rum sind und wieder als Lohn bei ihm angekommen.

Erst wenn sich solcher Cashflow etabliert, wird es langsam in die entsprechende Richtung gehen. Vieleicht schaffen es einige, einen Bitcoin zu halten. Sind das zuviele, kommt der Cashflow nicht in Wallung. Und wenn man sich die Umsätze in der Blockchain so anschaut, sind noch viel zu viel Coins unbewegt.

komisch, beim Gold klappt's mit dem Wert ganz ohne "flow".
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Stimmt, ne Null vergessen.

Mir gehts einfach drum, das die Leute keinen Schimmer mehr haben was in der Wirtschaft für Summen fliesen. Und natürlich meinen, sie können 10 Bitcoins heute für 100 Euro kaufen und in 5 Jahren kauft einer sie für 10 Millionen ihm ab. Vergessen aber, das die 10 Millionen nur erreicht werden, wenn die Coins im Schnitt alle 2-3 Monate einmal um die Welt rum sind und wieder als Lohn bei ihm angekommen.

Erst wenn sich solcher Cashflow etabliert, wird es langsam in die entsprechende Richtung gehen. Vieleicht schaffen es einige, einen Bitcoin zu halten. Sind das zuviele, kommt der Cashflow nicht in Wallung. Und wenn man sich die Umsätze in der Blockchain so anschaut, sind noch viel zu viel Coins unbewegt.
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Da saugt und bindet nix, dat Geld fliesst ja trotzdem weiter.

Proof of Burn?

Um BTC zu bekommen muss man Fiat Geld im Krematorium verbrennen  Cheesy

good idea!
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Da saugt und bindet nix, dat Geld fliesst ja trotzdem weiter.

Proof of Burn?

Um BTC zu bekommen muss man Fiat Geld im Krematorium verbrennen  Cheesy
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http://falkvinge.net/2013/03/06/the-target-value-for-bitcoin-is-not-some-50-or-100-it-is-100000-to-1000000/


Quote
hast 1 Zehnerpotenz verbockt:

10.000.000 * 10.000 = 100.000.000.000 (hundert milliarden)

Mangox hat trotzdem nicht recht

"Mangox hat nicht recht" war bezogen auf:

Es ist zu jederzeit wirtschaftlich rational in Bitcoins einzusteigen und es wird immer wirtschaftlich irrational sein, aus Bitcoins auszusteigen (sie also tatsächlich für Zahlungen zu verwenden). Damit sind Bitcoins der perfekte Geldstaubsauger. Sie werden eine ganze Menge Kapital aufsaugen und für eine unabsehbare Zeit binden.

Da saugt und bindet nix, dat Geld fliesst ja trotzdem weiter.
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http://falkvinge.net/2013/03/06/the-target-value-for-bitcoin-is-not-some-50-or-100-it-is-100000-to-1000000/


Quote
hast 1 Zehnerpotenz verbockt:

10.000.000 * 10.000 = 100.000.000.000 (hundert milliarden)

Mangox hat trotzdem nicht recht
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Wir haben im Moment ca 12 Millionen Coins, lass es bissle weniger oder mehr sein, egal. Bei 10.000 ergibt das gerade mal 10 Milliarden Euro. Das wäre der Cashflow EINES Automobilkonzerns, der damit abgebildet werden könnte. Horten? Sowas saugt apple als Kampfrücklage auf. Die haben irgendwas über 100 Milliarden.

hast 1 Zehnerpotenz verbockt:

10.000.000 * 10.000 = 100.000.000.000 (hundert milliarden)

Mangox hat trotzdem nicht recht
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Es ist zu jederzeit wirtschaftlich rational in Bitcoins einzusteigen und es wird immer wirtschaftlich irrational sein, aus Bitcoins auszusteigen (sie also tatsächlich für Zahlungen zu verwenden). Damit sind Bitcoins der perfekte Geldstaubsauger. Sie werden eine ganze Menge Kapital aufsaugen und für eine unabsehbare Zeit binden.

Nehmen wir mal 10.000 Euro als Kurs an, was meinst du welches kapital sie dann binden könnten?

Wir haben im Moment ca 12 Millionen Coins, lass es bissle weniger oder mehr sein, egal. Bei 10.000 ergibt das gerade mal 10 Milliarden Euro. Das wäre der Cashflow EINES Automobilkonzerns, der damit abgebildet werden könnte. Horten? Sowas saugt apple als Kampfrücklage auf. Die haben irgendwas über 100 Milliarden.

Im Kleinen Rahmen kann Bitcoin hier und da mitspielen, um aber wirklich gewaltigen einfluss zu haben muss es erstmal auf 1 Million Euro/btc steigen. Das wird aber nur dann erreicht, wenn genug Menschen vertrauen in die Währung haben. Und das bekommen sie nur, wenn sie auch bitcoins ab bekommen. Verkaufen zuwenige ihre Coins, klappt das alles nicht.

Ich weeis nicht genau was du unter einer ganzen Menge verstehst, aber ich interpretiere sowas eher global und da sind 100 Milliarden nichts. Selbst fürs tägliche Brot(oder Lebensmittel allgemein) bräuchte man nur in deutschland einen Kurs weit über 100.000/btc. Den der Bauer verkauft sein Korn ja en Block und will da Geld sehen. Gerade an lebensmittel sieht man die lange Zykluszeit ganz gut.
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Es ist zu jederzeit wirtschaftlich rational in Bitcoins einzusteigen und es wird immer wirtschaftlich irrational sein, aus Bitcoins auszusteigen (sie also tatsächlich für Zahlungen zu verwenden). Damit sind Bitcoins der perfekte Geldstaubsauger. Sie werden eine ganze Menge Kapital aufsaugen und für eine unabsehbare Zeit binden.

Das ist meiner Meinung nach Unsinn: Die Euros welche beim Kauf von Bitcoins ausgegeben werden verschwinden ja nicht, sondern wechseln nur den Besitzer, der sie höchstwahrscheinlich sogar noch eher in der "alten Wirtschaft" ausgibt als der Vorbesitzer.
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2017 BTC-Preis : 10000$?  Cool
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Vertrau in Gott
EBTCin wichtiger Aspekt von Bitcoins sind die stabilen Rahmenbedingungen, die gegeben sind. Man weiß, mit welcher Rate neue bitcoins generiert werden und es gibt keinen politischen Einfluss oder Regulationen. Daher bietet sich hier für Volkswirte die einmalige Gelegenheit zu beobachten, wie sich ein politisch entkoppeltes Finanzsystem verhält und ob es einen stabilen Zustand erhalten kann. Allein aus diesen Aspekten heraus ist dies eine sehr interessante Angelegenheit.

Klar wissen wir das. 3600 Coins pro Tag. Durch die extrem steigende hashrate kann es mal etwas mehr sein, aber nicht viel.

Im August 2016 wird die Leistung auf 1800 neue Coins je Tag fallen. Oktover 2020 dann nur noch 900 neue Coins je Tag.
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EBTCin wichtiger Aspekt von Bitcoins sind die stabilen Rahmenbedingungen, die gegeben sind. Man weiß, mit welcher Rate neue bitcoins generiert werden und es gibt keinen politischen Einfluss oder Regulationen. Daher bietet sich hier für Volkswirte die einmalige Gelegenheit zu beobachten, wie sich ein politisch entkoppeltes Finanzsystem verhält und ob es einen stabilen Zustand erhalten kann. Allein aus diesen Aspekten heraus ist dies eine sehr interessante Angelegenheit.
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Damit sind Bitcoins der perfekte Geldstaubsauger. Sie werden eine ganze Menge Kapital aufsaugen und für eine unabsehbare Zeit binden.

Das Geld ist doch nicht einbetoniert wenn man damit Bitcoins gekauft hat, nach dem Kauf geht es wieder zurück in die Geldzirkulation.
Im Gegenteil, es könnte eher weniger Wert weden, weil mehr davon in die Zirkulation gelangt (aka Leute haben lieber Bitcoins als Euro).

Es sei denn natürlich man betrachtet die Bitcoins selbst als das Kapital, dann könnte man argumentieren, dass diese deflationär sind und daher eher gespart werden Smiley
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in einem anderen thread steht folgendes zitat:

 “Ich glaube zu 20% dass Bitcoins ein riesiger, weltweiter Erfolg wird.”

das bedeutet, dass es zu 80% nur "erfolgreich" wird ;-)

aber im grunde ist es egal was der kerl sagt, er weiß es genauso wenig wie wir.
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Bitcoin ist ja auch seine direkte Konkurrenz, wohl eher sein Wunschdenken.
keine Transaktionsgebühren mehr für den "armen" Peter !

Peter Thiel ist Libertärer und Ayn-Rand-Fanboy, und seine Vorstellung von PayPal war am Anfang schon in etwa so disruptiv wie heute Bitcoin. Aber leider kam es als eingetragenes Unternehmen (natürlich) nicht um die entsprechenden Regulatorien herum. Nicht zuletzt deshalb hat er PayPal dann abgegeben (natürlich nicht ohne entsprechende Entschädigung, die er heute in seine Sealand-Utopien steckt).
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Eine Erfolgswahrscheinlichkeit von 20% recht gut. Wenn man berücksichtigt, dass im Erfolgsfall ein Bitcoin im Jahr 2020 etwa 2000€ wert sein könnte, dann ergibt sich immer noch ein Erwartungswert von 20% * 2000€ = 400€, das heisst eine Vervierfachung bis dann. Das wäre dann ein erwarteter Return von 22% im Jahr - bzw eine Verzwanzigfachung des eingesetzten Kapitals mit einer Wahrscheinlichkeit von 20%. Damit bin ich sehr zufrieden.
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Es ist ja fest definiert, wie viele Bitcoins es jemals geben wird, also wird der Preis für Bitcoins für immer steigen, wie der Wert eines Rembrandt-Gemäldes.

Das wird nur so lange passieren, solange genug Leute dem System einen Wert beimessen. Anonsten gehören BTC zu den vielen Dingen die zwar selten aber wertlos sind. Selten bedeutet nicht zwingend auch wertvoll.
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Die Geschichte des Internets lässt sich in drei Phasen einteilen. In der Frühphase ab Mitte der 1960er Jahre wurden die Grundlagen gelegt, die Technik demonstriert und zur Anwendungsfähigkeit entwickelt. Gleichzeitig mit dem Wechsel von der militärischen zur akademischen Forschungsförderung, Ende der 1970er Jahre, begann das Wachstum und die internationale Ausbreitung des Internet. In dieser Zeit gedieh das, was gemeinhin mit der wilden Phase des ursprünglichen Internet assoziiert wird: eine Tauschökonomie für Software und Information, eine graswurzelbasierende Selbstorganisation, sich entwickelnde Communitys und der Hackergeist, der jede Schließung, jede Beschränkung des Zugangs und des freien Informationsflusses zu umgehen weiß.

1990 begann mit der Abschaltung des Arpanet die kommerzielle Phase des Internets. Es wird geschätzt, dass im Jahr 1993 das Internet lediglich 1 % der Informationsflüsse der weltweiten Telekommunikationsnetze ausmachte, während es im Jahr 2000 bereits die Mehrheit des technischen Informationsaustausches beherrschte (51 %) und im Jahr 2007 bereits klar dominierte (97 % der Bytes die weltweit ausgetauscht wurden)

Der vorherbestimmte Gang der Bitcoins ist, dass ihr Wert steigen wird. Es ist eine Währung, die nichts anderes tut, als zu deflationieren. Es gibt schließlich keinen Grund für Bitcoins, sich jemals auf irgendeinen Preis einzupendeln. Es ist ja fest definiert, wie viele Bitcoins es jemals geben wird, also wird der Preis für Bitcoins für immer steigen, wie der Wert eines Rembrandt-Gemäldes.
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verified ✔
Bitcoin ist ja auch seine direkte Konkurrenz, wohl eher sein Wunschdenken.
keine Transaktionsgebühren mehr für den "armen" Peter !
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Totgesagte leben länger  Smiley
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http://www.gruenderszene.de/allgemein/peter-thiel-bitcoin

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KURZNACHRICHT – Trotz eigenem Investment: Paypal-Gründer Peter Thiel glaubt eher nicht daran, dass sich Bitcoins als neue eWährung durchsetzen werden.

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