die Österreicher ... einfach immer eine Klasse für sich
Topic: [2013-09-30] Bundesministerium : "Bitcoin - Geld ohne Banken" (Read 736 times)
die Österreicher ... einfach immer eine Klasse für sich
September 30, 2013, 02:37:41 PM
Vorsicht ist geboten, da weder eine Bank noch ein Staat für Bitcoins bürgt!
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Nachteile und Gefahren:
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Bitcoins treten in direkte Konkurrenz mit den staatlichen Währungssystemen und zum etablierten Bankenwesen.
Wieso das nun unter Nachteile und Gefahren steht, erschließt sich mir auf Anhieb nicht [...]
Nachteile und Gefahren:
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Bitcoins treten in direkte Konkurrenz mit den staatlichen Währungssystemen und zum etablierten Bankenwesen.
Bitcoin-NutzerInnen sollten vor allem die Sicherheitsrisiken ernst nehmen und für entsprechenden Schutz Vorsorge treffen sowie die Besonderheiten der Onlinewährung würdigen und das Spekulationsrisiko ins Kalkül ziehen.
Gratuliere zu der zutreffenden Einschätzung ohne unnötige Panikmache.
September 30, 2013, 02:34:21 PM
Quote
Der aktuell geschätzte Wert aller Bitcoins beträgt circa 950 Milliarden Euro (!). Eine Million TeilnehmerInnen welweit erzeugen 2.000 Transaktionen in der Stunde.
Der Artikel muss aus der Zukunft stammen.
Ich hoffe allerdings, dass sich diese Sprachverunstaltung wie "TeilnehmerInnen" nicht in der Zukunft durchgesetzt hat.
September 30, 2013, 12:33:59 PM
Bitcoin - Geld ohne Banken
"Bitcoins sind Files, seltene Zahlen, die dezentral von einem globalen Computersystem berechnet und verwaltet werden. Sie sind derzeit die wohl bedeutendste künstliche Onlinewährung neben Litecoin ... ."
https://www.bmask.gv.at/site/Konsumentenschutz/News/Bitcoin_Geld_ohne_Banken
"Bitcoins sind Files, seltene Zahlen, die dezentral von einem globalen Computersystem berechnet und verwaltet werden. Sie sind derzeit die wohl bedeutendste künstliche Onlinewährung neben Litecoin ... ."
https://www.bmask.gv.at/site/Konsumentenschutz/News/Bitcoin_Geld_ohne_Banken
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