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Apropos: Das Bundesfinanzministerium hat Bitcoins als "privates Geld" anerkannt und bittet alle Schürfenden bei mehr als 256 geschürften Bitcoins gerne zur Kasse: Steuern werden fällig.
Hu, das ist mir aber neu. Woher kommt diese Zahl? Also aufpassen max 255,99999999 coins zu schürfen.
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Mining im privaten Rahmen kann als gelegentliche Tätigkeit gelten, die Einnahmen als Einkünfte aus sonstigen Leistungen. Bei denen kommt es darauf, wie viel man damit einnimmt: Bei bis zu 256 Euro im Kalenderjahr sind sie steuerfrei. Ansonsten greift der persönliche Einkommenssteuersatz.
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Einkuenfte-aus-Bitcoin-Mining-koennen-steuerpflichtig-sein-1981629.html 
oh weiha....
