Lesen die HB-Redakteure eigentlich nicht, was ihr Chef schreibt? Mt. Gox ist tot, es lebe der Bitcoin!
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Wie Bitcoins funktionieren
28.11.2013, 09:27 Uhr
28.11.2013, 09:27 Uhr
Zumal das Video von NTV ist
Topic: [2014-02-27] HB: Währung ohne Vertrauen (Read 846 times)
Zumal das Video von NTV ist
Lesen die HB-Redakteure eigentlich nicht, was ihr Chef schreibt? Mt. Gox ist tot, es lebe der Bitcoin!
Hat der eigentlich einen Golfschläger in den Händen oder ist das ne optische Täuschung?
nee, das ist ein revolver.
Hm. Hmhm. - Könnte auch ein iPad sein, das ihm am Bein klebt.
Hat der eigentlich einen Golfschläger in den Händen oder ist das ne optische Täuschung?
nee, das ist ein revolver.
Hat der eigentlich einen Golfschläger in den Händen oder ist das ne optische Täuschung?
Umglaublich sowas nennt sich Journalist. 
na na, das war der "Handelsblatt-Online-Chefredakteur Oliver Stock" höchstpersönlich !!!
ein armutszeugnis, wohl wahr.
vermutlich wird der online chefredakteur, der es schafft ins internet zu kommen
äusserlichkeiten sind nebensache und ich bin selbst gewiss kein vorreiter in sachen stilsicherheit, ABER IN WELCHEM JAHRZEHNT WAREN DENN KARIERTE HEMDEN MIT BLAUEN KRAWATTEN UND GRAUMELIERTEN JACKETS EN VOGUE
Absofort nach diesem Artikel vielleicht zur Fastnacht: Man geht dann als Clown.
Oder alternativ in Berlin ganzjaehrlich als Hipster.
Umglaublich sowas nennt sich Journalist.
na na, das war der "Handelsblatt-Online-Chefredakteur Oliver Stock" höchstpersönlich !!!
ein armutszeugnis, wohl wahr.
vermutlich wird der online chefredakteur, der es schafft ins internet zu kommen
äusserlichkeiten sind nebensache und ich bin selbst gewiss kein vorreiter in sachen stilsicherheit, ABER IN WELCHEM JAHRZEHNT WAREN DENN KARIERTE HEMDEN MIT BLAUEN KRAWATTEN UND GRAUMELIERTEN JACKETS EN VOGUE
Umglaublich sowas nennt sich Journalist.
na na, das war der "Handelsblatt-Online-Chefredakteur Oliver Stock" höchstpersönlich !!!
ein armutszeugnis, wohl wahr.
vermutlich wird der online chefredakteur, der es schafft ins internet zu kommen
Hm. Wie kann ich meine Paper-Wallets nach "falschen Fuffzigern" scannen?
Pro-Tipp: Fuffziger, die nach dem Block-Reward-Halving gedruckt wurden, sind auf jeden Fall falsch.
Umglaublich sowas nennt sich Journalist.
na na, das war der "Handelsblatt-Online-Chefredakteur Oliver Stock" höchstpersönlich !!!
Hm. Wie kann ich meine Paper-Wallets nach "falschen Fuffzigern" scannen?
Pro-Tipp: Fuffziger, die nach dem Block-Reward-Halving gedruckt wurden, sind auf jeden Fall falsch.Shit. Das war doch bereits Ende 2012. Und danach ist jeder Fuffziger ne Fälschung? - Ich schreib direkt mal dem Chefredakteur des Handelsblattes. Wir sind da auf einen riesen Skandal gestoßen.
Hm. Wie kann ich meine Paper-Wallets nach "falschen Fuffzigern" scannen?
Pro-Tipp: Fuffziger, die nach dem Block-Reward-Halving gedruckt wurden, sind auf jeden Fall falsch.
Hm. Wie kann ich meine Paper-Wallets nach "falschen Fuffzigern" scannen?
Umglaublich sowas nennt sich Journalist.
Das ist ja von Anfang bis Ende nicht nur Panikmache, sondern auch grobe Fehlinformation
Das ist ja von Anfang bis Ende nicht nur Panikmache, sondern auch grobe Fehlinformation
Möglicherweise ist seit heute auch die wichtigste Handelsplattform für Bitcoin, Mt Gox in Japan, pleite – ein Vorgang, der im richtigen Leben der Insolvenz einer Notenbank entspräche.
MtGox war die Notenbank von Bitcoin! und man sieht: es geht auch ohne "Notenbank"
Möglicherweise ist seit heute auch die wichtigste Handelsplattform für Bitcoin, Mt Gox in Japan, pleite – ein Vorgang, der im richtigen Leben der Insolvenz einer Notenbank entspräche.
MtGox war die Notenbank von Bitcoin! Währung ohne Vertrauen
Was ist die Grundlage jeder Währung? Vertrauen. Nur wenn ich glauben kann, dass ich für mein Geld auch etwas bekomme, ist dieses Geld etwas wert. Die virtuelle Währung Bitcoin besitzt dieses Vertrauen nicht. Deswegen ist sie auch nichts wert. Langsam sickert durch, dass die künstliche Währung, die am Rechner erzeugt wird, nichts von dem hält, was sie verspricht. Sie sollte ein Zahlungsmittel werden, das unabhängig von den Notenbanken funktioniert. Eines, das nicht von der Entscheidung eines Zentralbanker-Gremiums abhängig ist, das die Geldpresse mal anwirft oder mal stoppt. Ein Zahlungsmittel, das nicht an politischer Einflussnahme leidet nach dem Motto: Meine Konjunktur läuft schlecht, also bitte halte die Zinsen niedrig. Bitcoin sollte auch ein Zahlungsmittel sein, das in den Ländern weiterhilft, in denen kein Bankensystem etabliert ist. All das ist schön und gut, doch all das hilft nichts, wenn Bitcoin nicht hält, was es verspricht. Eine Währung sollte einen möglichst konstanten Wert haben - der Bitcoin-Kurs schwankte in den vergangenen Monaten wie ein betrunkener Seemann. Bitcoin sollte sicher sein – inzwischen schließen die Betreiber nicht mehr aus, dass die Währung gehackt wurde, was nach herkömmlichen Sprachgebrauch dazu geführt haben dürfte, dass massenhaft „falsche Fuffziger“ unterwegs sind. Möglicherweise ist seit heute auch die wichtigste Handelsplattform für Bitcoin, Mt Gox in Japan, pleite – ein Vorgang, der im richtigen Leben der Insolvenz einer Notenbank entspräche. All das spricht nicht für Bitcoin, sondern es sind eindeutige Hinweise: Die Zeit ist noch nicht reif für eine virtuelle Währung.
Die Währung wurde gehackt! Die Zentralbank ist pleite! Was TUN!? Handelsblatt at its best!
http://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/was-vom-tage-bleibt/was-vom-tage-bleibt-waehrung-ohne-vertrauen/9537866.html
Was ist die Grundlage jeder Währung? Vertrauen. Nur wenn ich glauben kann, dass ich für mein Geld auch etwas bekomme, ist dieses Geld etwas wert. Die virtuelle Währung Bitcoin besitzt dieses Vertrauen nicht. Deswegen ist sie auch nichts wert. Langsam sickert durch, dass die künstliche Währung, die am Rechner erzeugt wird, nichts von dem hält, was sie verspricht. Sie sollte ein Zahlungsmittel werden, das unabhängig von den Notenbanken funktioniert. Eines, das nicht von der Entscheidung eines Zentralbanker-Gremiums abhängig ist, das die Geldpresse mal anwirft oder mal stoppt. Ein Zahlungsmittel, das nicht an politischer Einflussnahme leidet nach dem Motto: Meine Konjunktur läuft schlecht, also bitte halte die Zinsen niedrig. Bitcoin sollte auch ein Zahlungsmittel sein, das in den Ländern weiterhilft, in denen kein Bankensystem etabliert ist. All das ist schön und gut, doch all das hilft nichts, wenn Bitcoin nicht hält, was es verspricht. Eine Währung sollte einen möglichst konstanten Wert haben - der Bitcoin-Kurs schwankte in den vergangenen Monaten wie ein betrunkener Seemann. Bitcoin sollte sicher sein – inzwischen schließen die Betreiber nicht mehr aus, dass die Währung gehackt wurde, was nach herkömmlichen Sprachgebrauch dazu geführt haben dürfte, dass massenhaft „falsche Fuffziger“ unterwegs sind. Möglicherweise ist seit heute auch die wichtigste Handelsplattform für Bitcoin, Mt Gox in Japan, pleite – ein Vorgang, der im richtigen Leben der Insolvenz einer Notenbank entspräche. All das spricht nicht für Bitcoin, sondern es sind eindeutige Hinweise: Die Zeit ist noch nicht reif für eine virtuelle Währung.
Die Währung wurde gehackt! Die Zentralbank ist pleite! Was TUN!? Handelsblatt at its best!
http://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/was-vom-tage-bleibt/was-vom-tage-bleibt-waehrung-ohne-vertrauen/9537866.html
weia, das tut ja echt weh. es sind aber keine "falschen fuffziger" unterwegs, sondern
mal gespannt, was der autor schreiben wird, wenn ende 2014 der kurs ebi über 5000 dollar steht...
Währung ohne Vertrauen
Was ist die Grundlage jeder Währung? Vertrauen. Nur wenn ich glauben kann, dass ich für mein Geld auch etwas bekomme, ist dieses Geld etwas wert. Die virtuelle Währung Bitcoin besitzt dieses Vertrauen nicht. Deswegen ist sie auch nichts wert. Langsam sickert durch, dass die künstliche Währung, die am Rechner erzeugt wird, nichts von dem hält, was sie verspricht. Sie sollte ein Zahlungsmittel werden, das unabhängig von den Notenbanken funktioniert. Eines, das nicht von der Entscheidung eines Zentralbanker-Gremiums abhängig ist, das die Geldpresse mal anwirft oder mal stoppt. Ein Zahlungsmittel, das nicht an politischer Einflussnahme leidet nach dem Motto: Meine Konjunktur läuft schlecht, also bitte halte die Zinsen niedrig. Bitcoin sollte auch ein Zahlungsmittel sein, das in den Ländern weiterhilft, in denen kein Bankensystem etabliert ist. All das ist schön und gut, doch all das hilft nichts, wenn Bitcoin nicht hält, was es verspricht. Eine Währung sollte einen möglichst konstanten Wert haben - der Bitcoin-Kurs schwankte in den vergangenen Monaten wie ein betrunkener Seemann. Bitcoin sollte sicher sein – inzwischen schließen die Betreiber nicht mehr aus, dass die Währung gehackt wurde, was nach herkömmlichen Sprachgebrauch dazu geführt haben dürfte, dass massenhaft „falsche Fuffziger“ unterwegs sind. Möglicherweise ist seit heute auch die wichtigste Handelsplattform für Bitcoin, Mt Gox in Japan, pleite – ein Vorgang, der im richtigen Leben der Insolvenz einer Notenbank entspräche. All das spricht nicht für Bitcoin, sondern es sind eindeutige Hinweise: Die Zeit ist noch nicht reif für eine virtuelle Währung.
Die Währung wurde gehackt! Die Zentralbank ist pleite! Was TUN!? Handelsblatt at its best!
http://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/was-vom-tage-bleibt/was-vom-tage-bleibt-waehrung-ohne-vertrauen/9537866.html
Was ist die Grundlage jeder Währung? Vertrauen. Nur wenn ich glauben kann, dass ich für mein Geld auch etwas bekomme, ist dieses Geld etwas wert. Die virtuelle Währung Bitcoin besitzt dieses Vertrauen nicht. Deswegen ist sie auch nichts wert. Langsam sickert durch, dass die künstliche Währung, die am Rechner erzeugt wird, nichts von dem hält, was sie verspricht. Sie sollte ein Zahlungsmittel werden, das unabhängig von den Notenbanken funktioniert. Eines, das nicht von der Entscheidung eines Zentralbanker-Gremiums abhängig ist, das die Geldpresse mal anwirft oder mal stoppt. Ein Zahlungsmittel, das nicht an politischer Einflussnahme leidet nach dem Motto: Meine Konjunktur läuft schlecht, also bitte halte die Zinsen niedrig. Bitcoin sollte auch ein Zahlungsmittel sein, das in den Ländern weiterhilft, in denen kein Bankensystem etabliert ist. All das ist schön und gut, doch all das hilft nichts, wenn Bitcoin nicht hält, was es verspricht. Eine Währung sollte einen möglichst konstanten Wert haben - der Bitcoin-Kurs schwankte in den vergangenen Monaten wie ein betrunkener Seemann. Bitcoin sollte sicher sein – inzwischen schließen die Betreiber nicht mehr aus, dass die Währung gehackt wurde, was nach herkömmlichen Sprachgebrauch dazu geführt haben dürfte, dass massenhaft „falsche Fuffziger“ unterwegs sind. Möglicherweise ist seit heute auch die wichtigste Handelsplattform für Bitcoin, Mt Gox in Japan, pleite – ein Vorgang, der im richtigen Leben der Insolvenz einer Notenbank entspräche. All das spricht nicht für Bitcoin, sondern es sind eindeutige Hinweise: Die Zeit ist noch nicht reif für eine virtuelle Währung.
Die Währung wurde gehackt! Die Zentralbank ist pleite! Was TUN!? Handelsblatt at its best!
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