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Topic: [2014-09-24] tagesanzeiger.ch: Hacker leistete sensible Geheimdienstarbeit (Read 708 times)

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Da bin ich mal gespannt, wann ich (ohne es zu wissen) als Multisig Escrower für den Geheimdienst tätig werde.  Grin Grin Grin

Egal. Bei Geldtransaktionen bin ich so neutral, wie es die Schweizer der Volksmeinung nach sind. Es gibt eben keine gute/böse anonyme Geldtransaktion.
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In Satoshi I Trust
Hacker leistete sensible Geheimdienstarbeit

Genau dies hat aber stattgefunden – und dies erst noch bei einem hochsensib­len Vorhaben. Bei der Hausdurchsuchung beim Privatdetektiv wurde eine Powerpoint-Präsentation sichergestellt. Sie trägt den Vornamen des Agenten und zusätzlich den Titel «Bitcoin Feb2014». Es handelte sich um ein Konzept, wie der NDB seine Quellen im Ausland künftig bezahlen könnte, ohne verdächtige Spuren zu hinterlassen. Die Idee: Eine anonyme Gesellschaft in der Schweiz sollte im Auftrag des Geheimdiensts Bitcoins kaufen. Die Internetwährung kann dann von einer Drittperson im Ausland in Bargeld umgewandelt werden. Die Vorteile: «Keine Kuriere, keine internationale Banktransaktion, solides Vertrags- und Zahlungsumfeld, Tarnung und ‹plausible deniability›, (…), beschränkte Kosten.»

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Hacker-leistete-sensible-Geheimdienstarbeit--/story/31537712



erst silk road jetzt die schweizer CIA  Grin
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