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Topic: [2015-10-29] Meinung: Bitcoin hat ein Problem *BitPay* (Technology Review) (Read 668 times)

legendary
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naja ich denke viele sind auch ängstlich genau aus solchen Gründen.

Komischerweise scheint sowas kein schlechtes Bild abzugeben und die User nicht zu verängstigen: http://heise.de/-2865909
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naja ich denke viele sind auch ängstlich genau aus solchen Gründen. Am Ende ist alles futsch und einer macht sich aus dem Staub mit der ganzen Kohle wie in diesme Falle  Roll Eyes

Bisher hat es allerdings nur die jenigen getroffen, die ihr Geld einem Dritten anvertraut haben haben (passiert bei Fiat jedem Bankkontoinhaber schleichend). Oder die Opfer haben ihr Geld selbst einem Betrüger überweisen bzw. wurden gehackt. Die Gegenmassnahme Paper- bzw. HW-Wallet (inklusive Backup) sind vorhanden und müssen nur genutzt werden. Bei der Geschäftsabwicklung haben wir mit Multisig eine Absicherung, die bei Fiat praktisch unmöglich ist. Diese ganzen Werkzeuge müssen nur genutzt werden.

(Eine unbegründete) Angst als Handlungsgrundlage zu nutzen war noch nie eine intelligente Entscheidung.
sr. member
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Das sich grundlegende Dinge, die ganze Branchen umkrempeln, nicht über Nacht komplett durchsetzen ist doch klar.

Ob sich Bitcoin durchsetzt (was es logischerweise müsste) oder nur in einem entsprechenden Bereich etabliert ist unklar. Zur Durchsetzung müssten einige Menschen ihre Trägheit überwinden. Ich habe den begründeten Verdacht, die meisten kratzen lieber ab als sich zu bewegen.


naja ich denke viele sind auch ängstlich genau aus solchen Gründen. Am Ende ist alles futsch und einer macht sich aus dem Staub mit der ganzen Kohle wie in diesme Falle  Roll Eyes
Nur leider wieder immer viel zu schade das am Ende die user drauf hängen bleiben.. :/ Glaube aber trotzdem das es immernoch, auch wenn es vereinzelt schwarze Schaafe gib, dazu kommen wir das sich der Bitcoin als Weltweites Zahlungsmittel durchsetzen wird.

regards
lama-hunter
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Das sich grundlegende Dinge, die ganze Branchen umkrempeln, nicht über Nacht komplett durchsetzen ist doch klar.

Ob sich Bitcoin durchsetzt (was es logischerweise müsste) oder nur in einem entsprechenden Bereich etabliert ist unklar. Zur Durchsetzung müssten einige Menschen ihre Trägheit überwinden. Ich habe den begründeten Verdacht, die meisten kratzen lieber ab als sich zu bewegen.
sr. member
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...

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Das spricht für schlechte Compliance-Mechanismen bei BitPay. Und es verlängerte die zunehmend länger werdende Liste an spektakulären Bitcoin-Diebstählen.

Kein Problem der Kryptowährung, sondern eine Bestrafung der getäuschten Firmenchefs...
Rational gesehen stimmt das natürlich. Aber man könnte fast den Eindruck bekommen, das BTC "Unglück" bringt. Es kann das Gefühl aufkommen, jeder der mit BTC im etwas größeren Stile tätig ist, wird bestohlen, gehackt, oder gerät auf die schiefe Bahn!
Und ich bin im Alltag in den letzten zwei Jahren nie mehr mit BTC in Berührung gekommen, keiner spricht darüber seit dem Hype Ende 2013.

Da reimt sich jemand alles schön zusammen, was iwie zusammenhängt.
Wie meinst du das?

Die Annahme und der sofortige Umtausch war ja auch der mangelnden Rechtssicherheit geschuldet.
In wie fern? Das Umtausch-System von BitPay lief doch und wurde von vielen Händlern eingesetzt.
sr. member
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BitPay wollte zum wichtigsten Dienstleister unter den Kryptowährungsfirmen werden. Doch daraus wird wohl nichts, das gehypte Start-up steckt in einer Krise. Das zeigt, dass Bitcoin kein guter Bezahlmechanismus ist, meint TR-Autor Tom Simonite.

2014 warb das Bitcoin-Start-up BitPay 30 Millionen US-Dollar von Investoren ein und wurde damals schnell von der Presse zum "PayPal für Bitcoin" erklärt – ...
http://www.heise.de/tr/artikel/Meinung-Bitcoin-hat-ein-Problem-2854600.html

Wirklich schade, diese ständigen "Pannen"!
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