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Topic: [2015-11-03] Dann bau ich mir halt mein eigenes Internet! Kim Dotcom und MegaNet (Read 497 times)

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Du hast vergessen, dass er auch sehr gut teure Mercedese bei Gumball Rennen kaputtfahren kann.  Wink

Und er war bei irgendwelchen Online-Shootern mal Weltranglistenführer und engagiert sich irgendwo lokalpolitisch.

Er hat eine erstaunliche Medienpräsenz, aber unternehmerisch/produktiv ist er eher ne Niete.
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Du hast vergessen, dass er auch sehr gut teure Mercedese bei Gumball Rennen kaputtfahren kann.  Wink

Ich halte Ihn auch für ziemlich rücksichtslos und selbstverliebt.
Er hat bestimmt einiges an Vermögen angehäuft. Aber er steht damit halt auf der dunklen Seite der Macht.
Und da steht Vertrauen nicht hoch im Kurs.

Die Schweine von heute sind die Koteletts von morgen sag ich mir immer.
Dann lieber gutes Karma und Doseneintopf mit Schweinefleisch Einlage.  Wink
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Diesmal soll es um nichts Geringeres als eine Alternative zum Internet gehen.

Mal ehrlich, hat der seit er nach Hongkong geflohnen ist, noch mal irgendetwas zustande gebracht? Immer nur Mega-Vaporware.

Er ist mit dem Betreiben von Mailboxen groß geworden, wo er das geistige Eigentum seiner Hacker"kollegen" geklaut hat. Später mal die Seite gewechselt und bei einem Abmahnanwalt mitgespielt. Dann mal einen "lucky shot" mit Megaupload (wieder im Ergebnis Contentklau).

Das sind die beruflichen Leistungen von Kim Schmitz.
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MegaNet: Kim Dotcom plant Alternative zum Internet

Unternehmer, Hacker, Musiker, vermeintlicher Terroristenjäger – und immer wieder im Fadenkreuz der Justiz:
Langeweile kommt jedenfalls nicht auf, wenn man sich mit dem Lebenslauf von Kim Schmitz alias Kim Dotcom beschäftigt.
Ein Freund kleiner Auftritte war der Mann nie, dessen letzte Unternehmungen alle das Wort „Mega“ im Namen trugen.
Und so verwundert es auch nicht, dass sich Kim Dotcom wieder an etwas Großes wagt.
Diesmal soll es um nichts Geringeres als eine Alternative zum Internet gehen.
Weiter/Quelle: http://t3n.de/news/meganet-kim-dotcom-653185/

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Zum einen gibt es keine IP-Adressen, sämtlicher Verkehr wird verschlüsselt und alles baut auf einer „schnellere Version“ des Bitcoin-Blockchains auf.
Tatsächlich soll die genutzte Verschlüsselung durch keinen Supercomputer geknackt werden können, so Kim Dotcom.
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