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Topic: [2015-11-08] Welt am Sonntag- Rallye oder Rohrkrepierer? (Read 465 times)

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Und auch zwei Schwergewichte der Finanzindustrie, JP-Morgan-Chef Jamie Dimon und IWF-Chefin Christine Lagarde, sehen keine rosige Zukunft für den Bitcoin. "Es wird keine Währung ohne Kontrolle geben. Keine Regierung wird das zulassen", sagt Dimon. Niemand solle seine Zeit mit Bitcoin verschwenden. Und Lagarde fügte hinzu, man könne dem Bitcoin nicht trauen.

Hahaha. Gerade diese beiden. Niemand, der noch alle Tassen im Schrank hat und nicht zur selbsternannten Machtelite gehört, sollte seine Zeit mit Menschen vom Schlage Dimon/Lagarde verplempern. Wer das trotzdem tut, muss einen ziemlichen masochistischen Komplex gepaart mit völliger Selbstaufgabe besitzen.
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Die digitale Revolution? Läuft. Ein Beispiel dafür ist die virtuelle Währung Bitcoin, die in den vergangenen Wochen ein fulminantes Comeback feierte. Der Kurs, der über viele Monate zwischen 200 und 250 Dollar gedümpelt war, schoss zuletzt in der Spitze auf mehr als 500 Dollar nach oben. Erst im Anschluss an diesen Hype konsolidierte der Wert des künstlichen Geldes und fiel wieder unter die Marke von 400 Dollar.

http://www.welt.de/print/wams/finanzen/article148563158/Rallye-oder-Rohrkrepierer.html

Und auch zwei Schwergewichte der Finanzindustrie, JP-Morgan-Chef Jamie Dimon und IWF-Chefin Christine Lagarde, sehen keine rosige Zukunft für den Bitcoin. "Es wird keine Währung ohne Kontrolle geben. Keine Regierung wird das zulassen", sagt Dimon. Niemand solle seine Zeit mit Bitcoin verschwenden. Und Lagarde fügte hinzu, man könne dem Bitcoin nicht trauen.
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