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Topic: [2015-11-18] Finanznachrichten - G7-Finanzminister wollen nach Anschlägen FinTec (Read 819 times)

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Das funktioniert aber nur, wenn man die Menschen für blöde hält. Sollten Hexenjäger mit dieser Argumentation durchkommen, wirft das kein gutes Licht auf diese Menschen. Sie haben dann nämlich bewiesen, dass sie wirklich blöd sind. In der Folge müsste man denen dann auch das Wahlrecht und die Freiheit auf ein selbstbestimmtes Leben verweigern, da sie offensichtlich dazu nicht in der Lage sind.
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Made my day  Grin
Ich denke, dass jetzt wieder auf Bitcoin eingehauen wird ist die Konsequenz aus dem positiven Urteil den Europäischen Gerichtshof bzw. der Umsatzsteuerberfreiung. Das hat sicherlich kaum einen in den Administrativen gefallen und nun bilden den Anschläge von Paris und die anscheinende Bitcion-Nutzung derer, einen perfekten Vorwand.

Manche Terroristen sollen sogar Turnschuhe tragen...
Ich bin für ein Schuhwerkverbot und einen Sandalenerlass.
Staatlich reguliert und vom Militär überwacht.
Man könnte auch Meldestellen für Hinweise bei Zuwiderhandlungen einführen.
Zeigen wirs denen.  Wink
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Manche Terroristen sollen sogar Turnschuhe tragen...
Ich bin für ein Schuhwerkverbot und einen Sandalenerlass.
Staatlich reguliert und vom Militär überwacht.
Man könnte auch Meldestellen für Hinweise bei Zuwiderhandlungen einführen.
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Aha, bestimmt findet sich bei den Attentätern irgendwelches Bargeld oder Kreditkarten. Sollen die dann auch verboten werden? So ein Quatsch. Nur ein Vorwand um gegen unliebsame Innovationen vorzugehen.
Ja, aber was macht man dagegen?  Roll Eyes Wenn sie da Bitcoin finden und sie verbieten, dann kann man nix dagegen machen, außer Klagen.

Man kann das machen, was ich mit dem öffentliche Rundfunk auch mache. Man ignoriert das Gesetz, nutzt es einfach weiter und wartet bis der Staat klagt. Einzelne Abweichler kann der Führer gut beseitigen, das ganze Volk nur schwer.
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Ich gehe mal davon aus, dass der IS die 2 Mio. $ an Oel, welches die taeglich foerdern, sicherlich nicht fuer Bitcoins verkaufen.

Ansonsten staende der Kurs naemlich schon ganz woanders.

Unsere Volkszertreter werden das schon so drehen, dass sie weiterhin ihre schwarzen Koefferchen bekommen und dafuer nicht belangt werden koennen.
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Aha, bestimmt findet sich bei den Attentätern irgendwelches Bargeld oder Kreditkarten. Sollen die dann auch verboten werden? So ein Quatsch. Nur ein Vorwand um gegen unliebsame Innovationen vorzugehen.
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§130 StGB

Allerdings sind diesen Verbrechern die Gesetze sowieso völlig egal. Nein, ich meine nicht die IS Terroristen.
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Die Finanzminister haben auch den Verdacht, dass zur Finanzierung des "Islamischen Staats" virtuelle Währungen wie Bitcoin genutzt werden. Zudem berichtet der "Spiegel" von einer neuen Studie der für Geldwäsche zuständigen internationalen Arbeitsgruppe FATF, nach der Deutschland bei vier Terrorverdächtigen bis August 2015 nur 5.300 Euro eingefroren hat.

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-11/35639677-g7-finanzminister-wollen-nach-anschlaegen-fintechs-staerker-regulieren-003.htm
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