Das geht in beide Richtungen. Die Entsorgungsproblematik Niedersächsischer Bohrschlämme die bei der Förderung mit hochkommen, und das war noch vor dem Fracking, Nordrheinwestfalen hat jetzt die Aufnahme gestoppt. Dabei gab es Südwestlich von Köln eine florierende Giftmülldeponie für diese Reststoffe. Man begegnet sich immer zweimal.
Wir beherrschen technisch die Verfahren nicht. Weder gibt es eine Stofftrennung vor der Förderung, was man überhaupt da aus dem Erdreich haben will, und was lieber nicht (diese Bohrschlämme enthalten sogar Radioaktivität, was verwundert) noch können wir auf lange Zeit garantieren das ein Verfahren so rundläuft wie in der ersten Woche. Nach drei Jahrzehnten 50% Leckage ist keine Perspektive.
Für die Energieversorgung sowieso fraglich. Das Erdgasauto hat sich auch als Sackgasse erwiesen, da kommt nichts mehr. Nur so in die Zukunft geraten: Energieversorgung muss oberhalb der Erdoberfläche gelöst werden. Da gibt es nur begrenzt Schätze zum ausbuddeln.
Und US Konzerne sind eher kein Teil der Lösung, da zu Rückwärtsgewand. Innovationsfeindlich sogar! Es wird dort nur in Technologie investiert die in der Lage ist bereits bestehende Monopole zu verfestigen.