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Topic: [2016-05-30] donaukurier.de - Der Bitcoin - Alternative für die Zukunft (Read 2671 times)

legendary
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Ich hab mal nachgefragt wieso der Artikel gelöscht wurde, aber seit 3 Tagen keine Antwort bekommen :-(
newbie
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Da der Link immer noch ins Nirwana führt, hat mir freundlicherweise jemand den Artikel eingescannt und zur Verfügung gestellt. Hier also nun wieder der Bitcoin-Artikel im Donaukurier, lesbar für alle:
http://fs5.directupload.net/images/160910/gwn57vi7.jpg
newbie
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Hab mich darum gekümmert. Dürfte bald wieder online sein  Wink
legendary
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Ich wollte den Artikel auch lesen, aber es wird ein 404-Fehler gemeldet. Cry Vielleicht wurde der Artikel ja gelöscht, weil er zu positiv über Bitcoin berichtet. Grin

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Es ist ein Fehler aufgetreten
Sehr geehrter Nutzer, sehr geehrte Nutzerin,
dieser Artikel konnte nicht gefunden werden!
Entweder gibt es diesen Artikel bei uns nicht mehr oder Sie haben sich in der URL vertippt.

Wir bitten um Ihr Verständnis,
Ihre Online-Redaktion

Bei mir das Gleiche :/
newbie
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Ich wollte den Artikel auch lesen, aber es wird ein 404-Fehler gemeldet. Cry Vielleicht wurde der Artikel ja gelöscht, weil er zu positiv über Bitcoin berichtet. Grin

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newbie
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Stimme Dir da zu. Musste es nur irgendwie verständlich erklären, der Donaukurier ist keine IT Zeitschrift  Wink Bin sehr froh, dass sich die Redakteurin schon vorher über Bitcoin informiert hatte. So haben wir dann doch eine Brücke zwischen beiden Welten geschlagen.
legendary
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Sehr schön mit ein paar Ungenauigkeiten.

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Die Obergrenze liegt bei 21 Millionen Bitcoins, sie wird etwa 2032 erreicht werden. Danach werden die Berechnungen so schwierig, dass nur noch ganz wenige Bitcoins auf den Markt kommen.

Die Menge ist durch das Protokoll / den Algorithmus begrenzt und nicht weil die Berechnung (Mining/Difficulty) schwieriger wird.

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Es ist so, dass jeder Schürfer und jeder Mensch, der am Bitcoin-Netzwerk teilnimmt, sich an ein Protokoll hält, ganz automatisch durch die Software. Die kann – wie jede andere Software – verändert werden, das geht aber nur demokratisch. Wenn jemand sagt, wir brauchen 35 Millionen Bitcoins, statt 21 Millionen, schlägt er das vor – und es muss die Mehrheit aller Schürfer zustimmen, damit die Änderung umgesetzt wird.

Das ist ein Trugschluss! Der Entscheidungsprozess ist nicht demokratisch, sondern muss durch Konsens aller Nutzer (und nicht nur der Miner) erfolgen. Eine Mehrheit kann (wie auch eine Minderheit) maximal einen Fork erzeugen, eine Änderung im Protokoll gibt es jedoch nur durch einen Konsens aller Nutzer. Präzise ausgedrückt ersetzt (nur) bei einer Konsens-Änderung ein Fork die alte Version vollständig, sodass man dies als Protokolländerung bezeichnen kann.
newbie
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Ingolstadt (dk) Geld in Form von Daten, keine Banken, keine Transaktionsgebühren: Der Bitcoin ist immer mehr im Kommen. Wo die Vorteile liegen, warum viele Menschen vorsichtig sind, was die Währung sicher macht und wie man an Bitcoins kommt, erklärt Christian Doppler, Datenexperte und Vorsitzender der Ingolstädter Piraten-Partei.

http://www.donaukurier.de/nachrichten/panorama/Der-Bitcoin-Alternative-fuer-die-Zukunft;art154670,3224079

Mein Interview soll den Bitcoin erklären und den Unterschied zu der traditionellen Währung darstellen. Ich wollte das Thema schon lange in unserer Tageszeitung haben, heute morgen wurde es nun veröffentlicht. Ich denke ich konnte den Bitcoin einigermaßen für Menschen erklären, die damit noch keinen Kontakt hatten. Teilt das Interview bitte ordentlich in den sozialen Medien  Smiley
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