- Der Mangel an gesetzlichen Regelungen kommt einer breiten Umsetzung in die Quere.
- Die Versuche zur Zusammenarbeit zwischen Start-ups, Banken, Beratungsfirmen und Behörden sind allerdings vielversprechend.
Es braucht keine neuen Gesetze, die bisherigen wären dafür absolut ausreichend. Ich mache mit Dir einen Tauschhandel und gebe Dir einen Goldbarren. Du lieferst mir dafür einen Server. Nun bekommst Du das nicht hin, also wird rückabgewickelt. Du lieferst keinen Server und ich bekomme den Goldbarren zurück. Hast Du den Goldbarren bereits gegen etwas anderes eingetauscht, dann hast Du für Ersatz zu sorgen oder mir den Wiederbeschaffungswert mit dem gesetzlichen Zahlungsmittel zu bezahlen.
Pacta sunt servanda. Das wäre die rechtlich und auch logisch sinnvoll, was allerdings keinen mehr interessiert.
Die sollen sich sowieso raushalten. Wir brauchen sicher keinen Betrüger mit einem Monopol auf den Betrug.
Ich bin dafür Geld in der ursprünglichen entwickelten Form zu definieren: Universelles Tauschmittel auf das sich die Nutzer freiwillig geeinigt haben. Dieses dumme Zwangsgeld (gesetzliches Zahlungsmittel) ist überflüssig. Vor allem hält sich nicht mal der Herausgeber daran.