EU-Parlament, Verordnungen, Vorlagen ... kommt mir so vor wie das letzte Gefecht? War nicht mal vor kurzem der Vorschlag einer EU-Armee ... abwählen, einfach alles abwählen. Die klauen einen noch die Unterhose.
Also weis nun François Finanzbeamté an der Atlantikküste nun das ich -2,31EUR Zinsen diesen Monat habe? Naja die NSA wusste das ja nun schon paar Jahre. Echt, hier kannste nur noch Barmittel, Gold und Bitcoin sammeln und mit der Wumme am Tor stehen.
Topic: [2016-11-24] Heise: EU-Parlament beschließt automatischen Bankdaten (Read 1104 times)
November 28, 2016, 01:01:53 PM
November 28, 2016, 12:12:08 PM
Was die mir aus der Hand rauben, hole ich mir mit der anderen Hand wieder zurück.
Genau das Gleiche macht auch das Finanzamt schon seit Jahrzehnten. 
November 28, 2016, 09:55:50 AM
Nunja, die Kontrolle des Umstauschs in virtuelle Währungen haben wir ja jetzt schon. Ist also nichts neues. Die Frage ist, was mit elektronischen Geldbörsen gemeint ist.
Elektronisches Geld ist in Deutschland ja nur für Dienstleister mit Schuldversprechen über eine Währung reserviert. Wenn diese Definition weitergilt, sind wir mit einem normalen Coin wieder fein raus.
Elektronisches Geld ist in Deutschland ja nur für Dienstleister mit Schuldversprechen über eine Währung reserviert. Wenn diese Definition weitergilt, sind wir mit einem normalen Coin wieder fein raus.
November 24, 2016, 07:05:52 AM
Meine Reihenfolge sieht privat inzwischen so aus: Privat - Bitcoin, Gold und Bargeld (solange es noch geht).
Geschäftlich nutze ich Giralgeld, da meine Kunden nicht mit Bitcoin bezahlen. Allerdings bezahle ich dort einen Aufpreis obwohl das Konto totalüberwacht ist und daher sowieso besser direkt von den Behörden geführt werden könnte. Daneben besitzt das Finanzamt die Frechheit und lässt mich trotzdem jedes Jahr die Anlage S ausfüllen. Das ist vermutlich eine reine Schikane, damit mir ein beamter ans Bein pinkeln kann, sobald ich dabei einen Fehler mache.
Nebenbei gibt es trotzdem genügend Möglichkeiten, wie ich die unrechtmässig angefallenen Kosten seitens der Behörden an anderer Stelle wieder ausgleichen kann. Was die mir aus der Hand rauben, hole ich mir mit der anderen Hand wieder zurück.
Geschäftlich nutze ich Giralgeld, da meine Kunden nicht mit Bitcoin bezahlen. Allerdings bezahle ich dort einen Aufpreis obwohl das Konto totalüberwacht ist und daher sowieso besser direkt von den Behörden geführt werden könnte. Daneben besitzt das Finanzamt die Frechheit und lässt mich trotzdem jedes Jahr die Anlage S ausfüllen. Das ist vermutlich eine reine Schikane, damit mir ein beamter ans Bein pinkeln kann, sobald ich dabei einen Fehler mache.
Nebenbei gibt es trotzdem genügend Möglichkeiten, wie ich die unrechtmässig angefallenen Kosten seitens der Behörden an anderer Stelle wieder ausgleichen kann. Was die mir aus der Hand rauben, hole ich mir mit der anderen Hand wieder zurück.
November 24, 2016, 06:53:09 AM
Also Geld abheben und face2face, solange es noch geht?
November 24, 2016, 06:42:26 AM
Virtuelle Währungen und elektronische Geldbörsen
Mit dem Beschluss weist das Parlament darauf hin, dass gerade wegen der Verbindungen zwischen Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung, Kriminalität, Steuerhinterziehung und Steuervermeidung eine verstärkte Koordination und ein verbesserter Informationsfluss zwischen den Mitgliedstaaten notwendig sei. Die EU-Länder sollen auch öffentliche Zentralregister für "Unternehmen, Trusts und andere Strukturen ähnlicher oder gleichwertiger Art oder Zweckbestimmung" einrichten. Die Abgeordneten haben den Anwendungsbereich der Richtlinie zudem über "Steuern aller Art" ausgedehnt auf "Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Umtausch virtueller Währungen" wie Bitcoin und auf "Anbieter elektronischer Geldbörsen".
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Steuerbetrug-EU-Parlament-beschliesst-automatischen-Bankdaten-Austausch-3502244.html
Mit dem Beschluss weist das Parlament darauf hin, dass gerade wegen der Verbindungen zwischen Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung, Kriminalität, Steuerhinterziehung und Steuervermeidung eine verstärkte Koordination und ein verbesserter Informationsfluss zwischen den Mitgliedstaaten notwendig sei. Die EU-Länder sollen auch öffentliche Zentralregister für "Unternehmen, Trusts und andere Strukturen ähnlicher oder gleichwertiger Art oder Zweckbestimmung" einrichten. Die Abgeordneten haben den Anwendungsbereich der Richtlinie zudem über "Steuern aller Art" ausgedehnt auf "Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Umtausch virtueller Währungen" wie Bitcoin und auf "Anbieter elektronischer Geldbörsen".
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