Leider wird hier etwas kolportiert, was schon lange nicht mehr der Realität entspricht:
Während man für eine Auslandsüberweisung über ein traditionelles Kreditinstitut schnell einen zweistelligen Euro-Betrag zahlt, ist die Gebühr für eine Bitcoin-Transaktion verschwindend gering. Meist liegt sie bei 0,0000001 Bitcoins, also nicht einmal einem Cent. Zudem dauert die Transaktion nur Sekunden, ganz egal wie groß die geografische Distanz zweier Konten zueinander ist.
Man könnte sagen, ok, schlecht recherchiert. Das stimmt auf jeden Fall. Ist man ja von der gleichgeschalteten
Systempresse in anderer Hinsicht gewöhnt. Aber ich befürchte könnte dem Bitcoin zum Verhängnis werden.
Wenn lauter Leute angelockt werden mit der Vorstellung, für <1ct in Sekunden eine Überweisung zu
tätigen, und dann sollen sie >1Euro zahlen und noch Stunden lang bangen ob die TX durchgeht. Da muss
bald was geschehen.