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Topic: [2017-12-01]NachDenkSeiten.de Der Bitcoin-Hype und die Verantwortung der Medien (Read 173 times)

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Nichts ist unmöglich. - Nothing is impossible.
Was haben Tulpenzwiebeln und Bitcoins gemeinsam?
Beides wurde wertvoll.

Tulpenzwiebeln sind ohne Zweifel nützlich. Aber sie waren nur kurze Zeit rar. (Fälschungen gab es übrigens auch.)
Denn Tulpenzwiebeln konnten beliebig vermehrt werden. (Erinnert auch ein bisschen an unser Geld.)
Nach der Inflation der Tulpenzwiebeln fiel deren Wert.

Bitcoins sind auch inflationär. Allerdings ist deren Inflation reguliert (geplant), abfallend und mit einem definiertem Ende versehen.
So etwas gab es bei Tulpenzwiebeln nicht.

Also lieber Jens von
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1. Dezember 2017 um 13:11 Uhr | Verantwortlich: Jens Berger
Der Bitcoin-Hype und die Verantwortung der Medien
mangels Kommentarfunktion bei Deinem Blogartikel kann ich mich leider Deiner Meinung nicht anschließen, wenngleich die Nachdenkseiten mich oft zum Nachdenken anregen. Dieses Mal wurde ich auch angeregt. Aber das Ergebnis war leider etwas anders, als Du, lieber Jens, Dir es vorstelltest:

Ich schließe mich daher der in diesem Video vertretenen Meinung an, dass Bitcoin eine Innovation und kein Schneeballsystem ist:
https://youtu.be/qHUPPYzzZrI
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Nichts ist unmöglich. - Nothing is impossible.
Ja, den Artikel hab ich auch gerade gelesen.
Eigentlich wollte ich den Link zum Besten geben, aber leider zu spät.
Das hat der Jens Berger eigentlich ganz gut geschrieben. ABER ich glaube nicht, dass er Recht haben wird.

Was sind denn die Eigenschaften für etwas Wertvolles?
NÜTZLICHKEIT und RARHEIT.

Das trifft für Gold zu und natürlich auch für Bitcoins - beides ist wie Geld.

Und was ist GELD?
Geld ist immer Glaubenssache.

Was haben 50 €, ein Gramm Gold und 0,005 Bitcoin gemeinsam?
Die Antwort erspar ich mir mal.
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