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Topic: [2018-02-28] Selbsternannter “Satoshi Nakamoto” soll 10 Mrd. US-Dollar zahlen (Read 113 times)

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Die Klage der Kleimann-Erben könnte nicht nur wegen der extremen Summe, die Craig Wright bezahlen soll, interessant werden. Im Verlauf des Verfahrens könnte sich aufklären, ob der Angeklagte tatsächlich hinter dem Pseudonym “Satoshi Nakamoto” steckt und somit an der Erfindung des Bitcoin beteiligt war. Wright behauptet das zumindest.

Der gebürtige Australier Craig Steven Wright und der Forensiker Dave Kleimann waren früher Geschäftspartner. Wright wird von den Erben vorgeworfen, er habe 10 Milliarden US-Dollar aus dem Nachlass des Verstorbenen entwendet, um sich zu bereichern. Außerdem wird ihm der Diebstahl von geistigem Eigentum vorgeworfen. Die Klage ist das vorzeige Ende zweier Bitcoin-Schürfer der ersten Stunde und offenbar auch einer langen Freundschaft. Die beiden Geschäftsleute sollen sich schon sieben Monate vor dem Auftauchen des Bitcoin-White-Papers von Satoshi Nakamoto über die Blockchain-Technologie ausgetauscht haben. Nur 9 Tage nach der weltweit ersten Bitcoin-Transaktion führten die beiden einen eigenen Blockchain-Transfer durch. Wright hat zudem behauptet, er habe für die Verschlüsselung seiner E-Mails den echten GPG-Key von Satoshi Nakamoto benutzt. Beweisen kann er dies bis heute nicht.

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Gruß
Andre
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