Wobei das nichts mit QR Codes zu tun hat. Wenn man Zahlungsadressen - wie auch Bankverbindungen - nicht per Suchmaschine sucht, sondern sich vom Geschäftspartner geben lässt, sollte dieses "Problem" nicht existieren. Daneben zeigt die Wallet üblicherweise auch noch die Zieladresse an, die man vor dem Versenden prüfen muss.
Damit bleibt nur noch das Problem, dass die Adresse auf dem Weg per MITM (Man in the middle) ausgetauscht wurde. Das kann man nur durch abgesicherte Kommunikationskanäle lösen, was aber oft an den Geschäftspartnern scheitert. Trotzem bin ich noch nie auf einen MITM gestossen. Das scheint also gerade für kleinere Beträge eher unwahrscheinlich zu sein.
Topic: [2019-09-07] Bitcoin QR-Codes: 4 von 5 sind gefälscht (Read 171 times)
https://www.btc-echo.de/bitcoin-qr-codes-4-von-5-sind-gefaelscht/
Die Kryptowährungs-Wallet ZenGo hat herausgefunden, dass vier von fünf Bitcoin QR-Codes bei Google zu betrügerischen Seiten führen. Über die falschen Links gelangen die Krypto-Einzahlungen der Nutzer nicht zum gewünschten Ziel. Vielmehr greifen die Betrüger die virtuellen Coins durch eine Umleitung an eine alternative Adresse ab.
Die Kryptowährungs-Wallet ZenGo hat herausgefunden, dass vier von fünf Bitcoin QR-Codes bei Google zu betrügerischen Seiten führen. Über die falschen Links gelangen die Krypto-Einzahlungen der Nutzer nicht zum gewünschten Ziel. Vielmehr greifen die Betrüger die virtuellen Coins durch eine Umleitung an eine alternative Adresse ab.
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