Der ostafrikanische Binnenstaat Burundi greift zu drastischen Maßnahmen im Bitcoin-Bereich. Die Zentralbank der Republik verbietet den Handel mit Krypto-Produkten auf dem Territorium des Staates. Tradern drohen bei Zuwiderhandlung „harte Maßnahmen“. Beobachter gehen von einem Versuch der politischen Kontrolle auf den Kapitalmarkt aus.
Es handelt sich vielmehr um eine Pressemitteilung, die auf die Risiken hinweist, die sich insbesondere aus der Volatilität ergeben.
Interessant finde ich dabei vor allem, welche Kryptowährungen sich die BRB als Beispiele heraussucht:
Ello Cash Coin?
Onecoin? Das war nicht einmal eine Kryptowährung