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Topic: [2020-04-30] Telepolis: Der Bitcoin (Read 110 times)

legendary
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Decentralization Maximalist
May 07, 2020, 04:53:07 PM
#3
Ich hatte den Artikel auch gelesen und musste durchaus bei einigen Passagen schmunzeln. So ganz unrecht hat der Autor mit einigen Amerkungen imo nicht. Vor allem nicht mit seinem Fazit:

Quote from: Robert Giegerich
Um den Bitcoin als das, was er konsequenterweise geworden ist - ein besonders obskures Objekt der Spekulation - sollte man sich keine Sorgen machen.

Ich interpretiere das so: Wenn der BTC ein Spekulationsobjekt bleibt, dann ist es egal, ob er steigt oder fällt, irgend jemand wird mit ihm immer Kasse machen. Deshalb wird er immer steigen oder fallen Grin (aber fast nie stabil bleiben) Und die Welt ändert sich schon gar nicht dadurch.

Es liegt aber an den Bitcoinern, ob der Spekulations-Teufelskreis durchbrochen wird.  Cool

Ein paar grobe Schnitzer hat der Autor aber doch reingehauen (z.B. letzter Bitcoin im Jahr 2040? Laut meinen Berechnungen wird der letzte Bitcoin etwa zwischen 2105 und 2140 gemint).
legendary
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-> morgen, ist heute, schon gestern <-
April 30, 2020, 03:22:02 PM
#2

Das ist ein Beispiel dafür wie Leute die Bitcoin NICHT verstanden haben, trotzdem ihr Geld mit Artikeln und Büchern über Bitcoin verdienen können.  Tongue



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