Ich interpretiere das so: Wenn der BTC ein Spekulationsobjekt bleibt, dann ist es egal, ob er steigt oder fällt, irgend jemand wird mit ihm immer Kasse machen. Deshalb wird er immer steigen oder fallen (aber fast nie stabil bleiben) Und die Welt ändert sich schon gar nicht dadurch.
Es liegt aber an den Bitcoinern, ob der Spekulations-Teufelskreis durchbrochen wird.
Ein paar grobe Schnitzer hat der Autor aber doch reingehauen (z.B. letzter Bitcoin im Jahr 2040? Laut meinen Berechnungen wird der letzte Bitcoin etwa zwischen 2105 und 2140 gemint).