ich hatte nämlich seit ein paar tagen probs mit meiner Binance debit karte, die an diversen shops nicht angenommen wurde, wo sie davor ohne probleme lief...
Das lag dann in diesem Fall sicher auch an den entsprechenden Terminals.
Andererseits ist es mir in den letzten Wochen einige Male passiert, daß eine Bargeldabhebung am ATM (bsw. Sparkasse) auf Grund von angeblichen Verbindungsproblemen nicht funktionierte, 10 Meter weiter am ATM eines anderen Anbieters aber problemlos klappte. Ich habe auch das Gefühl, daß in letzter Zeit immer mehr die Technik streikt.
Der Anteil der Barzahlungen nimmt 2021 weiter ab, allerdings mit weniger Tempo als zuvor. Der VZBV fürchtet, dass es zu Einschränkungen kommt.
Nebenbei bemerkt gibt es in vielen Ländern Grenzen, wenn es um Barzahlungen geht. Die Theorie und die Praxis sind dementsprechend anders. Aber stelle man sich vor man ist in Griechenland und darf nur 500€ bar bezahlen, in Frankreich 1.000€, seit Anfang des Jahres in Italien auch nur noch 1.000€. In Österreich gibt es ganz anders keine Grenze und in Deutschland 10.000€ mit Ausnahme von Edelmetall, dort sind es 2.000€. Ähnlich ist es bei „Kartenzahlungen“. Je nach Verfügungsrahmen liegt er standardgemäß bei 500€-1500€. Also anonym ist man weiterhin per Barzahlung und der Verdacht der Geldwäsche ist dabei nur kleiner.
Diese "Kartenzahler" sind mir in den letzten Tagen aber gehörig auf den Senkel gegangen.
Halten den ganzen Verkehr auf mit ihren etlichen "Versuchen Sie doch diese Karte nochmal, männo".
Ich wäre ebenfalls dafür, daß man nicht einen ähnlichen Weg geht wie in Schweden, wobei sich dort schon ein leiser Widerstand regt, und dem Bargeld hier einen gewissen Status einräumt wie von den Verbraucherschützern vorgeschlagen. Kann man ja dann später für Kryptos auch machen.