Ja ist doch klar. Die wenigsten stecken in der Materie so tief drinnen. Wir setzen im Rechenzentrum viele DLink Switche als Rack on Top Switche ein. Die laufen sehr stabil und ja, die kosten mehr als 1000€. Warum wir so viel Geld ausgeben für die Switche verstehen selbst die wenigsten Kunden. Sie wissen es halt nicht.
.OO( warum mal DLink als TopOfRack einsetzt versteh ich auch nicht
)
SCNR jeder hat seine Erfahrungen mit den Switchen, ich bleib da bei Cisco und evtl HP..
(aber da sind erfahrungen vermutlich andere und DLink ist ja auch nicht soo schlecht und andere haben evtl mit cisco schlechte erfahrungen)
Da kann man mal sehen, das Du von einem RZ Umfeld 0 Ahnung hast. Was bitte ist an einem Cisco besser? Datentechnisch oder die Stabilität betreffend? Stehst Du auf Terminalsitzungen? Du führst HP als einen besseren Switch an? Im Gbit Bereich? Dein Ernst? Ich glaube kaum. Nichts für ungut. Marken sind Geschmackssache. Das ist und bleibt so. Die DLink Enterprise Switche sind auf Augenhöhe mit Cisco und weit über HP Lösungen. (Erfahrung) Warum nicht Cisco? Ganz einfach. Nur der Name Cisco kostet Geld - viel zu teuer (versuche mal die Leistung unserer TopofRack Switche
http://www.heise.de/preisvergleich/d-link-dgs-1510-52-a1085416.html mit Cisco abzudecken und nenn mir mal den Preis dafür
) . Die Teile können nichts, was ein DLink nicht auch könnte. Warum nicht HP? Da habe ich pers. gruselige Erfahrungen gemacht. Auch hier bezahlt man zu dem nur den Namen.
Ich kann diese Penisvergleiche nicht abhaben "Ich setze nur Cisco ein .. bla bla" und wenn man dann mal hinterfragt ist es dann ein 10 Jahre alter 2950. Sorry für meine schroffe Reaktion.
Ganz ehrlich? Schwachsinn, 48X100 Mbit/s bleiben egal ob enterprise oder nicht 48X100 Mbit. Was bringt mir der ganze enterprise overhead bei einem Top of the Rack Switch? richtig NIX
Da kann man sehen, das Du mit Netzwerken nicht viel zu tun hast. Hast Du eine Vorstellung,was ein Switch bei 40 mit 1 Gbit angeschlossenen Rechnern, 40 VLANS und zig Clientsitzungen zu tun hat? Scheinbar nicht. Da Du das nicht weisst, spar Dir bitte Deine Kommentare. Alleine die gesamte Paketanzahl sprengt den Rahmen von "normalen Wiesen und Hofswitchen". Reden wir nicht von der internen Switchingpower (Durchsatz) etc.
Hier mal ein paar Vorteile eines Enterprise Switches von DLINK:
Je nachdem, ob eine lineare oder eine fehlertolerante Ringtopologie implementiert wird, können Benutzer auch ein oder zwei SFP+-Ports mit 10 Gigabit verwenden, um einen physischen Stack zu erstellen. In einem Stack können sechs Einheiten oder 288 Gigabit-Ports mit direkten Kabelverbindungen konfiguriert werden, um mit den Geräten der DGS-1510- Serie auf kosteneffiziente Weise hohe Bandbreiten zu realisieren. Außerdem ist es möglich, verschiedene Modelle der DGS-1510-Serie in einem Stack zu mischen, was eine einfache, gebündelte Konfiguration, Verwaltung und Fehlersuche ermöglicht.
Umfassende Layer-2-Funktionen
Die Switches sind vollständig mit Layer-2-Funktionen ausgestattet, darunter IGMP-Snooping, Portspiegelung, Spanning Tree und Link Layer Discovery Protocol (LLDP). Die Flusskontrolle gemäß IEEE 802.3x ermöglicht eine direkte Verbindung zwischen Server und Switch für schnelle und zuverlässige Datenübertragung. Mit 2.000 Mbit/s im Vollduplexbetrieb stellen die Gigabit-Ports Servern Hochgeschwindigkeits-Datenkanäle mit minimaler Verlustrate zur Verfügung. Bei der Netzwerkwartung ist die Erkennung von Schleifen (Loopback Detection) und die Kabeldiagnosefunktion hilfreich. Die Loopback-Erkennung deaktiviert automatisch Ports und VLANs, wenn an dem betreffenden Port bzw. VLAN eine Schleife erkannt wurde. Mit den Kabeldiagnosefunktionen können Administratoren und Kundenbetreuer schnell die Art eines Kabelfehlers erkennen und die Kabelqualität beurteilen.
QoS, Bandbreitenmanagement
Die DGS-1510-Serie unterstützt Auto Surveillance VLAN (ASV) und Auto Voice VLAN, die sich optimal für Videoüberwachungs- und VoIP-Installationen eignen. Bei Auto Surveillance VLAN handelt es sich um eine innovative, in die D-Link-Switches der DGS-1510-Serie integrierte Technologie. Diese Technologie ermöglicht eine Übertragung von Daten und Videosignalen über einen einzigen Switch. Unternehmen sparen also zusätzliche Investitionen in dedizierte Hardware und Ressourcen. ASV steht für qualitativ hochwertige Echtzeit-Videoübertragung zu Überwachungs- und Kontrollzwecken ohne Einbußen bei der herkömmlichen Datenübertragung. Auto Voice VLAN erweitert VoIP durch die automatische Zuordnung des Telefonieverkehrs von einem IP-Telefon zu einem VLAN. Durch die höhere Priorität und das eigene VLAN gewährleistet diese Funktion die Qualität und die Sicherheit des VoIP-Datenverkehrs. Außerdem ermöglichen die DSCP-Markierungen von Ethernet-Paketen die Zuweisung von verschiedenen Qualitätsstufen an den Netzwerkverkehr. Telefonie- und Videopakete haben dabei Vorrang vor anderen Paketen. Mit dem Bandbreitenmanagement kann zudem Bandbreite für wichtige Funktionen reserviert werden, die mehr Bandbreite oder eine höhere Priorität benötigen.
Absicherung des Netzwerks
Die innovative Safeguard Engine von D-Link schützt die Switches vor Flooding-Angriffen durch Viren. Zusätzlich unterstützen die Switches die Authentifizierung auf Portebene gemäß 802.1X, wodurch die Authentifizierung im Netzwerk mittels externer RADIUS-Server möglich wird. Die Access Control List-Funktion (ACL) erhöht die Netzwerksicherheit und schützt das interne Netzwerk durch Screening des eingehenden Datenverkehrs auf der Grundlage von MAC- oder IP-Adressen. Die DGS-1510-Serie verfügt über einen ARP-Spoofing-Schutz, der das Ethernet-Netzwerk schützt, indem er Eindringlinge am Abhören von Datenframes, der Manipulation des Verkehrs und der Blockierung des Netzwerks durch gefälschte ARP-Meldungen hindert. Der Switch verwendet Packet Control-ACLs, um ungültige Pakete mit falschen ARP-Meldungen zu blockieren und so ARP-Spoofing-Angriffe zu verhindern. Für zusätzliche Sicherheit sorgt die Screening-Funktion für DHCP-Server, die von Benutzerports gesendete, falsche DHCP-Serverpakete erkennt und so unzulässige IP-Zuweisungen unterbindet.
Flexible Verwaltung
Die DGS-1510-Serie unterstützt das Dienstprogramm D-Link Network Assistant sowie eine Webschnittstelle, mit der Administratoren Netzwerke bis zur Port-Ebene per Fernzugriff steuern können. D-Link Network Assistant erkennt mühelos mehrere Switches der DGS-1510-Serie von D-Link innerhalb eines Layer-2-Netzwerksegments. Benutzer müssen die IP-Adresse ihres PC somit nicht ändern. Außerdem wird die Ersteinrichtung von Switches der DGS-1510-Serie vereinfacht. Switches innerhalb desselben Layer-2- Netzwerksegments, die mit dem lokalen PC des Benutzers verbunden sind, werden zugriffsbereit auf dem Bildschirm angezeigt. Dies ermöglicht eine umfangreiche Switch-Konfiguration und eine Grundkonfiguration erkannter Geräte, einschließlich Kennwortänderung und Aktualisierung der Firmware. Die DGS-1510-Serie unterstützt zudem D-View 6.0 und eine leistungsfähige, über den Konsolenanschluss verfügbare Befehlszeilenschnittstelle. D-View 6.0 ist ein Netzwerkmanagement-System, das die zentrale Verwaltung wichtiger Netzwerkmerkmale wie Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit, Resilienz und Sicherheit gestattet. Eine Verwaltung der Switches per Befehlszeile ist über den Konsolenanschluss oder per Telnet möglich. Auf diesem Weg können auch mühelos Änderung an Grundeinstellungen, Kennwörtern, Konfigurationsdateien und der Firmware vorgenommen werden.
Layer-3-Datenverkehrsmanagement
Die DGS-1510-Serie unterstützt statisches Routing. Damit ist eine Segmentierung des Netzwerks in Arbeitsgruppen und die Kommunikation zwischen verschiedenen VLANs ohne Einbußen bei der Anwendungsleistung möglich. Diese Funktionen steigern die Effizienz von Netzwerken, da der Router von internem Datenverkehr entlastet wird und ganz für externen Datenverkehr und Sicherheitsfunktionen eingesetzt werden kann.
Bereit für IPv6
Die DGS-1510-Serie ist IPv6-fähig und unterstützt eine Reihe von IPv6- Funktionen wie MLD-Snooping, ACL/QoS für IPv6 und IMPBv6. Damit ist die nahtlose Integration in Netzwerke der nächsten Generation gewährleistet. Außerdem bietet die DGS-1510-Serie Dual-Stack-Unterstützung für IPv4 und IPv6, sodass die Switches als Bridge zwischen IPv4- und IPv6-Netzwerken dienen können. Zudem sind alle Geräte der DGS-1510-Serie mit dem Logo „IPv6 Ready, Phase 2“ zertifiziert, welches die Interoperabilität in IPv6- Umgebungen garantiert.
Energiesparend
Dank der D-Link Green 3.0-Technologie sparen die Switches der DGS- 1510-Serie Energie ohne Einbußen bei Leistung und Funktionen. Durch den Energy Efficient Ethernet-Standard 802.3az wird der Stromverbrauch des Netzwerks bei niedrigem Datenaufkommen automatisch und ohne weitere Konfiguration reduziert. Für Umgebungen, die den Standard nicht vollständig unterstützen, sind die Switches der DGS-1510-Serie mit erweiterten Stromsparfunktionen ausgestattet, darunter Portabschaltung, Abschaltung von LEDs und Systemruhezustand, die mit benutzerdefinierten Profilen gesteuert werden. Die Profile können auch auf dem PoE-Switch verwendet werden, sodass außerhalb der Geschäftszeiten nicht unnötig Strom verbraucht wird.
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