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Topic: Adresse & Netzwerk (Read 621 times)

copper member
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No I dont escrow anymore.
December 09, 2016, 05:21:45 PM
#9
Danke für die schnellen Antworten.
Es könnte also theoretisch sein, dass eine Person eine Adresse generiert, die "verlorene" Coins enthält und er dann das Guthaben erhält, oder?

Es könnte also theoretisch auch möglich sein, dass 2 Personen gleiche Adressen erzeugt haben, oder?
Bei der enormen Anzahl an möglichen Adressen zwar SEHR unwahrscheinlich, jedoch theoretisch möglich?

Theoretisch möglich, ja -> https://bitcointalksearch.org/topic/m.16937835

Es ist in der Vergangenheit trotzdem vorgekommen, das lag dann aber an Implementationsfehlern beim Zufallszahlengenerator.




<3

Immer fein die Quelle mit angeben: http://xkcd.com/221/

legendary
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December 08, 2016, 03:37:56 AM
#8
Danke für die schnellen Antworten.
Es könnte also theoretisch sein, dass eine Person eine Adresse generiert, die "verlorene" Coins enthält und er dann das Guthaben erhält, oder?

Es könnte also theoretisch auch möglich sein, dass 2 Personen gleiche Adressen erzeugt haben, oder?
Bei der enormen Anzahl an möglichen Adressen zwar SEHR unwahrscheinlich, jedoch theoretisch möglich?

Theoretisch möglich, ja -> https://bitcointalksearch.org/topic/m.16937835

Es ist in der Vergangenheit trotzdem vorgekommen, das lag dann aber an Implementationsfehlern beim Zufallszahlengenerator.



copper member
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December 08, 2016, 02:12:57 AM
#7
Danke für die schnellen Antworten.
Es könnte also theoretisch sein, dass eine Person eine Adresse generiert, die "verlorene" Coins enthält und er dann das Guthaben erhält, oder?

Es könnte also theoretisch auch möglich sein, dass 2 Personen gleiche Adressen erzeugt haben, oder?
Bei der enormen Anzahl an möglichen Adressen zwar SEHR unwahrscheinlich, jedoch theoretisch möglich?

Theoretisch möglich, ja -> https://bitcointalksearch.org/topic/m.16937835

Es ist in der Vergangenheit trotzdem vorgekommen, das lag dann aber an Implementationsfehlern beim Zufallszahlengenerator.
legendary
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December 08, 2016, 02:08:34 AM
#6
Habe mal mit einem Skript Adressen die zufällig generiert wurden nach der Balance abgefragt und dabei mehrere Millionen Adressen geprüft
Ergebnis nichts außer mein Wissen erweitert und viel CPU Power verbraten :-)

Ein Freund hat mal mehrere hundert Euro per BTC bekommen. Ich sagte ihm pass auf deinen Key auf und er hat ihn verschlüsselt auf einem USB Stick abgelegt. Beim Copy & Paste hat er seinen Verschlüsselungskey verlohren und kam nicht mehr an seinen Key --> BTC noch da aber den Ast abgesagt auf dem er sitzt, als BTC weg / nicht mehr zugreifbar.

Viele Grüße
Willi
legendary
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December 07, 2016, 10:36:39 AM
#5
ja das ist möglich..

und um deiner nächsten frage vorzugreifen, es gibt leute die nach doppelten Addressen suchen.
newbie
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December 07, 2016, 10:30:01 AM
#4
Danke für die schnellen Antworten.
Es könnte also theoretisch sein, dass eine Person eine Adresse generiert, die "verlorene" Coins enthält und er dann das Guthaben erhält, oder?

Es könnte also theoretisch auch möglich sein, dass 2 Personen gleiche Adressen erzeugt haben, oder?
Bei der enormen Anzahl an möglichen Adressen zwar SEHR unwahrscheinlich, jedoch theoretisch möglich?
legendary
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December 07, 2016, 02:08:14 AM
#3
Ob man dafür Electrum, Mycelium, Bitcoin Core, oder ein einfaches PaperWallet-Script (z.b. bitaddress.org) verwendet, is egal,
bei letzterem generiert man Adressen üblicherweise offline, das Netzwerk kann also garkeine Informationen darüber haben.

Adressen werden - bezogen auf das Bitcoin Netzwerk - immer Offline generiert. Eine Adresse (genauer ein Schlüsselpaar, bestehend aus öffentlichem und privatem Anteil) wird einfach aus einer (zufällig) selbst ausgewählten Zahl erzeugt.

Was würde passieren, wenn man eine Überweisung an eine, dem Netzwerk nicht bekannte, Adresse tätigen will, die eventuell gar nicht existent ist?
Solange es eine gültige Bitcoin-Adresse ist, nichts.
Die Bitcoins sind dann einfach weg.  Cheesy
Ok, sie sind nicht wirklich weg, aber es kann niemand mehr darauf zugreifen, da der PrivateKey niemandem bekannt ist.

Da die Adresse nicht nur den öffentlichen Anteil des Schlüsselpaares darstellt, sondern auch noch eine Prüfsumme enthält, kann man allerdings nicht ausversehen eine gültige Bitcoin Adresse erzeugen.

Überweisungen (Bitcoin Transaktionen) gehen sehr oft an dem Netzwerk bis zu diesem Zeitpunkt unbekannte Adressen. Hat niemand (mehr) einen passenden privaten Schlüssel dafür, dann sind die entsprechenden BTC nicht weg, sie sind nur nicht mehr zugreifbar. Das Bitcoin System verliert nie auch nur einen Satoshi. Ein Teil der BTC ist allerdings (teilweise sogar nachweisbar) nicht zugreifbar.
legendary
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December 06, 2016, 07:40:59 PM
#2
Bedeutet dass, das die Adressen in Electrum zwar generiert werden, aber das Netzwerk selbst keine Information darüber hat, ob diese Adresse existiert, solange keine Transaktion durchgeführt wurde?
Generell ja,
wobei es keine Rolle spielt, wie die Adresse generiert wurde.
Ob man dafür Electrum, Mycelium, Bitcoin Core, oder ein einfaches PaperWallet-Script (z.b. bitaddress.org) verwendet, is egal,
bei letzterem generiert man Adressen üblicherweise offline, das Netzwerk kann also garkeine Informationen darüber haben.

Was würde passieren, wenn man eine Überweisung an eine, dem Netzwerk nicht bekannte, Adresse tätigen will, die eventuell gar nicht existent ist?
Solange es eine gültige Bitcoin-Adresse ist, nichts.
Die Bitcoins sind dann einfach weg.  Cheesy
Ok, sie sind nicht wirklich weg, aber es kann niemand mehr darauf zugreifen, da der PrivateKey niemandem bekannt ist.
newbie
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December 06, 2016, 07:17:56 PM
#1
Man erstellt eine Adresse zB mit Electrum und lässt sich danach Bitcoins auf diese überweisen. Die Zahlung trifft ein und man hat ein Guthaben. Soweit so gut.

Bevor die Coins auf der Adresse eingelangt sind, sieht man zB auf blockchain.info "No transactions found for this address, it has probably not been used on the network yet.!"
Bedeutet dass, das die Adressen in Electrum zwar generiert werden, aber das Netzwerk selbst keine Information darüber hat, ob diese Adresse existiert, solange keine Transaktion durchgeführt wurde?
Was würde passieren, wenn man eine Überweisung an eine, dem Netzwerk nicht bekannte, Adresse tätigen will, die eventuell gar nicht existent ist?
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