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Topic: Alternative Investionsmöglichkeiten anhand von Waldviertler vs. FMA (Read 1210 times)

newbie
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Grundsätzlich sehe ich ja (wurde immer wieder auch angedacht) die Chance,
dass das "Krediteinsammeln" über eine Genossenschaft funktioniert.

Die Kredite sind dann "Eigenkapital" einer Genossenschaft, die dann entscheidet, wer welche Mengen an Geld bekommt.
Die Zinsen kommen der Gesellschaft wieder zu gute und werden an die Genossenschafter ausgezalt/wiederveranlagt.
newbie
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Derzeit kocht in Östereich eine massive Diskussion bezüglich privat vergebener/erhaltener/eingesammelter Kredite, deren Rechtmäßigkeit und das Vorgehen der Finanzmarkaufsicht mit den angeblichen Rechtsbrechern.
Siehe: http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/1313303/Leitl-unterstuetzt-KreditRebellen

Bei der Diskussion geht es um rechtliche Sicherheit, Haftungsfragen, das coole/böse von finanziellen "Revolutionären" und bashing auf eine Agentur.

Der obige Bericht zeigt aber auch
  • wie wenig die Menschen über finanzielle Möglichkeiten wissen
  • dass der Wirtschaftskammer-Präsident Crowdfunding mit P2P-Kredite gleich setzt (was falscher nicht geht, und mir wirklich Sorgen macht)
  • dass in Österreich ein riesiger Bedarf an Alternativen Investionsmethoden besteht

Ich würde gerne über mögliche Umsetzungen von
  • Crowdfunding
  • P2P-Finance
  • Venture-Capital
diskutieren.
Ein paar Ideen hätte ich, wie man über "Eigenkapital" die Chancen abbilden kann, ich würde aber gerne auch die Meinung anderer abrufen.
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