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Topic: Alternative zu Raspberry PI4 für eine Fullnode (Read 900 times)

legendary
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So eine Aneinanderreihung von Adaptern empfände ich als eine ziemliche Frickellösung, schön und stabil geht anders. Der 2280er Formfaktor ist nunmal durch die Verbreitung bei PCs die überwiegend günstigste Variante. Mit der Zeit wird es mehr und sinnvollere Erweiterungsplatinen für diesen Formfaktor geben, da bin ich recht zuversichtlich.

Bin auch kein großer Freund von weiteren Adaptern an Adaptern, aber es gibt da ja nach einer intensiveren Suche einen passenden Adapter.

Pimoroni M.2 NMVe Desktop Base mit PCIe Slot für Raspberry Pi 5



Würde ja genau deiner Suche entsprechen?

Sieht für mich auch ansprechend aus unter dem Raspberry Pi5 und den Preis mit 17 Euro finde ich vertretbar.

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So eine Aneinanderreihung von Adaptern empfände ich als eine ziemliche Frickellösung, schön und stabil geht anders. Der 2280er Formfaktor ist nunmal durch die Verbreitung bei PCs die überwiegend günstigste Variante. Mit der Zeit wird es mehr und sinnvollere Erweiterungsplatinen für diesen Formfaktor geben, da bin ich recht zuversichtlich.
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Der von dir verlinkte Artikel ist auf heise.de/news/ und nicht bei golem.de.

Was ich nicht verstehe, daß die hier vorgestellten Erweiterungsplatinen anscheinend nur für M.2-2230 oder M.2-2242 vorgesehen sind. Das finde ich für die sonst übliche Größe von M.2-2280 für M.2-NVMe-SSDs ziemlich blöd. Vorallem sind größere SSDs über 1TB im Format M.2-2230 oder M.2-2242 eher selten oder exotisch teuer.

Grundsätzlich kannst du dir ja auf den 2242 Adapter wenn nach hinten genug Platz ist eine 2280 SSD verbauen mit etwas Bastelarbeit. Oder du verwendest einen weiteren Adapter, wie diesem zum Beispiel, gehe davon aus es gibt keine 2280 Adapter, da die über den Rasperry Pi raus stehen würden?



Mit diesem Adapter könntest du den Adapter mit dem 2242 verschrauben und die 2280 einsetzen, natürlich wieder ein weiterer Adapter. Gehe davon aus der Pi ist in erster Linie gedacht mit einer kleineren NVMe SSD zum Booten usw. und für Daten eine größere HDD/SSD per USB?
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...

Der von dir verlinkte Artikel ist auf heise.de/news/ und nicht bei golem.de.

Was ich nicht verstehe, daß die hier vorgestellten Erweiterungsplatinen anscheinend nur für M.2-2230 oder M.2-2242 vorgesehen sind. Das finde ich für die sonst übliche Größe von M.2-2280 für M.2-NVMe-SSDs ziemlich blöd. Vorallem sind größere SSDs über 1TB im Format M.2-2230 oder M.2-2242 eher selten oder exotisch teuer.
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Für all diejenigen die sich noch immer für den Raspberry Pi 5 und dessen Erweiterungen interessieren gibt es bei Golem Heise einen neuen Artikel.
Der Titel lautet:
Quote
Erweiterungen für den Raspberry Pi 5: 2,5 Gbit/s-LAN, Doppel-M.2, PCIe-Adapter

Viel Spaß beim stöbern und ein schönes Wochenende
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First BTCT UserName stiftmaster | ID 23592
In einem aktuellen Bericht von Golem haben sie den polnischen Adapter samt NVMe-SSD getestet.
Mit dem Resultat das der Raspberry auch mit SSD noch immer relativ lange zum booten braucht, Anwendungen jedoch schneller starten.
Hier ist der komplette Bericht.
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Danke für das raus suchen, aber so wie leider vermutet, das Ding wird einfach zu heiß. Eine maximale Taktreduzierung könnte eine dauerhafte Abhilfe schaffen, aber wir haben jetzt kühlere Temperaturen, was ist in einem heißen Sommer?

Was aber bei diesem Kühler ein absolutes NOGO wäre (sieht danach aus einfach ohne groß nachzudenken den Pi4 Kühler auf den Pi5 zu setzen), anscheinend ist der ersehnte PCIe  Anschluss auch nicht oder schlecht benutzbar, aber das müsste man testen ob sich das Kabel ausgeht (denke es wird knapp aber sollte gehen mit einem 90° Winkel). Der Pi4 kühler hatte da sogar noch einen Schlitz für das Display Kabel  Huh.

Aber da wird bestimmt noch mehr kommen in Zukunft, Richtung passiv Kühlung.
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Also sollte man sich auf jeden Fall um einen etwas größeren passiven kühler umsehen und gute Durchlüftung. Eine Begrenzung des CPU Taktes wäre vermutlich auch keine verkehrte Option.

Ich habe gerade nochmal nach einer passiven Kühllösung gesucht und sofort gefunden..warum habe ich das nicht gestern schon Huh
GeeekPi Kühlkörper Gehäuse für Raspberry Pi 5

Die gleiche, günstige Lösung der passiven Kühlung wie für die Pi4.
Allerdings schreibt hier jemand in den Bewertungen:

Code:
Pi 5 throttles after 5-10 minutes under max load, but it's fine for moderate load 24/7
und
Code:
Nachteil in diesem Fall: Man kommt an einige Anschlüsse des Raspberry nicht mehr dran (Cam/Disp0, Cam/Disp1, Bat, UART und PoE)

Für meine Zwecke, wäre das in der Regel egal. Aber mal sehe, was es hier zukünftig noch an besseren Passivlösungen geben wird. Immerhin ein günstiger Anfang.
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Orange Pi 5 Plus - Shenzhen Xunlongs Antwort!

Auf jeden Fall eine Alternative, zum Stromverbrauch habe ich leider noch nichts gefunden und die Frage ist dann auch immer ob die zur Verfügung gestellte Leistung überhaupt benötigt wird.



Habe jetzt noch einiges gefunden zum Thema Kühlung des Pi5.

Quote
Eine wichtige Erkenntnis aus unseren Tests war, dass der Raspberry Pi 5 ohne eine Kühlungslösung eine erhebliche Menge an Wärme erzeugt. jedoch erklärte Alasdair Allan, der Leiter der Dokumentation bei Raspberry Pi Trading, dass das Hinzufügen einer Kühlung völlig optional ist.

aber

Quote
Während unserer Tests haben wir festgestellt, dass mit steigender Temperatur des Pi die Lüftergeschwindigkeit entsprechend zunahm. Bei etwa 50°C (122°F) begann der Lüfter zu drehen und erzeugte ein hörbares Summen. Bei hoher Arbeitslast wurde das Lüftergeräusch deutlicher wahrnehmbar, aber die Leistung blieb auch dann akzeptabel, als das CPU-Throttling bei etwa 80°C (176°F), ohne Kühlungslösung, begann. Durch passive Kühlung wurde die Zeit, bis der Pi 5 seine thermischen Grenzwerte erreichte, verlängert, während die Verwendung eines Lüfters die Temperatur unabhängig von der Arbeitslast auf etwa 65°C (149°F) hielt.

Quelle

Also sollte man sich auf jeden Fall um einen etwas größeren passiven kühler umsehen und gute Durchlüftung. Eine Begrenzung des CPU Taktes wäre vermutlich auch keine verkehrte Option.
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-> morgen, ist heute, schon gestern <-
Da gäbe es aber auch noch den hier:
Orange Pi 5 Plus - Shenzhen Xunlongs Antwort!
Quelle:
https://www.mikrocontroller.net/topic/561953
Ist aber auch etwas größer und deutlich besser Ausgestattet.
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Sehe ich da einen Lüfter auf dem Bild @5tift ?

Ja das ist sogar der offizielle Lüfter von Raspberry selbst auch gibt es ein aktives Gehäuse, und da der Pi selbst auf der Platine einen Lüfteranschluss hat, gehe ich davon aus das es nicht empfohlen wird den Pi5 passiv zu betreiben oder die Garantie/Gewährleistung fällt.

Quote
Ich möchte jedoch betonen, dass der Raspberry Pi 5 sehr heiß läuft. Sie müssen sich also wirklich Gedanken über die Kühlung machen. Und hier sind das Gehäuse oder der Active Cooler wahrscheinlich die besten Lösungen.

Quelle

Was ich mir aber vorstellen könnte, der neue Pi hat ausreichend Leistung, ein passives Gehäuse mit einen größerem passiven Kühler und gleichzeitig den maximalen Takt auf zum Beispiel 2 GHz zu begrenzen statt 2,4 GHz, also Untertakten und die Volt noch verringern.

Werde mich da aber noch weiter erkundigen.

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Schön langsam kommt da Schwung rein in den Pi5, gehe davon aus die passenden Gehäuse mit NVME Boards werden auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Sehe ich da einen Lüfter auf dem Bild @5tift ?
Also so eine Pi muss bei mir einfach passiv gekühlt laufen, ich habe keinen Bock auf diese Mini-aber ich kann ganz laut sein Lüfter.

Für die Pi4 gibt es doch auch dieses minimalistische und günstige Armor Case:




Diese Gehäuse werden zwar schön Handwarm unter Last, aber wenigstens ist Ruhe im Karton und die CPU throttled nicht.
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Zum Thema Gehäuse wundert es mich schon etwas das da noch nichts in den Startlöchern steht bzw. bekannt ist.
Die Maße sind ja bekannt und das Board könnte flexibel plaziert werden. Ich bleib trotzdem beim NUC.
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Schön langsam kommt da Schwung rein in den Pi5, gehe davon aus die passenden Gehäuse mit NVME Boards werden auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Der kleine mini PC (keine Bastlerbude mehr meiner Meinung nach) hat  jetzt dann schon ganz schön Leistung um einen doch ansprechenden Preis, auch wenn der Pi5 jetzt doch noch einen etwas höheren Preis hat, der wird aber bestimmt noch sinken bei höherer Verfügbarkeit.
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Mit Pimoroni gibt es nun noch einen weiteren Hersteller für einen PCIe-SSD in M.2 Adapter.
Dieses Board wird unterhalb des Pi´s platziert. Kosten um die 16 Euro, kein konkretes Lieferdatum.

Bericht auf Heise.de


Quelle: https://shop.pimoroni.com
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Ja den Bericht hatte ich mir letzte Woche auch bei Golem durchgelesen.
Wie auch "Eine Wundertüte von Aliexpress für 130 Euro" als Konkurrenz zum Pi 5.
Von Leistung, Anschlüsse und Preis sicherlich auch nicht zu verachten.
Wobei mir da noch die redundante SSD´s fehlen würden.
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Der erste NVME Adapter für den Raspberry wurde jetzt von einem polnischen Hersteller vorgestellt.



Quelle Golem

Quelle Hersteller

Die Auslieferungen sollen Mitte Dezember beginnen. Die Platinen kommen mit Montage Material und Schrauben, sollte als leicht zu verbauen sein. Der Hersteller selbst sollte meiner Meinung nach noch ein passendes Genäuse mit anbieten, würde sich bestimmt auch gut verkaufen.

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~
Quote
Entwurf für einen M.2-HAT für den Raspberry Pi 5, der aber so nicht erscheinen soll. Geplant sind zwei Varianten: Eine L-förmige für M.2-2230- und M.2-2242-SSDs und eine größere für M.2-2280-Modelle.

Dieses habe ich auch gelesen, einmal abwarten wie die endgültigen Versionen aussehen.



Heise hat jedenfalls einmal eine Vergleichstabelle Raspi 5 vs. 4 erstellt.



Quelle

Was mir in erster Linie auffällt der vermutlich maximale Stromverbrauch steigt von 15 auf 25 Watt, und PCIe 2.0 wird nur über Zubehör (HAT) angebunden und im Vergleich zu SATA 3 (welches der Pi leider nicht besitzt) sehe ich da jetzt keine großen Vorteile im Bezug Datenrate.



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Unter dem Foto steht noch folgendes:
Quote
Entwurf für einen M.2-HAT für den Raspberry Pi 5, der aber so nicht erscheinen soll. Geplant sind zwei Varianten: Eine L-förmige für M.2-2230- und M.2-2242-SSDs und eine größere für M.2-2280-Modelle.
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Ich war bei den ersten Ankündigungen auch erst einmal enttäuscht, weil ich gehofft habe, daß z.B. auf der Platinenrückseite ein NVMe M.2 Anschluss zu finden wäre, mit Platz für eine gebräuchliche 2280er NVMe-SSD. Das sollte nun noch nicht sein, aber immerhin gibt es den PCIe-Anschluss. Mal abwarten, was so an HATs dafür dann rauskommt.

Die Frage ist wie wird der Anschluss des PCIe Anschluss technisch umgesetzt wird. Wenn der Anschluss wie auf den Bildern zu sehen ist per GPIO Pins realisiert wird, kann man dann auch die Geschwindigkeit NVME ausnutzen oder gibt es da wieder einen Flaschenhals aber vermutlich werden die eher als Stromversorgung genutzt.

Es steht zwar:

Quote
So soll es etwa zwei Varianten von M.2-Adaptern geben, die jeweils über ein Folienkabel mit dem PCIe-2.0-x1-Anschluss des Raspi 5 verbunden werden.



Aber lassen wir uns überraschen wie das Zubehör wirklich aussieht (und auch kostet) und die Kühlung unter der M2 Platine dann funktioniert.



Edit:

@5tift

Habe ich gelesen die L-förmige habe ich daher nicht einmal hier mit her genommen  Wink

legendary
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In einem aktuellen Heise Beitrag wird etwas auf die HAT´s (Hardware Attached on Top) eingegangen welche für 2024 in den Startlöchern stehen.
Aber 93 Euro für die 8 GByte Variante + Kühler + Netzteil und dann noch die HAT´s für NVVMe-SSD Support find ich dann schon fett.
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Ich war bei den ersten Ankündigungen auch erst einmal enttäuscht, weil ich gehofft habe, daß z.B. auf der Platinenrückseite ein NVMe M.2 Anschluss zu finden wäre, mit Platz für eine gebräuchliche 2280er NVMe-SSD. Das sollte nun noch nicht sein, aber immerhin gibt es den PCIe-Anschluss. Mal abwarten, was so an HATs dafür dann rauskommt.

Ich bräuchte dann schonmal 'nen HAT für PoE+, aktive Kühlung, M.2 NVMe SSD und ein ePaper-Display wär' auch schnuckelig.
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Frag mich jetzt nicht wo aber irgendwo stand das er im Idle Verbrauch unter dem des Vorgängers liegen soll.
Und dank Sleep State wohl wohl doch stromsparender sein soll als gedacht.
Aber ich bleib bei meinem NUC und Proxmox, welche von Intel ja nun auch eingestellt wurden  Undecided
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Schön, dasser mehr Leistung bekommt,
aber mehr Leistung bedeutet dann wohl auch nen entsprechend höheren Stromverbrauch,
weshalb sie ja auch gleich n neues 5A Netzteil rausbringen.

Mein favourite Feature des Pi5 is daher nich die gesteigerte Leistung, sondern das PCIe Interface.
Nur schade, das man dafür wieder n extra-Modul brauchen wird und ne NVMe-SSD nicht direkt in den Pi stecken kann,
aber man kann halt nich alles haben, was man sich so wünscht.

Bin mal gespannt auf die Preise.
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Vom neuen Raspberry habe ich auch schon gehört und wäre natürlich wünschenswert wenn dadurch der Raspberry 4 mit 8GB günstiger wird, meine Erfahrungen mit dem Raspberry waren bisher immer, der Speicher war der Flaschenhals nicht die CPU, jedenfalls meistens. Die neue Variante wird anscheinend auch nur mit 4 und 8GB angeboten nur ist ein Quadcore mit mehr Takt verbaut aber die Applikationen die einen echten Quadcore unterstützen werden dazu auch einmal gebraucht um die volle Leitung abzurufen.
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Gute Nachrichten in Sachen Performance (Preis wird wohl teurer werden)

Raspberry Pi 5 verspricht dreifache Leistung

Der Raspberry Pi 5 soll vom Bastelrechner zum Rechner für alles werden. Dafür hat das Team die Plattform komplett aktualisiert.

Liest sich auf dem Papier schon mal ganz ordentlich und ja, die Kleinen bekommen langsam wirklich etwas Dampf. Beim Verkaufspreis bin ich sehr gespannt, ob der sich nicht bei den aktuellen der pi4 einpendeln wird. Der Oktober steht ja schon vor der Tür, kann ja nicht mehr so lange dauern bis die ersten Einheiten verfügbar sind.

Aber wie schon beim pi4, wird man auch hier garantiert nicht um eine Kühllösung herumkommen, wenn man von dem kleinen etwas Dauerleistung abverlangt.

Ich kann es im Vergleich der Bilder nicht richtig erkennen, aber hat die Platine ein neues Layout, so das die guten alten Gehäuse mit Passivkühlung von Armored-Core für den Pi 4 hier nicht (mehr) passen?

Die pi6 wird es dann bestimmt in ein paar Jahren mit 32GB RAM und einer integrierten passiv gekühlten nvidia GTX4090 geben Cool
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Gute Nachrichten in Sachen Performance (Preis wird wohl teurer werden)

Raspberry Pi 5 verspricht dreifache Leistung

Der Raspberry Pi 5 soll vom Bastelrechner zum Rechner für alles werden. Dafür hat das Team die Plattform komplett aktualisiert.

Die Raspberry Pi Foundation hat die inzwischen fünfte Generation ihres Mini-Computers vorgestellt, der bereits in wenigen Wochen, ab kommendem Oktober, verfügbar sein soll. Der Mitbegründer der Initiative, Eben Upton, schreibt zur Ankündigung, das Team habe "nahezu jeden Aspekt der Plattform" aktualisiert, um "ein kompromissloses Benutzererlebnis" bieten zu können. Vor allem die Leistung des Raspberry Pi 5 soll im Vergleich zur vier Jahre alten Vorgängerversion deutlich gesteigert worden sein.

Grundlage dafür ist das neue SoC BCM2712 von Hersteller Broadcom, das in einem 16nm-Prozess gefertigt wird. Das SoC besteht unter anderem aus einem Quadcore aus ARM Cortex-A76 Kernen mit 2,4 GHz Takt, 512 KByte L2 Cache pro Kern sowie einem gemeinsamen 2 MByte großen L3-Cache. Dazu heißt es: "Die Kombination aus einem neueren Kern, einer höheren Taktrate und einer kleineren Prozessgeometrie ergibt einen viel schnelleren Raspberry Pi, der bei einer bestimmten Arbeitslast viel weniger Strom benötigt". Versprochen werden die zwei- bis dreifache Leistung im Vergleich zum Vorgänger.

https://www.raspberrypi.com/products/raspberry-pi-5/

Quelle: https://www.golem.de/news/mini-computer-raspberry-pi-5-verspricht-dreifache-leistung-2309-178048.html
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An alle die noch Raspberry’s suchen, habe heute gelesen das die Preise wieder sehr am fallen sind und die Verfügbarkeit sich wesentlich gebessert hat. Werde mir wohl auch was für den Winter bestellen, da hab ich mehr Zeit zum basteln. So ein BTC Kandle-Chart mit einem Raspberry wäre schon sehr cool.

Viele Grüße
Willi
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Den Fujitsu finde ich nur begrenzt spannend, da der M.2-Slot anscheinend nur M.2 SATA Karten aufnimmt. Diese gibt es nur selten mit mehr als 1TB und dann auch meist teurer als die mittlerweile gebräuchlicheren M.2 NVMe-Kärtchen. Wenn das ein M.2 NVMe-fähiger Slot wäre, gäbe ich dir uneingeschränkt Recht. Eine 1TB-SSD reicht zwar noch für eine Node, aber die wird in nicht so ferner Zukunft dann auch zu knapp werden.

Ich bin mir zwar jetzt nicht zu 100% sicher, aber sind die neuen NVME nicht teilweise abwärtskompatibel wenn der Sockel passt? Reine SATA M2 Sockel sind doch mit den beiden Schlüssel (M+B), sollte nur einer da sein sollte eine gewisse Kompatibilität gewährleistet sein, natürlich mit einer langsameren Anbindung?





Leider erkenne ich es auf dem Bild nicht genau, sind beide Schlüssel auf dem Motherboard geht es natürlich nicht (kann ich nicht genau erkennen, auf folgendem Bild vom Internet wären beide nicht vorhanden, kann ich aber nicht verifizieren.

Aber es gibt da Bilder wo wieder Bastler einiges versucht haben...

Zum Beispiel:



Habe jetzt auch noch folgendes gefunden:

Quote
1.7 - Festplatten / M.2 Ports

- im M.2 SSD Port (B-Key) passen 2242, 2260, 2280 rein (Bsp: Transcend TS240GMTS420S, Kioxia KBG40ZMT128G, Micron MTFDDAV256TDL)
- wird eine SSD länger als 2242 eingesetzt, muss diese rückseitig unbestückt sein, oder man muss die Seite mit Tesafilm abkleben, oder den Abstandshalter auslöten um einen Kurzschluss zu verhindern (1, 2, 3)
- es passen gleichzeitig eine 2280 SSD UND ein 2230 WiFi Modul rein (1)
- M.2-WiFi Port unterstützt PCIe, USB2.0 und kein SATA
- M.2-SSD Port unterstützt SATA und PCIe (1, 2) (das nur SATA funktioniert steht im Offiziellen Datenblatt, ist aber falsch: im Datenblatt des D3544-S steht es richtig)
- in den M.2 Ports lassen sich Adapter (Bsp: 1, 2) für normale NVME-SSDs (M-Key) oder PCIe-zu-SATA-Adapter (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15) anschließen (JMB575 Chip ist nur Port Multiplier, JMB585 wahre PCIe zu SATA Bridge (1))

- 2 unbestückte SATA Stecker lassen sich nachlöten (SATA1 funktioniert nicht gleichzeitig mit einer SATA SSD im M.2-SSD Port) (1, 2)
- SATA Power von USB Adapter beziehen (1, 2, 3, 4)
- SATA Power mit selbstgebastelten Kabel vom internen Power In beziehen & 12V statt 19V Netzteil benutzen (1, 2, 2)
- am unbestückten SATA Power Stecker liegen bei manchen 5V & 12V an, bei manchen nicht (1, 2)
- 2,5” SSD mit M.2 B-Key zu SATA Adapter (1)
- Wieviele Festplatten können Intern versorgt werden? (1)

Quelle



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NVMe geht problemlos über Adapter ... zb . sowas https://www.amazon.de/Broco-SATA-Horizontal-Konverter-Adapter-Karte-4-pin-Stromkabel/dp/B081F8PX3C/ref=sr_1_3?keywords=ngff+to+sata&tag=pepperugc09-21&ascsubtag=1747199537 das Teil funzzt sogar im WLan Steckplatz 

ansonsten gibt es da genug externe Möglichkeiten über den 19/20 PIN USB 3 Connector mehrere SSD Platten ran zu bekommen  Grin
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links Fujitsu Futro S740 mit Intel J4105  (4 x 1,5 GHZ + 16 GB Ram + SSD SATA M.2 ) 10W Klasse
...
deutlich besser und billiger als ein RPI und Proxmox läuft auf beiden und somit auch Umbrel im cluster  Wink

Den Fujitsu finde ich nur begrenzt spannend, da der M.2-Slot anscheinend nur M.2 SATA Karten aufnimmt. Diese gibt es nur selten mit mehr als 1TB und dann auch meist teurer als die mittlerweile gebräuchlicheren M.2 NVMe-Kärtchen. Wenn das ein M.2 NVMe-fähiger Slot wäre, gäbe ich dir uneingeschränkt Recht. Eine 1TB-SSD reicht zwar noch für eine Node, aber die wird in nicht so ferner Zukunft dann auch zu knapp werden.



und hier könnt ihr meine schöne umbrel node bestaunen Cool




Hihi, ja die ist ja wohl schwer zu übersehen, da braucht man ja fast eine Sehschutzbrille.  Cool
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apropos umbrel node Grin
ich habe hier auch einen extra faden für dieses thema damals eröffnet: ☂umbrel Bitcoin/Lightning node☂
und dort könnt ihr auch meine node bewundern - angeschlossen sind 2 rpi4 (auf dem einem läuft umbrel auf dem anderen meine kleine minnigfarm)
habe noch einen mini-pc - da läuft dann die Bitcoin Core wallet/node


und hier könnt ihr meine schöne umbrel node bestaunen Cool



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links Fujitsu Futro S740 mit Intel J4105  (4 x 1,5 GHZ + 16 GB Ram + SSD SATA M.2 ) 10W Klasse
rechts thin 4410 oder open thinclient 1658 mit Intel N2807 (2x 1,58GHZ +8 GB Ram + 4GB Flash und / oder msata Steckplatz) 5W Klasse

deutlich besser und billiger als ein RPI und Proxmox läuft auf beiden und somit auch Umbrel im cluster  Wink
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Hast du damit was spezielles vor.

Nein, noch nicht. Ich suche nur nach einer besseren und performanteren Lösung, die nicht über ein USB-Protokoll läuft und damit so einige Beschränkungen hat. So container-basierte Lösungen wie bei Umbrel finde ich ganz charmant. Ich hätte schon gerne einen kleinen und wenig verbrauchenden Server, dem man Bilder, Dokumente, den Passworttresor o.ä. überlassen kann. Außerdem finde ich es ganz nett, wenn da nur ein LAN-Kabel dran sein muss und nicht auch noch eines zur Stromversorgung.
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Danke für die Info. Interessante Hardware. Werde ich mir mal bookmarken, vielleicht braucht man es mal.
Hast du damit was spezielles vor.

Viele Grüße
Willi
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Das Compute Module 4 ist praktisch wie ein Raspi 4B, nur ohne jegliche Peripherie, kleiner als eine Scheckkarte. Das Ding steckt man z.B. auf ein Mainboard wie dieses hier https://www.berrybase.de/poe-ups-base-board-fuer-raspberry-pi-compute-module-4, auf dessen Rückseite ein M.2 M-Key NVMe Steckplatz ist, der über 1x PCIe direkt angebunden ist.

Oder sowas hier ist fast noch spannender: https://uplab.pro/2022/03/compute-blade-changelog/

Ich finde diese USB3-SATA- oder USB3-NVMe-SSD-Adapter eine Krücke, wo man auch etwas Glück braucht, bis man einen gefunden hat, wo dann auch TRIM für den SSD-Datenträger ordentlich funktioniert, was ich für Flash-Speicher für notwendig halte.

Ich finde es eine erstrebenswerte Lösung, einen Raspi nur mit einem LAN-Kabel (mit Stromversorgung über PoE) zu betreiben, wo ich günstige NVMe-SSD-Steckkarten als Datenträger nutzen kann. Kein überflüssiges Kabelgedöns, sauberer TRIM-Support durch den Linux-Kernel. Beim Waveshare-UPS-Baseboard hast du dann auch noch genug UPS-Speicher, um die Node im Falle eines Falles sauber herunterzufahren.
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Moin...

jo bin auch mal wieder Online  Grin

wenn ihr auf der suche nach raspberry's seit
ist das eine gute Suchseite

https://rpilocator.com/?country=DE



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Ich suche wie blöd das Compute Module 4 8GB RAM Lite mit BT+WLAN (CM4008000), weil man das gut mit einer anständig über PCIe angebundenen M.2 NVMe betreiben kann. Dieser Mist mit den USB3-Adaptern ist doch 'ne Krücke, auch wenn es halbwegs funktioniert.
Klingt interessant, was ist das genau? Hast du da einen Link wo man sich die Hardware anschauen kann?
Was hast du dann damit vor? Immer gut Inspirationen zu holen  Grin

Viele Grüße
Willi
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Ich habe so 24h oder etwas mehr später geschaut und da waren alle 8GB RAM Raspis schon wieder weg, aber jetzt scheinen einige Kits mit Argon M.2 oder mit dem Full Armor Gehäuse wieder im Angebot zu sein. Naja, die Verfügbarkeit ist eine Pein, immer noch.

Ich suche wie blöd das Compute Module 4 8GB RAM Lite mit BT+WLAN (CM4008000), weil man das gut mit einer anständig über PCIe angebundenen M.2 NVMe betreiben kann. Dieser Mist mit den USB3-Adaptern ist doch 'ne Krücke, auch wenn es halbwegs funktioniert.
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Ui krass, da the nicht das der Bedarf so groß ist und das so viele einen kaufen wollen.
Das erklärt auch warum die Seite von ihnen so langsam war.
Na da werden sie wohl bald Nachschub brauchen.
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Denen wurden wohl die virtuellen Türen eingerannt. Am Anfang waren noch ~433 Stk. lieferbar, zum Schluß waren's noch ~370 Stk. als ich endlich durch war.

Nachtrag: Noch 57 Stück verfügbar Wink
Scheint echt so, dass zur Zeit ordentlich Bedarf gedeckt werden möchte.
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Den Newsletter habe ich auch bekommen und mir gleich mal einen weiteren Raspi 4B 8GB RAM bestellt, kostet faire EUR 86,90 ohne alles.

Man muss einfach nur Geduld haben. Allerdings war berrybase.de so dermaßen langsam, daß ich fast aufgegeben hätte. Die Bestellung mit einigen Änderungen vorzunehmen hat bestimmt so eine Stunde oder länger gedauert, da praktisch jeder Klick auf der Seite Minuten gedauert hat.

Denen wurden wohl die virtuellen Türen eingerannt. Am Anfang waren noch ~433 Stk. lieferbar, zum Schluß waren's noch ~370 Stk. als ich endlich durch war.
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Hab eben einen Newsletter bekommen, dass die Raspi wieder verfügbar sind

www.berrybase.de

Preise hab ich nicht angeschaut, aber vielleicht sind die ja garnicht so schlecht.

Viele Grüße
Willi
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Cooles Projekt!
Ich mag solche basteleien, auch wenn mir selbst dazu meistens irgendwie die Zeit fehlt (bzw. die Priorisierung der Projekte nicht hoch genug ist).

Falls ihr für Gehäuse und Co irgendwas aus dem 3D-Drucker braucht sagt bescheid. Egal ob SLA, SLS oder FDM, da lässt sich bestimmt was machen.  Wink
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Hier ist mein RaspiBlitz im Hintergrund und im Vordergrund der kleine Zero-BTC-Screen mit 'nem Rot/Schwarz/Weiß-ePaper-Display (ca. 2,13 Zoll), wobei ich die Software noch nicht derart hingebogen habe, daß tatsächlich die rote Farbe auch benutzt wird. (Fotos sind ca. Januar '22 entstanden, inzwischen habe ich die Darstellung ein wenig angepasst z.B. erscheint der Kurswert unten rechtsbündig.)



Hier der Kerzendocht-Graph mit noch etwas zu breiten Kerzen, was ich später noch angepasst habe. Die vollschwarzen Kerzen sollten eigentlich dann in rot sein, die unausgefüllten sind die grünen Kerzen.



Und hier noch Bilder von heute vom Zero(2)-BTC-Screen mit größerem ePaper-Display (16 S/W-Abstufungen möglich, wenn ich mich recht erinnere und sehr flotten, auch partiellem, Update des Bildinhalts nahezu ohne Flackern, natürlich auch mit höherer Auflösung als das kleine ePaper-Display; die schwachen vertikalen Streifen entstehen mit der Zeit durch die partiellen Updates des Bildes, nach einem Komplettrefresh des Bildes sieht man die nicht mehr).


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Gefällt mir auch sehr gut cooles Teil, aber da gibt es dann sicher auch ncoh ein schönes Gehäuse dafür, das alles in einem ist.

Hier sieht man auch wie es Perfekt auf einen vermutlich Zero passt.

https://www.waveshare.com/2.13inch-e-paper-hat.htm

Dort gibt es auch noch eine große weitere Auswahl. Zum Beispiel



Aber dazu benötigst du ja nicht einmal einen aktuellen Pi außer du willst damit eine Node auf deinen Schreibtisch auch gleich mitlaufen haben @willi9974

Jedenfalls ist die Auswahl riesig.

Ebenfalls ein guter Punkt Smiley Ich habe 2x Pi 4 mit 4GB RAM, da ist es noch nicht so wichtig. Aber eine kurze Suche ergab, dass seit Septmeber gefertigte Pi 2 einen Broadcom-SoC BCM2837 enthalten, der ebenfalls 64Bit-OS Systeme unterstützt. Wieder was gelernt Wink

Der Pi4 soll jetzt dann auch wieder bald verfügbar sein (also um einen vernünftigen Preis).

https://www.heise.de/news/Raspberry-Pi-Millionenstueckzahlen-ab-Juli-9163496.html





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Von einem Pi in den anderen funktioniert nicht so einfach, da die MAC Adresse des Pis sich verändert...

Stimmt, dass war mir so auch nicht bewusst. Ich hatte es nur aufgeschnappt, dass es funktionieren soll und nach der Anleitung unten ist es eigentlich auch noch ziemlich leicht.

Auch würde ich im neuen Pi ein 64Bit OS bevorzugen durch den größeren Speicher.

Ebenfalls ein guter Punkt Smiley Ich habe 2x Pi 4 mit 4GB RAM, da ist es noch nicht so wichtig. Aber eine kurze Suche ergab, dass seit Septmeber gefertigte Pi 2 einen Broadcom-SoC BCM2837 enthalten, der ebenfalls 64Bit-OS Systeme unterstützt. Wieder was gelernt Wink

Absolut geil, genau sowas suche ich für meinen Schreibtisch --> https://github.com/dr-mod/zero-btc-screen

Wir wollen Bilder sehen wenn es fertig ist Cool
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Absolut geil, genau sowas suche ich für meinen Schreibtisch --> https://github.com/dr-mod/zero-btc-screen
Und dann noch mit einem ePaper das rot und grün für die Candels kann, wäre mega. Projekt ist vorgemerkt.
Das werde ich mir mal wenn ich Zeit habe nachbauen und dann überlegen wie ich es irgendwo einbaue, aber mit einem Display das auch rote Kerzen darstellen kann.

Mega cool, danke für den Link.

Viele Grüße
Willi
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Genau sowas will ich auch bauen. Wäre cool wenn du da nochmal schauen könntest.

So, die Lesezeichen waren auf einem anderen Laptop, auf den ich gestern keinen Zugriff hatte.

Das hier habe ich mir in zwei Varianten mit unterschiedlicher Größe der e-Ink-Schirmchen gebaut, zuerst in klein, wie im Youtube-Video gezeigt und dann noch mit einem 3,7-Zoll-e-Ink-Display HAT:

https://www.youtube.com/watch?v=U3YvvyezON0
https://github.com/dr-mod/zero-btc-screen


Hier noch ein anderes Projekt, das ich mir als Beifang für später aufgehoben habe:

BitBot Crypto-Ticker (sehr wahrscheinlich mit der besseren Software, hab's aber nicht ausprobiert)
https://imgur.com/a/T5H8u5g#Qc7Mm47
https://github.com/donbing/bitbot


Mit üblichen Suchworten bei Tante Google oder der eigenen Lieblings-Suchmaschine finden sich allerhand Projekte. Stichworte sind so ePaper, Raspberry Zero, Crypto, Ticker, Chart display, e-Ink, usw. usf.

Ich wollte erst 'was schnuckelig kleines, aber dann war mir das Waveshare 2,13-Zoll-ePaper doch etwas klein, obwohl es auch etwas hat, weil es praktisch genaus groß wie ein Raspi Zero W oder Raspi Zero 2 ist.

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Soweit mir bekannt, könnte man später das Image der Pi2 direkt in der Pi 4 starten? Das spart dann nochmal zusätzlich Arbeit und man könnte direkt mit dem Aufsetzen der LN beginnen Wink

Von einem Pi in den anderen funktioniert nicht so einfach, da die MAC Adresse des Pis sich verändert... Auch würde ich im neuen Pi ein 64Bit OS bevorzugen durch den größeren Speicher. Aber es ist möglich, nur im Netzwerk wird der Pi vermutlich nicht gleich erkannt und die MAC Adresse gehört manuell geändert.

https://forum-raspberrypi.de/forum/thread/25106-sd-karte-in-mehreren-raspberry-pi/?postID=206444#post206444

Wollte mir demnächst mal einen Raspberry zulegen und ein Display dazu um den BTC Kurs und meine PV Werte permanent anzeigen zu lassen.

Wenn jemand eine Quelle zu normalem Preisen hat gerne hier posten, dann würden wohl mehrere zugreifen.

Welchen Pi willst du dir zulegen, der neue kostet derzeit einfach noch zu viel, soll aber bald besser werden. Aber nur für die Preisanzeige gibt's auch aktuell genugzum Beispiel bei REichelt.

Reichelt


Anleitungen:

https://www.elektronik-kompendium.de/sites/raspberry-pi/2712101.htm
https://btc-ticker.com/
https://howchoo.com/pi/raspberry-pi-cryptocurrency-ticker
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Wollte mir demnächst mal einen Raspberry zulegen und ein Display dazu um den BTC Kurs und meine PV Werte permanent anzeigen zu lassen.

Ich habe mir sowas für einen BTC-Kurs-Candlestick-Chartplot und Kursanzeige mit einem Raspberry Pi Zero 2 W und einem Waveshare e-Paper-Display gebaut. Für eine Anzeige, die nur alle paar Minuten aktualisiert wird und den Rest der Zeit praktisch statisch ist, sind solche e-Paper-Displays ganz prima geeignet. Vorallem verbrauchen die nur Strom, wenn der Bildinhalt aktualisiert wird, sonst nahezu nicht. Im stromlosen Zustand bleibt der letzte Bildinhalt natürlich einfach "stehen" und bleibt dauerhaft sichtbar. Allerdings leuchten diese Displays nicht selbst, was aber für meinen Anwendungsfall vollkommen OK ist.

Ich habe jetzt gerade die Links zu Beispielen und Github-Repos nicht zur Hand, sorry.
Genau sowas will ich auch bauen. Wäre cool wenn du da nochmal schauen könntest.
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Wollte mir demnächst mal einen Raspberry zulegen und ein Display dazu um den BTC Kurs und meine PV Werte permanent anzeigen zu lassen.

Ich habe mir sowas für einen BTC-Kurs-Candlestick-Chartplot und Kursanzeige mit einem Raspberry Pi Zero 2 W und einem Waveshare e-Paper-Display gebaut. Für eine Anzeige, die nur alle paar Minuten aktualisiert wird und den Rest der Zeit praktisch statisch ist, sind solche e-Paper-Displays ganz prima geeignet. Vorallem verbrauchen die nur Strom, wenn der Bildinhalt aktualisiert wird, sonst nahezu nicht. Im stromlosen Zustand bleibt der letzte Bildinhalt natürlich einfach "stehen" und bleibt dauerhaft sichtbar. Allerdings leuchten diese Displays nicht selbst, was aber für meinen Anwendungsfall vollkommen OK ist.

Ich habe jetzt gerade die Links zu Beispielen und Github-Repos nicht zur Hand, sorry.
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Wenn jemand eine Quelle zu normalem Preisen hat gerne hier posten, dann würden wohl mehrere zugreifen.

Viele Grüße
Willi
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Sorry, ist streng genommen ja ein bißchen offtopic, mein Beitrag.

Alles gut, sind ja von uns allen nur gut gemeinte Ratschläge. Mich würde interessieren, ob der OP rs69 sich schon entschieden hat, wie er weiter vorgehen möchte?
Etwas Feedback wäre doch hier für alle schön, was oder wie es weitergehen könnte Smiley
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Sorry, ist streng genommen ja ein bißchen offtopic, mein Beitrag.

Also bei berrybase.de hat man schon hin und wieder die Chance, als Club-Mitglied (kostenlos, nur Registrierung nötig) Raspberry Pis 4B und (seltener) die Compute Modules 4 zu normalen Preisen zu bekommen, wenn die eine Lieferung ins Lager bekommen. Stückzahl ist natürlich pro Kunde limitiert, solange die Dinger rar sind.

4GB RAM geht noch, besser ist die 8GB RAM Variante. Man kann sich informieren lassen, wenn die gewünschten Produkte wieder für Club-Mitglieder verfügbar sind. Wenn das der Fall ist, sollte man dennoch recht zügig zuschlagen.

Ich berichte hier als privater Kunde bei berrybase.de, bin nicht mit denen irgendwie in geschäftlicher Beziehung und habe sowohl einen RPi 4B 8GB RAM (~96€ mit Netzteil) als auch ein Compute Module 4 8GB RAM WLAN+BT ohne EMMC (~102€) als Club-Mitglied gekauft. Preise waren total fair, bei Scalpern mit Mondpreisen würde ich nie kaufen.
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Die Raspiblitz Distribution läuft seit Jahren stabil bei mir.
Ich bastel gerne rum und da kommt dann der PI schnell an seine Grenzen. Mal eben was installieren oder kompilieren dauert ewig.

Habe mir einen kleinen Lenovo M700 Tiny geklickt und mit 1TB M.2, 2GB SSD und 64 GB Ram aufgerüstet.

Dann Proxmox zur Virtualisierung drauf und nach dieser Anleitung Raspiblitz installiert:
https://cercatrova.blog/raspiblitz-auf-proxmox-installieren/

Läuft seit 6 Monaten stabil und performant!

 





 
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Ich gebe euch im Prinzip schon Recht und wenn es für mich selbst sein sollte, würde ich weiterhin Ausschau nach einer vernünftigen Pi 4 mit 4GB oder besser direkt 8GB RAM halten.

Daher meine Empfehlung --> wenn es jetzt unbedingt sein muss um den Spieltrieb zu bändigen, noch eine Pi2 als Übergangslösung. Von Lightning müsste man da aber vorerst wohl wirklich Abstand nehmen.
Soweit mir bekannt, könnte man später das Image der Pi2 direkt in der Pi 4 starten? Das spart dann nochmal zusätzlich Arbeit und man könnte direkt mit dem Aufsetzen der LN beginnen Wink

Das Angebot von Buchi für die Pi4 finde ich auch voll ok, aber dann würde noch der Versand (nach DE?) dazukommen.
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Ne swap-Datei muss man ja nich auf der SD-Karte einrichten,
auf meinem Pi-Node läuft nur boot von der SD, alles andere (auch swap) kommt dann von der externen Platte,
heißt: is das System mal hochgefahren, wird die SD-Karte garnichtmehr gebraucht.
Läuft so seit Jahren und ich hab so nochnie ne SD-Karte auswechseln müssen.

Aber swap-über-USB is halt auch nich wirklich ne Alternative zu mehr RAM.  Wink

Ich habe noch nie eine SSD/HDD auf dem Pi betrieben, aber da hast du vollkommen Recht. Auf eine SSD könnte man den Swap ohne Probleme auslegen, aber da ist es wie bei einem USB Stick (hält die Swap Datei übrigens vermutlich auch nicht wirklich auf Dauer aus), es limitiert einfach der USB Anschluss.

Der Banana Pi hätte ja einen SATA Anschluss (glaube der war aber auch auf 300 MB/s) und die neuen haben M2 Anschluss (sollte PCIE 2.0 also 5 GT/s), also da sollte man den Vorteil auf jeden Fall spüren/kennen.
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Genau die 1GB Ram sind einfach zu wenig und wenn du eine Swap Datei auf dem Pi einrichtest, zerschießt du dir in einer Tour die SD Karte.
Ne swap-Datei muss man ja nich auf der SD-Karte einrichten,
auf meinem Pi-Node läuft nur boot von der SD, alles andere (auch swap) kommt dann von der externen Platte,
heißt: is das System mal hochgefahren, wird die SD-Karte garnichtmehr gebraucht.
Läuft so seit Jahren und ich hab so nochnie ne SD-Karte auswechseln müssen.

Aber swap-über-USB is halt auch nich wirklich ne Alternative zu mehr RAM.  Wink
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Die 4 Kerne schaffen das, aber 1GB RAM is halt echt zu wenig.

Genau die 1GB Ram sind einfach zu wenig und wenn du eine Swap Datei auf dem Pi einrichtest, zerschießt du dir in einer Tour die SD Karte. Die hält das nicht aus oder jedenfalls die meisten nicht.

Alternativ wäre da auch noch ein HTPC, sollte genug Power haben und kleinen Stromverbrauch, sind gebraucht auch meistens günstig zu haben.

Bei Will-Haben habe ich noch einen Pi4 gesehen mit 8GB Ram, und den Preis finde ich derzeit für in Ordnung.

Raspberry Pi 4 Model B 8GB retro kit
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Also Grundsätzlich sollte es von den reinen Hardwareanforderunen, auch immer noch ein gebrauchter Raspberry Pi 2 mit seinen 4 Kernen schaffen, einen Full-Node zu betreiben.
Ich hab mich mit Lightning ja noch nich wirklich beschäftigt und wenn dann nur in der Theorie, genutzt hab ich das nie.
Vermute jetz aber einfach mal, daß auch ein LN-Node ein wenig RAM brauchen wird.

Mein Pi2-FullNode braucht "ohne alles" (kein LN, kein Explorer, kein electrs,..) ~900MB von 1GB,
alles, was man da sonst noch so laufen lassen will, muss also echt sparsam sein.

Zugegeben, auf dem Pi läuft ne ziemlich alte bitcoin-version (0.16.3), aber ich bezweifle, daß ne neuere Version viel weniger Platz braucht, mein 0.23.1-win10-FullNode nimmt sich auch ~950MB.
Ein FullNode+electrs auf proxmox gönnt sich schon 1.65GB, das kannste auffm Pi2 schon knicken.

Die 4 Kerne schaffen das, aber 1GB RAM is halt echt zu wenig.

Ich hab den proxmox-Node auf nem alten Laptop installiert, braucht natürlich etwas mehr Strom als n Pi, aber dafür mangelts nich an Arbeitsspeicher, die Node-VM kricht 4 von 16GB und das Ding lag hier eh ungenutzt rum.
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Die erste Möglichkeit wäre du wartest noch etwas,

Mitte 2023 sollen die Lieferprobleme vorbei sein

oder du greifst zu einem Banana Pi (würde aber den mit 2GB empfehlen):

Banana Pi BPI M2 Ultra A40i Single Board Computer mit Quad Core ARM Cortex A7 CPU 2 GB DDR3
Gehäuse inkl HDD Halterung

Die Kompatibilität des Gehäuses vorher aber noch einmal abklären, sollte aber passen. Der Vorteil des Bananas ist auf jedenfall der Sata Anschluss.

Im Forum gibt es dazu auch einen Bereich

Banana Node- Unterstütze das Netzwerk!

Habe jetzt einmal nach gebrauchten Pis gesehen, die spinnen doch was die derzeit sogar für einen 3er verlange, der 4er ist sowieso unverschämt.

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Also Grundsätzlich sollte es von den reinen Hardwareanforderunen, auch immer noch ein gebrauchter Raspberry Pi 2 mit seinen 4 Kernen schaffen, einen Full-Node zu betreiben.
Den Sync der Blockchain dagegen, würde ich aber vorab an einer potenteren Maschine erledigen, ansonsten dauert das mit der Pi Monate. Selbst für den Betrieb einer Pi würde ich diesen Weg empfehlen Wink

Schau doch mal, ob Du in der Bucht etwas preislich passendes ab Pi 2 findest. Später aufrüsten kannst Du dann doch immer noch.
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Im Prinzip kannst du alles mögliche an Hardware dazu verwenden:

  • Alte Laptops (hier sind aber die Stromkosten vmtl. nicht in Relation)
  • Nodebetrieb in der Cloud (scheitert aber vermutlich an den Speicherkapazitäten, die sind bei VPS verdammt teuer)
  • Serversysteme oder Barebones
  • ...

Als Alternative zum Raspberry könntest du dir ev. den BitPiRat ansehen: https://hackaday.io/project/183430-bitpirat-computer-gen20
Die werden eig. genau zu deinem Einsatzzweck hergestellt:

Quote
BitPiRat Computer (GEN2.0)

This is a dedicated, compact platform for cryptocurrency networks, such as for bitcoin full nodes (RunCitadel, RaspiBlitz, RoninDojo) and for other network applications, such as: micro web server, PLEX media server, NAS drive.

Ich bin mir aber nicht sicher ob und wo man die (noch) kaufen kann ...



Eine weitere Alternative für dich wäre eventuell der OrangePi: https://sprovoost.nl/2018/06/28/bitcoin-on-an-orange-pi-using-armbian-66c3523bbfc0/
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Hallo

ich möchte mir eine Bitcoin/Lightning-Fullnode aufbauen. Es eilt für mich zwar nicht aber da die Raspberries vermutlich auch in näherer Zukunft nicht bezahlbar und nicht lieferbar sein werden, möchte ich hier mal nach Alternativen ggfs auch auf x86-Basis nachfragen. Was ist da empfehlenswert? Bin auch von gebrauchten Sachen nicht abgeneigt.
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