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Topic: (Anfängerfrage?) Warum kann ich keine BTC´s mit PayPal kaufen? (Read 1048 times)

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Man kann doch auch "an Feunde senden" nutzen da gibt's nie Geld zurück. Und für was das Geld dann verwendet wurde steht auch nirgends. Da hat man halt dem "Freun" XY Geld gesendet, fertig.

Wenn der Accountinhaber die Zahlung nicht veranlasst hat, gibt es auch hier keine Rückbuchung. Ändert also leider nichts am notwendigen Vertrauen.
Ja, das sollte ja klar sein, ich bin jetzt nur davon ausgegangen das beide Seiten fair sind. Sprich wenn der Erste sein Geld/BTC losschickt dann sollte auch der Zweite reagieren, denn sein Teil der Abmachung wurde über BTC/PayPal erfüllt. Wenn der Zweite den anderen bescheißen will, dann macht diese Variante keinen Sinn. Das Problem hat man aber überall wenn man handelt. Einer muss immer den ersten Schritt machen. Dagegen hilft nur Vertrauen, ein Mittelsmann oder ein System was Rückmeldung gibt wie sich der betreffende Handelspartner in der Vergangenheit verhalten hat.
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Man kann doch auch "an Feunde senden" nutzen da gibt's nie Geld zurück. Und für was das Geld dann verwendet wurde steht auch nirgends. Da hat man halt dem "Freun" XY Geld gesendet, fertig.

Wenn der Accountinhaber die Zahlung nicht veranlasst hat, gibt es auch hier keine Rückbuchung. Ändert also leider nichts am notwendigen Vertrauen.
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Wegen dem tollen PayPal "Käuferschutz", durch welchen die Verkäufer das volle Verlustrisiko tragen.

Wenn Du als Bitcoin-Verkäufer eine PayPal-Zahlung erhälst, kannst Du Dir für lange Zeit nicht wirklich sicher sein, ob Du das Geld auch behalten darfst, da auch Wochen später noch eine Rückbuchung erfolgen kann.
Die verkauften Bitcoins bekommst Du aber garantiert nicht zurück.

PayPal-Zahlungen sollte man daher nur von Leuten akzeptieren, denen man wirklich zu 100% trauen kann.

Für Bitcoin-Käufer, die gerne mit PayPal zahlen wollen, gäbs da noch VirWox,
ist zwar etwas kompliziert, weil man erst in SLL und diese dann in BTC tauschen muss
und die Gebühren sind auch etwas höher, als bei anderen Börsen,
aber dafür klappts dann auch sicher.

Hat PP nicht auch was in den AGB stehen zu BTC? Und grundsätzlich ist bis auf BTC der Käuferschutz echt toll Wink
Man kann doch auch "an Feunde senden" nutzen da gibt's nie Geld zurück. Und für was das Geld dann verwendet wurde steht auch nirgends. Da hat man halt dem "Freun" XY Geld gesendet, fertig.
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Ich nutze eigentlich recht viel PayPal. Käufer wie Verkäuferseite. Natürlich gibt's mit der Firma Probleme wenn man gegen AGBs oder ihre politische Vorstellung handelt. Ich nutze PayPal halt aus Mangel an Alternativen. Also ich würde schon gegen Coins mehr kaufen/verkaufen wenn mein Gegenüber eben auch das "Zeug" hätte.
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Hat PP nicht auch was in den AGB stehen zu BTC? Und grundsätzlich ist bis auf BTC der Käuferschutz echt toll Wink
Ja, das stimmt, neben dem tollen Käuferschutz würde man beim Bitcoin-PP-Handel auchnoch gegen die AGBs verstoßen.

Und für Käufer (sowohl seriöse, als auch "die anderen") mag das echt toll ja tatsächlich stimmen,
die haben ja auch kein Problem, wenn PayPal plötzlich ne Rückbuchung veranlasst, oder Konten einfriert.
DAS Problem haben dann die Verkäufer.


Ich persönlich meide den Laden ja generell, wie der Teufel das Weihwasser, egal, ob ich an-, oder verkaufe,
weil ich PayPal einfach shice finde.  Cheesy
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aus Käufersicht gebe ich Dir recht. Aus Verkäufersicht sieht PayPal ganz anders aus. Hier spielt sich PayPal wie das oberste Gericht auf und friert willkürlich Konten ein, verweigert monatelang die Auszahlung und hat schon ganze Existenzen vernichtet. Übrigens ist auch der Käuferschutz nur bei Kleckerlesbeträgen brauchbar. Bei größeren Beträgen will PayPal auch hier nichts von der Schutzfunktion wissen und verweigert vollkommen rechtswidrig die Auszahlung. Die PayPal Geschäftsbedingungen sind so verwaschen formuliert, dass selbst die Gerichte zu unterschiedlichen Auslegungen kommen. Übrigens klagen musst Du in Luxemburg, was die Sache teuer und langwierig macht.
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Wegen dem tollen PayPal "Käuferschutz", durch welchen die Verkäufer das volle Verlustrisiko tragen.

Wenn Du als Bitcoin-Verkäufer eine PayPal-Zahlung erhälst, kannst Du Dir für lange Zeit nicht wirklich sicher sein, ob Du das Geld auch behalten darfst, da auch Wochen später noch eine Rückbuchung erfolgen kann.
Die verkauften Bitcoins bekommst Du aber garantiert nicht zurück.

PayPal-Zahlungen sollte man daher nur von Leuten akzeptieren, denen man wirklich zu 100% trauen kann.

Für Bitcoin-Käufer, die gerne mit PayPal zahlen wollen, gäbs da noch VirWox,
ist zwar etwas kompliziert, weil man erst in SLL und diese dann in BTC tauschen muss
und die Gebühren sind auch etwas höher, als bei anderen Börsen,
aber dafür klappts dann auch sicher.

Hat PP nicht auch was in den AGB stehen zu BTC? Und grundsätzlich ist bis auf BTC der Käuferschutz echt toll Wink
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Wegen dem tollen PayPal "Käuferschutz", durch welchen die Verkäufer das volle Verlustrisiko tragen.

Wenn Du als Bitcoin-Verkäufer eine PayPal-Zahlung erhälst, kannst Du Dir für lange Zeit nicht wirklich sicher sein, ob Du das Geld auch behalten darfst, da auch Wochen später noch eine Rückbuchung erfolgen kann.
Die verkauften Bitcoins bekommst Du aber garantiert nicht zurück.

PayPal-Zahlungen sollte man daher nur von Leuten akzeptieren, denen man wirklich zu 100% trauen kann.

Für Bitcoin-Käufer, die gerne mit PayPal zahlen wollen, gäbs da noch VirWox,
ist zwar etwas kompliziert, weil man erst in SLL und diese dann in BTC tauschen muss
und die Gebühren sind auch etwas höher, als bei anderen Börsen,
aber dafür klappts dann auch sicher.
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Hallo,
ich bin ein BTC Neuling und wollte mal gerne von euch wissen wieso man keine Coins
mit PayPal kaufen kann? Habe nur eine Seite gefunden (bit4coin) wo man nach der
PayPal Zahlung einen Brief auf seine hinterlegte Lieferadresse erhält, dabei handelt
es sich um ein Gutschein, den man dann auf der Seite einlösen kann.

Gruß Frank
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