Author

Topic: Arbeitsvertrag gegen Krypto (Read 188 times)

hero member
Activity: 798
Merit: 896
Leading Crypto Sports Betting & Casino Platform
January 21, 2024, 12:35:40 AM
#14
Hi und willkommen im Forum!

Ich hab mir dein Posting jetzt mehrmals durchgelesen, bin aber nicht ganz schlau geworden was du jetzt eigentlich suchst?

Und was hat das Ganze mit dem Herkunftsnachweis zu tun? Wofür benötigst du den? Und was hätte der Herkunftsnachweis mit KYC zu tun? Du musst ja nur darlegen können, dass die Coins tatsächlich dir gehören, da reichen - je nach Fall - dann auch Nachweise von Transaktionen, Screenshots deines Börsenaccounts etc.

Ich hab es mir grad auch mehrmals durchgelesen und den Kontext nicht ganz verstanden. Nach den weiteren Posts wirds dann irgendwann etwas verständlicher.

Wie schon gesagt wurde, sowas wird echt keiner machen da es erstens Steuerbetrug und ich denke auch Versicherungsbetrug sein kann ( man muss Arbeitnehmer ja versichern ).

Wieso es so schwer ist seine Coins einfach anonym zu verkaufen verstehe ich nicht. Entweder p2p oder in einem Land wo es anonym machbar ist eben in einem Exchangeoffice oder sogar ATM, in Hong Kong zB gibt es eben diese wie Sand am Meer, und das alles ohne KYC.
Natürlich gibt es dann wieder diese Betragsgrenze für die Einfuhr von Bargeld aber da kann man auch Dinge drehen. Bei HK gibt es ja Macau, kann man dann erzählen man habe gross gewonnen im Casino, haha.

So oder so, etwas komischer Thread.  Grin

newbie
Activity: 2
Merit: 0
January 19, 2024, 02:27:12 PM
#13
Wenn man sich einigen kann, dann lohnt es sich für beide Seiten.

Ich bin mir da nicht so sicher, weil bei deinem Plan doch erhebliche Beträge in Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen
"versickern" würden.

Beispiel:
(basiert auf der Annahme, dass du keine Kinder hast, über 22 Jahre alt bist, kirchensteuerpflichtig bist und
außer dem Arbeitsentgelt keine weiteren steuerpflichtigen Einkünfte in 2024 erzielst):

Arbeitgeber X stellt dich zu einem Bruttogehalt von 4.000,00 € ein. Mit den Arbeitgeberbeiträgen kostet
den Arbeitgeber deine Beschäftigung dann 4.808,00 € pro Monat. Dazu kommt noch der bürokratische Aufwand bzw.
die Kosten für dessen Auslagerung an irgendeinen Steuerberater / sonstigen Dienstleister. Außerdem
wird der Arbeitgeber ein derartiges Arrangement ja nicht aus Nächstenliebe eingehen, sondern er wird auch noch etwas daran verdienen wollen.

Gehen wir mal beispielhaft davon aus, dass der Arbeitgeber zur Abdeckung der erwähnten
Positionen im Gegenzug pro Monat Kryptowährungen im Wert von 5.500,00 €
von dir erhält. 

Davon würden lediglich 2.559,06 € netto pro Monat auf deinem Bankkonto landen.

Du würdest also, wenn meine oben getätigten Annahmen realistisch sind, jeden Monat einen
"Umwandlungsverlust" in Höhe von 2.940,94 € pro Monat erleiden. Das kann wohl
kaum in deinem Interesse sein.

Schreib mal hier oder per PN, über welche Größenordnungen wir hier reden.
Vielleicht fällt mir noch die ein oder andere kreative Idee ein, um dein Problem zu lösen ;-)



copper member
Activity: 17
Merit: 5
January 18, 2024, 01:38:41 PM
#12
erledigt!
legendary
Activity: 2483
Merit: 1482
-> morgen, ist heute, schon gestern <-
January 18, 2024, 01:29:43 PM
#11
'Welche person die selbstständig ist, ist zu 100% sauber? Wenn es eine gibt, dann ist Sie wirklich Dumm.
Wenn es die branche zulässt macht jeder soweit es im Rahmen ist sein schwarzes geld.
Heutzutage ist jeder mit allen Wassern gewaschen!
Also erzähl mir doch nichts Wink
Und ich würde natürlich arbeiten. Was genau würde man im Arbeitsvertrag festhalten. Ganz gleich was es ist, es wird in einem gewissen umfang geleistet. Sehe da keinen Betrug.

Oh, deine Maske fällt ja wirklich schnell!
Jetzt kann sich also jeder sein Bild von dir und deiner Meinung von Arbeitgebern/Sebstständigen Zeichnen und nein, dich würde ich auf keinen Fall Einstellen!
copper member
Activity: 17
Merit: 5
January 18, 2024, 01:19:01 PM
#10
erledigt!
legendary
Activity: 2483
Merit: 1482
-> morgen, ist heute, schon gestern <-
January 18, 2024, 12:49:54 PM
#9
Ich würde meine Cryptos gerne veräußern, nur habe ich wirklich keine lust mich mit den Banken und dann im Nachgang noch mit dem Finanzamt herumzuschlagen.
Ich kann die Herkunft der Coins nicht nachweisen, einfach aus dem Grund, weil ich diese entweder von Fremden gekauft oder an Fremde Verkauft habe.

Der Herkunftsnachweis bezieht sich darauf woher du das Geld hattest um die BTC zu kaufen.
Die kannst du z.B. dadurch Nachweisen das du dein Einkommen darlegst und was du wann (Wechselkurs) gekauft hast.
Das sollte einfach möglich sein, da die Transaktionen ja in der Blockchain gespeichert wurden (Datum).

Um einen Weg zu finden, diese loszuwerden, habe ich mir gedacht, einen Arbeitgeber zu finden der mich einstellt für ein monatliches Entgeld und er im Gegenzug Summe X + % bekommt.
Was er mit den Coins dann macht ist seine Sache.
Das wäre für mich der einfachste weg und ich würde indirekt sogar Steuern Zahlen und hätte ein ruhiges gewissen.

Ich bin nicht für zwielichtige Ideen und Wege offen!

Dein Vorschlag IST zwielichtig, du möchtest einen Deppen Arbeitgeber finden der einen Betrug (deine Anstellung für keine geleistete Arbeit, sondern Verschleierung) mit dir durchführt.

Vergiss es! Verkaufe deine BTC direkt P2P gegen Barzahlung - x%.
copper member
Activity: 17
Merit: 5
January 18, 2024, 12:13:13 PM
#8
erledigt!
hero member
Activity: 686
Merit: 1861
January 18, 2024, 11:19:58 AM
#7
Wenn man das runterbricht sucht er im weitesten Sinne einen regelmäßigen OTC Kauf-Partner.

Die Thematik Herkunftsnachweis wurde ja andernorts auch schon diskutiert:
https://bitcointalksearch.org/topic/m.62911441

Ehrlich gesagt kann ich mir auch nicht vorstellen dass da ein Steuerberater ohne Transaktionsdaten viel machen kann. Weiß gar nicht ob es da Möglichkeiten einer "pauschalen" Versteuerung gibt, aber wenn dann 45% der vielleicht überwiegend steuerfreien gewinne abgehen wäre das ja auch keine wirklich gute Lösung.

Also ganz so abwegig finde ich die Anfrage nicht.... Roll Eyes
copper member
Activity: 17
Merit: 5
January 18, 2024, 10:42:42 AM
#6
erledigt!
staff
Activity: 2548
Merit: 2709
Join the world-leading crypto sportsbook NOW!
January 18, 2024, 10:22:09 AM
#5
Warum kontaktierst du nicht einfach einen Crypto-affinen Steuerberater und erklärst ihm die Sachlage?

Alles andere macht keinen Sinn und auf den hier vorgeschlagenen Deal wird auch niemand eingehen.
Ein P2P Tausch mit gewissem Abschlag wird dir helfen ein paar deiner Cryptos loszuwerden (dafür wäre dann der Biete/Suche Bereich) aber dieser Deal mit Anstellung, Vertrag etc.!? Ne, das wird nicht klappen.
legendary
Activity: 2520
Merit: 3054
Enjoy 500% bonus + 70 FS
January 18, 2024, 09:38:03 AM
#4
Ich würde meine Cryptos gerne veräußern, nur habe ich wirklich keine lust mich mit den Banken und dann im Nachgang noch mit dem Finanzamt herumzuschlagen.
Ich kann mir ehrlich nicht vorstellen, dass dir darauf ein (seriöser) Arbeitgeber eingeht. Auch dieser muss Steuererklärungen und co. abgeben und erklären, woher die Coins kommen würden.

Warum kontaktierst du nicht einfach einen Crypto-affinen Steuerberater und erklärst ihm die Sachlage? Dieser hat bestimmt Ideen wie du hier rechtlich sauber die Coins veräußern kannst und kann dir ggfs auch bei Erklärungen und Nachweisen helfen. Kostet bestimmt etwas Geld, dafür bist du rechtlich auf der sicheren Seite.
copper member
Activity: 17
Merit: 5
January 18, 2024, 08:47:38 AM
#3
erledigt!
legendary
Activity: 2520
Merit: 3054
Enjoy 500% bonus + 70 FS
January 18, 2024, 07:52:59 AM
#2
Hi und willkommen im Forum!

Ich hab mir dein Posting jetzt mehrmals durchgelesen, bin aber nicht ganz schlau geworden was du jetzt eigentlich suchst?

Und was hat das Ganze mit dem Herkunftsnachweis zu tun? Wofür benötigst du den? Und was hätte der Herkunftsnachweis mit KYC zu tun? Du musst ja nur darlegen können, dass die Coins tatsächlich dir gehören, da reichen - je nach Fall - dann auch Nachweise von Transaktionen, Screenshots deines Börsenaccounts etc.
copper member
Activity: 17
Merit: 5
January 18, 2024, 07:38:36 AM
#1
erledigt!
Jump to: