Natürlich wird etwas anderes als "Überweisungen" damit berechnet.
Jede Überweisung ist mit einem Key signiert. Die Signatur kann jeder mit dem Public-Key (Die Kontonummer) prüfen. Jede Überweisung wird im P2P-Netz per "Flooding-Algorythmus" verteilt. Eine Überweisung kann somit immer auf Gültigkeit überprüft werden, sobald der Key geprüft werden kann. Denn es gilt als unmöglich so einen Key zu erzeugen der stimmt. Aber da es keinen Zentralen Server gibt, entsteht damit das Problem, daß man ja auch das gleiche Geld zur gleichen Zeit an zwei personen überweisen könnte. Wenn beide Personen die fremde Überweisung nicht kennen - es ist ja eine verteilte Struktur im Hintergrund - denken beide Programme "die Überweisung ist echt". Um das zu verhindern, gibt es die Miner. Die fassen alle "neuen" Überweisungen zusammen mit einer Zufallszahl und rechnen den Hash aus. Beginnt der Hash mit 10(*) Nullen ist dieser Hash echt. Da es keinen öffentlichen private-Key geben kann, muss man das per Brute-Force machen. Dann wird der Hash noch von diversen anderen Programmen geprüft und am Ende entsteht ein "Gültiger Block". Dieser Block hat eine Zufallszahl und den Hash der mit 10 Nullen beginnt und er gilt somit als echt. Jeder Client der Geld ampfangen möchte, benötigt alle Blöcke und kann damit dann prüfen, ob das Geld auf dem Sender-Konto überhaupt vorhanden ist. Denn, wenn er alle Blöcke hat, hat er auch alle gültigen Überweisungen. Die Sicherheit des Systems ergibt sich daraus, daß wenn eine einzelperson das System "hacken" möchte, muss diese Personen einen "Block" berechnen. Wenn aber 100.000 Leute das auch machen, ist seine Chance das zu schaffen nur noch 1:100.000.