Das Problem sehe ich im Schadensfall. Angenommen, die Fidor/Botcoin.de-Connection blockt dir (wie bereits geschehen) einen fünfstelligen Eurobetrag(dein Zitat: "dutzende Bitcoins") bei einem Trade, auf dessen Rückzahlung du noch heute wartest. Und weiterhin angenommen, dieser Handel wäre durch einen Kredit teilfinanziert worden. Welche Sicherheit hat dann der Kreditgeber, dass er auch nur für die von ihm finanzierten Verluste haftet? ich meine, du wirst das Kapital ja breit über alle Börsen streuen, die Bitcoins zwischen den Handelsplätzen hin- und herschieben - wie lässt sich dann der Kredit den einzelnen Trades zuordnen? Letztendlich müsstest du dem Geldverleiher ja Einblick in deine Tradinghistorie gestatten, und damit in dein Erfolgskonzept. Das willst du sicher nicht, damit bleibt dein Geschäftsgeheimnis nicht verborgen.
ich handhabe das so, dass der Geldgeber alle x wochen (gewünschter Zeitraum) ein Update über meine gesamte Balance erhält. So weiß er zu jedem Zeitpunkt wieviel ich hab und wie hoch sein Anteil daran ist. Und weiß daher auch, wie hoch der Verlust sein sollte, wenn zb. 5% verloren gehen.
Alles in allem verstehe ich die Kritiker trotzdem nicht ^^ Wie im ersten Post schon aus den Beispielen ersichtlich, wird sonst ständig Geld in großen Mengen investiert und schon innerlich als Verlust verbucht.
Dies sind dann in der Regel Investments mit sehr hohem Risiko, aber auch sehr hoher Gewinnmöglichkeit.
Bei mir ist es ein kleines Risiko (Börsenhacks und dergleichen passieren, aber schon selten genug), dafür aber auch nur mittelmäßiger Gewinn.
Im Mittel wäre mein Angebot aber sehr sicher lukrativer.
Aber naja, wer nicht will, der hat offenbar selbst mehr Möglichkeiten Gewinn zu machen.
. Ich gebe irgendjemand mein Geld der kann im Prinzip machen was er will und wenn er es verliert dann ist das halt einfach so. Außedem welche ''Klauseln'' willst du denn noch in deinen Vertrag einbauen? Du hast du schon mehr oder weniger klar geäußert wie und was läuft und was zu erwarten ist. 
