Das Herr Schmitz eine zwielichtige Person ist (vor allem in der Vergangenheit) ist keine Frage. Dennoch hatte er in den letzten Jahren ziemlich Erfolg.
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Aufgrund seines Namens und den vorherigen Mega-Projekten ist Me.ga auch ein Erfolg geworden.
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Ist es denn ein Erfolg? Das bezweifel ich stark, es gehört ihm ja nichtmal.Da bist Du nicht gut informiert. Auch gibt es ja seit 2014 nix neues mehr zu Mega.
Das Projekt an sich hört sich meiner Meinung auch nicht schlecht an. Jeder könnte seine Inhalte aller Art monetarisieren. Musiker, Videos, Künstler, Youtuber, Blogger könnten ihre Musik, Texte, Bilder ect. per Button(Buy & Download) einfach auf seiner Seite zur Verfügung.
Viele Restriktionen würden wegfallen und man müsste auch nicht ein Stück vom Kuchen dem jeweiligen Dienst abgeben. Mir fallen eine Menge Beispiele ein, wo man dies nutzen könnte
Wo denn, bitte? Die Leute können doch auf Youtube schon ihre Inhalte monetisieren und machen das auch.Wer wird denn bitte 1€ pro Youtube-Video bezahlen, die ganzen 12 Jährige die pewdiepie folgen?.......... Sicher nicht!
Und NOCHMAL die Frage, warum sollten Filmstudios, Spieleentwickler, Musikkünstler es in Ordnung finden ihre Werke raubkopieren zu lassen, um dann vielleicht ein paar Cents zu bekommen......??
Dann können wir ja jetzt auch Autos klauen gehen und schicken den Besitzern hinterher nen Tankgutschein!
Sorry, aber ich schreibe das bewusst etwas provokant weil es mich ehrlich freuen würde, wenn jemand solide Argumente entgegensetzen kann.
Kim war Gründer und ist Urheber. Er ist irgendwann als CEO zurückgetreten aber hat trotzdem mit Mega zu tun gehabt. 70 Mio User nenne ich schon Erfolg. Vor allem weil auch sehr viele Leute Mega kennen und nutzen.
Ich sehe es auch hier zb. bei den Übersetzungen der Whitepapers.
Es sind immer die gleichen 3 Hoster die genutzt werden ( GoogleDrive, Dropbox, Mega).
Ich weiss auch nicht wieso du dich auf das Thema Filmstudios, Musikstudios und Raubkopien verhaarst.
Generell geht es drum Inhalte/Werke aller Art zu monetarisieren. Das kann der Youtuber sein, der seine Cover-songs für einen kleinen Betrag zu Verfügung stellt, Fotografen ihre Bilder, Designer ihre Webseiten- oder Photoshop- Designs, Amateur-Musiker ihre Musik, Blogger ihre Artikel, Amateur-Erotik-Darsteller ihre Videos.
Anstatt man seine Inhalte/Werke auf Plattformen anbietet, die wie vielleicht Apple und Google (Itunes,AppleStore,GoogleStore) bis zu 30% der Einnahmen behalten, einfach mit Hilfe von Dotcoms Bitcache auf einer Webseite, Twitter oder in der Youtubebeschreibung ect. zur Verfügung stellen.
Da gibt es bestimmt noch dutzende Beispiele aus allen Bereichen.
Und NOCHMAL die Frage, warum sollten Filmstudios, Spieleentwickler, Musikkünstler es in Ordnung finden ihre Werke raubkopieren zu lassen, um dann vielleicht ein paar Cents zu bekommen......??
Darum geht es doch gar nicht.
Urheberrechthaber können ihre Werke doch auch für den normalen Preis zur Verfügung stellen.
Kim Dotcom glaubt, dass sein Dienst die Einnahmen für Urheberrechteinhaber erhöhen wird, weil ihre Inhalte über K.im und Bitcache in vielen Ländern verfügbar sind. Bislang seien viele digitale Inhalte nur an einer einzigen Stelle zu bekommen.
Und zwecks Raubkopien:
Was aber, wenn ein Nutzer einfach Folgen von "Game of Thrones" hochlädt und sie über K.im und Bitcache illegal verkauft? Dann können die Rechteinhaber den Link finden und dem System melden, sagt Dotcom. Sie können sogar den geforderten Preis verändern und einstellen, dass die Gelder künftig an sie fließen.