Der Spiegel ist für mich ein reines Klatschblatt, die Berichte immer so erstatten, wie es gerade ins Bild passt.
Kann sich vielleicht jemand noch an den vorhergehenden Artikel über Bitcoin erinnern?
Da wurde der Bitcoin deutlich kritischer betrachtet und auf den Kurseinbrüchen und großen Vorfälle bei mtGox und Co. verwiesen.
Das Schlimme hierbei ist, dass durch solche Artikel die Leute verblödet werden und so verwundert es mich nicht, dass man in so manchen anderen Foren davon liest, dass der Bitcoin ein unsicheres Schneeballsystem ist.
Topic: Bitcoin-Artikel im aktuellen Spiegel (Read 2026 times)
Hab mir ihn auch mal wegen dem Bitcoin Artikel besorgt. Der letzte Satz ist einfach schlichtweg falsch und hat nichts mit neutraler Berichtserstattung zu tun. Ansonsten aber ganz gut und glücklicherweise keine Unwahrheiten wie man sie sonst oft bei Bitcoin Artikeln findet.
Vom Spiegel halte ich nicht viel, die Zeitschrift ist doch das Propagandablatt der Regierenden, versteckt in Artikeln mit teils abenteuerlichen Schlussfolgerungen.
I don't know about the political stance of the Spiegel, but I do feel that their regular coverage of bitcoin has bright a lot of German people here. The German community it's a lot more active than the Dutch one. (okay sure, Germany had more people, but still... 
)
Vom Spiegel halte ich nicht viel, die Zeitschrift ist doch das Propagandablatt der Regierenden, versteckt in Artikeln mit teils abenteuerlichen Schlussfolgerungen.
Stimmt schon, die Überschrift ist für sich alleine stehend betrachtet natürlich nicht schön, allerdings dient sie
für die Leser der Zeitschrift schon irgendwie als Aufhänger.
Was mir in dem Artikel am ehesten noch fehlt ist die die Sicherheit des Bitcoin-Systems...
für die Leser der Zeitschrift schon irgendwie als Aufhänger.
Was mir in dem Artikel am ehesten noch fehlt ist die die Sicherheit des Bitcoin-Systems...
Good point. I didn't even notice that 
Im Prinzip nicht schlecht, aber der letzte Satz hätte nicht sein müssen...
Die Überschrift ist 10000000000000000mal beschissener als der letzte Satz.
They seem to have a decent understanding of the technology, but there's some inaccuracies which strongly deter non-bitcoiners.
"Wir wissen, das Bitcoin funktioniert, aber wir wissen nicht genau, warum."
Really? That's bullshit…
The people using it and the amount of shops accepting it is underestimated, I think.
And yeah, the last sentence is scaremongering as well. Although the process of buying bitcoins could indeed be improved.
"Wir wissen, das Bitcoin funktioniert, aber wir wissen nicht genau, warum."
Really? That's bullshit…
The people using it and the amount of shops accepting it is underestimated, I think.
And yeah, the last sentence is scaremongering as well. Although the process of buying bitcoins could indeed be improved.
Im Prinzip nicht schlecht, aber der letzte Satz hätte nicht sein müssen...
I found these floating around on the internet:
kann mir jemand den spiegel scannen & schicken ? den artikel? ich bin im übrigen der interviewte miner & hoffe sehr das der reporter seine sache richtig gemacht hat..hatte im end den text gepresst welche fehler er nicht machen soll die endviele andere journalisten gemacht haben..
Vielleicht sind die Anlaufstellen aber einfach so schlecht dokumentiert, das der Redakteur es einfach nicht gefunden hat.
Nein. Der Redakteur hat mit vielen kompetenten Leute gesprochen, die Fehler und Oberflächlichkeiten sind allesamt auf seinem eigenen Mist gewachsen.
Insgesamt recht gut recherchiert, bis auf den letzten Satz. Vielleicht sind die Anlaufstellen aber einfach so schlecht dokumentiert, das der Redakteur es einfach nicht gefunden hat.
Ich war seit langem wieder auf https://de.bitcoin.it/wiki/Handel unterwegs und es ist immernoch ein Saustall.
Ich war seit langem wieder auf https://de.bitcoin.it/wiki/Handel unterwegs und es ist immernoch ein Saustall.
Quote from: Spiegel
(re. Amir Taaki) Der ehemalige Profi-Pokerspieler hält mit ernstem Gesicht und im lila Pulli endlose Predigten gegen das Finanz-Establishment.
Genauso habe ich dieses Interview in der Erinnerung :-) Grundtenor: Nieder mit den Banken, hier kommen die libertären Kryptoanarchisten!
Das klingt doch gar nicht so schlecht.
Banken haben zwar eine wichtige Aufgabe als Intermediär hinsichtlich der Risiko-,Losgrößen- und Fristenransformation, aber diese Vermittlungstätigkeit ist mit dem Internet so wie alle anderen Vermittlungstätigkeiten überflüssig geworden.
Der Spiegel hat also recht, wenn er meint, dass den libertären Krypto-Anarchokapitalisten die Zukunft gehört.
Wer noch nicht genau weiß, wie Bitcoin funktioniert und was man alles dafür kaufen kann, wird in der aktuellen Ausgabe des Spiegel (Nr. 45 vom 5.12.11) darüber aufgeklärt.
Insgesamt relativ objektiver Artikel, der deutlich die Vorteile von Bitcoin hervorhebt, aber auch die altbekannte Kritik anbringt. Silk Road, Alpakasocken und der Room 77 werden erwähnt, letzterer sogar mit Foto.
Grundtenor: Nieder mit den Banken, hier kommen die libertären Kryptoanarchisten!
Insgesamt relativ objektiver Artikel, der deutlich die Vorteile von Bitcoin hervorhebt, aber auch die altbekannte Kritik anbringt. Silk Road, Alpakasocken und der Room 77 werden erwähnt, letzterer sogar mit Foto.
Grundtenor: Nieder mit den Banken, hier kommen die libertären Kryptoanarchisten!
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