...die Platte...
Da ist das Zauberwort.
Ich hatte einen USB-Stick von Verbatim, USB3, 128GB und eigentlich recht schnell, so 50MB/s und mehr sind da schon in beide Richtungen gegangen.
Das war zu Zeiten, als die Blockchain so 100GB hatte.
Passte also genau drauf, aber allein den Client mit Datadir=Stick zu starten hat 20 Minuten gedauert.
In einer Batch
copy datadir %temp%
core datadir=temp
copy %temp% datadir
war für "anmachen, syncen, überweisen, ausmachen" etwa doppelt so schnell, auch beim Sync.
Liegt natürlich an den IOpS des Datenträgers, aber das weiß man bei Sticks eben nie.
Heutzutage fällt sowas aus wegen Platz, die Chain ist bei mir mittlerweile so 260GB groß, und 512er Sticks sind entweder schnarchlahm oder schweineteuer.
Eine SSD/HDD am USB-Port ist da schneller, und auch das Flash kann das besser vertragen.
Das Problem ist eben nicht der USB-Port an sich, sondern die Umsetzung des Datenträgers. Es gibt auch langsame SATA-Gehäuse, da nutzt die geilste SSD drin nix, bei 30MB ist Ende.
Anyways, das gleiche Problem wie ich damals gibt es hier auf dem NAS: Der Datenträger hat den Platz aber nicht die notwenidge Geschwindigkeit.
Aber im beschriebenen Anwendungsfall sollte Pruning oder Electrum eine Lösung darstellen.