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Topic: Bitcoin Mining : 1 BTC kostet durchschnittlich 5.000 US-Dollar (Read 173 times)

hv_
legendary
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Clean Code and Scale
Und nur Strom... da gibts aber noch ne ganze Menge an anderen Kosten. Fix und variable. Mit 0.08 wird es schon eng, glaub ich.

legendary
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Tut mir leid, aber wenn man nur diese Antworten zu Grunde legt kommt man nur als punktförmiger Miner in einem Vakuum auf eine hilfreiche Antwort.
Mir tuts auch leid, aber niemand hat behauptet, daß man nur diese Antworten zu Grunde legen soll.
Welche zusätzlichen Fragen sich stellen hängt natürlich von der individuellen Situation ab, bspw ob man nur Hobby-Miner is, der ein paar Rechenknechte im Keller, oder der Garage betreibt, oder das Ganze im großen Stil mit eigenem RZ, Personal und Bürokratie-Rattenschwanz aufziehen will.

In letzterem Fall find ichs nur noch absurder, sich auf irgendwelche Artikel zu beziehen, die irgendwer auf Grundlage von irgendwas verfasst hat.  Wink

...24 x 9 x 365 sind 78.840kw x 0,08 = 6.307 Euro natürlich ohne Hardwarekosten.
..
Das hört sich doch schon ganz anders an, als durchschnittlich 5.000 US-Dollar
und wie Du selbst sagst, da sind weder Hardware-, noch sonstige Nebenkosten enthalten, also kommt da nochmal was oben drauf.

Will man damit dann dauerhaft "erfolgreich" sein, wird man sicherlich auch weiter aufrüsten und ständig in neue Hardware investieren müssen, um konkurrenzfähig zu bleiben,
dann relativiert sich das eigentlich ganz profitabel doch recht schnell.

Am Ende muss eh jeder selbst wissen, womit er sein Geld verbrennt.  Grin
sr. member
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You work in Insurance? Message me.
Warum Du Dich bei der Frage, ob Mining profitabel ist oder nicht, an nem Beitrag, den Du irgendwo im Netz gefunden hast und von dem Du nicht weißt, auf welcher/n Grundlage/n seine Berechnungen beruhen, orientierst is mir ja nich ganz klar.

Is doch nich so kompliziert:
Welche Rechenleistung steht Dir zur Verfügung (oder was musst Du für entsprechende Hardware ausgeben)?
Wieviel Strom verbraucht die Hardware?
Wieviel kostet Dich der Strom?
Wie hoch ist die Difficulty?

Das sind alles Fragen, die man relativ einfach selbst beantworten kann.
Die Ergebnisse wirft man dann in ne Rechenmaschine und bekommt dann ne ziemlich genaue Ahnung davon, wie hoch der Kurs sein muss, damit man am Ende nicht mit weniger da steht, als man reingesteckt hat.

Da stellt sich die Frage, auf welcher Grundlage irgendwer irgendwas errechnet hat und ob man dem glauben schenken darf, erst garnich.

Don't trust, verify.
Tut mir leid, aber wenn man nur diese Antworten zu Grunde legt kommt man nur als punktförmiger Miner in einem Vakuum auf eine hilfreiche Antwort.
Was immer wieder vergessen wird ist, dass zum Mining eben mehr gehört als das reine Umwandeln von Strom in Hashergebnisse per ASIC, sondern auch eine entsprechende Organisation im Rücken.
Zum gewerblichen Mining braucht es eine Firma, die Geld kostet. Es müssen Steuern bezahlt werden. Personal eingestellt werden. Sonstige geringfügige Wirtschaftsgüter müssen gekauft werden. Kredite werden verzinst. Gebäude müssen gemietet werden. Und und und. Wenn man das alles berücksichtigt hat und idealerweise in seinem Business Plan auch noch ein paar Risikoaufschläge für schwankende Kurse eingeplant hat hat man sich selbst noch nicht mal den Mindestlohn bezahlt, den auch eigene Gehälter, Firmenrücklagen und Gewinn sollte eingepreist werden.
sr. member
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Alle sagten es geht nicht bis Einer einfach machte
Naja dafür das es doch eigentlich immer heißt das Mining sich nicht rechnen würde ( okay und Deutschland wird es wohl sein ) finde ich das es doch eine Menge ist was hängen bleiben kann.

Ja leider fehlt die Angabe zu welchem Kurs eben der Billigstrom zu haben ist.

Aber ich gehe mal von 0,08cent Stromkosten aus dann würde das sogar passen.

360Th/s bei 9kw in der Stunde braucht man 365 Tage um einen Bitcoin zu erminen, 24 x 9 x 365 sind 78.840kw x 0,08 = 6.307 Euro natürlich ohne Hardwarekosten. Gut dann habe ich den Betrag irgendwie falsch oder anders verstanden.

Wobei dies dann aber auch nur mit den S19 pro möglich wäre.
sr. member
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Alle sagten es geht nicht bis Einer einfach machte
Thread verschoben da es nicht in "Mining" passt.
Und ich habe es mir erlaubt die Quelle zu ergooglen und dann in deinen Post reinzueditieren.
Ohne Zitat + Quelle ist das quasi eine Totsünde und mit etwas Pech ist der Account schneller weg als du Mining sagen kannst Wink

Danke @mole0815 und @o_solo_miner
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-> morgen, ist heute, schon gestern <-
Thread verschoben da es nicht in "Mining" passt.
Und ich habe es mir erlaubt die Quelle zu ergooglen und dann in deinen Post reinzueditieren.
Ohne Zitat + Quelle ist das quasi eine Totsünde und mit etwas Pech ist der Account schneller weg als du Mining sagen kannst Wink

Du warst schon dran, ich hatte derBowler schnell eine PM geschrieben wegen Quellenangabe um Ihm Ärger zu Ersparen. Alles gut.
staff
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Thread verschoben da es nicht in "Mining" passt.
Und ich habe es mir erlaubt die Quelle zu ergooglen und dann in deinen Post reinzueditieren.
Ohne Zitat + Quelle ist das quasi eine Totsünde und mit etwas Pech ist der Account schneller weg als du Mining sagen kannst Wink
legendary
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Warum Du Dich bei der Frage, ob Mining profitabel ist oder nicht, an nem Beitrag, den Du irgendwo im Netz gefunden hast und von dem Du nicht weißt, auf welcher/n Grundlage/n seine Berechnungen beruhen, orientierst is mir ja nich ganz klar.

Is doch nich so kompliziert:
Welche Rechenleistung steht Dir zur Verfügung (oder was musst Du für entsprechende Hardware ausgeben)?
Wieviel Strom verbraucht die Hardware?
Wieviel kostet Dich der Strom?
Wie hoch ist die Difficulty?

Das sind alles Fragen, die man relativ einfach selbst beantworten kann.
Die Ergebnisse wirft man dann in ne Rechenmaschine und bekommt dann ne ziemlich genaue Ahnung davon, wie hoch der Kurs sein muss, damit man am Ende nicht mit weniger da steht, als man reingesteckt hat.

Da stellt sich die Frage, auf welcher Grundlage irgendwer irgendwas errechnet hat und ob man dem glauben schenken darf, erst garnich.

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sr. member
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Alle sagten es geht nicht bis Einer einfach machte
Hallo
Ich habe da mal ein Beitrag im Netz gefunden der mich doch etwas stuzig macht oder verstehe ich das nur nicht ganz richtig


Quote
Steine und Bitcoin-Münze neben Spitzhacke
Aktuell lohnt sich das Bitcoin Mining noch – zumindest für jene mit Zugang zu Billigstrom. Doch damit das angesichts der stetig wachsenden Hash Rate auch so bleibt, muss der Bitcoin-Kurs mitspielen, meint FinTech-Dienstleister Bitooda.

Glaubt man den Übersetzern der Netflix-Serie Mr. Robot, dann befindet sich Bitcoin zu 95 Prozent in den Händen „chinesischer Minenarbeiter“. Gemeint war natürlich das Bitcoin Mining, das seit Jahren von chinesischen Mining Farmen dominiert wird. Eine Studie des FinTech-Dienstleisters BitOoda hat nun versucht, die chinesische Bitcoin-Dominanz zu beziffern.

Demnach wird durchschnittlich jeder zweite Hash von einem chinesischen Miner produziert. Anders gesagt: China stemmt 50 Prozent der Hash Rate im Bitcoin-Netzwerk. Die USA belegen mit 14 Prozent Platz zwei, gefolgt von Russland, Kasachstan und dem Iran (jeweils 8 Prozent) sowie Kanada (7 Prozent), Island (2 Prozent) und dem Rest der Welt (3 Prozent). BitOoda weist darauf hin, dass die Datenlage vor allem für China dürftig ist. Die Schätzungen der Studie basieren unter anderem auf Angaben von Herstellern von Mining Hardware.

Bitcoin Mining: (Noch) profitabel
BitOoda liefert auch eine Einordnung darüber, was es aktuell kostet, eine Bitcoin-Einheit (BTC) zu minen.

Unsere Schätzungen der Kostenkurve ergeben durchschnittliche Kosten für das Minen von 1 BTC von etwa 5.000 US-Dollar, mit einer oberen Grenze von etwa 6.000 US-Dollar. Bei dieser Schätzung handelt es sich um Cash-Betriebsausgaben, die weder Wertminderung noch andere Kosten für Mining-Hardware enthalten.

Die Autoren der Studie halten eine Verdoppelung der Hash Rate auf 260 EH/s in den nächsten zwölf Monaten für möglich. Damit das Mining profitabel bleibt, müsste der Bitcoin-Kurs demnach um 1.000 US-Dollar pro 10 EH/s Hash-Rate-Anstieg steigen.
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/boerse/bitcoin-mining-1-btc-kostet-durchschnittlich-5-000-us-dollar_H510425937_12225838/



Also bei dem aktuellen Kurs müsste ich 3 1/2 Bitcoins Minen um davon einen Bitcoin als mein Gewinn zu sehen?

Naja vom Zeitfaktor mal ganz abgesehen, aber bei einem Kurs von ca. 9100 US-Dollar und sagen wir mal man hat 6000 US-Dollar Unkosten bleibt ja doch eigentlich eine Menge übrig oder?

Leider habe ich nichts gefunden auf welcher Grundlage dies errechnet wurde aber wenn man dem glauben darf ist es ja doch noch eigentlich ganz profitabel das Mining.
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