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Topic: Bitcoin qt auf Raspberry Pi - gute Idee? (Read 2720 times)

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April 07, 2014, 06:14:28 AM
#20
Ich bin mir nicht ganz sicher aber qmake ist denke ich der falsche Befehl...

--> https://github.com/bitcoin/bitcoin/blob/master/doc/build-unix.md
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Musste diesen Thread noch mal ausgraben, vielleicht kann mir einer von euch weiter helfen.

Und zwar habe ich jetzt endlich mal ein bisschen Zeit gefunden um den Bitcoin qt client auf dem RPI zu installieren aber so ganz will es nicht klappen.

1. sudo apt-get install qt4-qmake libqt4-dev build-essential libboost-dev libboost-system-dev \
    libboost-filesystem-dev libboost-program-options-dev libboost-thread-dev \
    libssl-dev libdb++-dev libminiupnpc-dev git

2. git clone -b 0.9.0 https://github.com/bitcoin/bitcoin.git

3. cd bitcoin

4. qmake -> Hier komme ich nicht weiter als Debian Noob. Es passiert einfach nichts bzw. es werden mir nur weitere Optionen für qmake angezeigt wenn ich die Eingabe abschicke. Cry

Weiss vielleicht jemand was mein Fehler ist?



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Evtl. macht es mehr Sinn, einen kleinen Tradebot auf dem Dingelchen zu starten?
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ich wollte mal meine erfahrung dazu äußern... ich hatte versucht einen altcoinpool zu betreiben auf dem pi...

beim compilen gibt es wirklich schwierigkeiten weil es eine ARM architektur ist. also altcoin compile konnte ich nicht durchführen, ist gefreezed die kleine himbeere Smiley
legendary
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Worauf man aber achten sollte ist stets ein aktuelles Backup der Wallet.dat zu haben. Flashspeicher gehören leider nicht zu den sichersten Speichertypen und eine Wiederherstellung ist da mitunter nicht mehr möglich.
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Hat einer von euch den RPI als Wallet im Einsatz?

Ich nicht, obwohl ich mit dem Gedanken gespielt hatte. Momentan benutze ich noch die Multibit wallet fuer java und - ohne es ausprobiert zu haben - gehe davon aus dass java zu langsam auf einem Raspi ist. Wenn ich auf bitcoin-qt umgestiegen bin so werde ich mir das nochmal ueberlegen.

Kannst ja mal von deinen Erfahrungen berichten.

Gruss,
cu
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Danke für die zahlreichen Antworten Smiley

Wollte den RPI erst mal nur als wallet benutzen, da die Wahrscheinlichkeit sich damit einen Trojaner oder Keylogger einzufangen relativ gering sein sollte. Cheesy
Naja wenn ich demnächst mal ein bisschen Zeit finde werde ich das Projet starten...
Hat einer von euch den RPI als Wallet im Einsatz?
legendary
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Da wird vl. das ein doer andere Paket fehlen. Aber der compiler wirft ja immer schöne Fehlermeldungen und ein apt-get install läuft auch aufm Pi recht flott  Roll Eyes

Naja trinkst eben einen Kaffee beim kompillieren. Ggf. noch ein sudo make install hinter.

Von der Leistung her reicht das Pi locker aus um den bfgminer, bitcoin-qt und einen p2pool laufen zu lassen.

Das ist moeglich. Hab nur schnell Deine Commands durchgejagt, fuer mehr debuggen hatte ich nicht die Zeit.

Gruss,
cu
sr. member
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Würdest du erklären warum es da bei Mining zu Problemen kommen sollte ?

Ich überlege auch über ein Ras zu minen, um Strom zu sparen, muss aber auch sagen das ich momentan noch sehr wenig ahnung habe was den Betrieb von nem Ras angeht.

Ich meine das Ding muss doch quasi nix leisten ausser die Mining Software laufen zu lassen, oder sehe ich da etwas falsch ?

Im Prinzip spricht nichts software- und hardwaremaessig dagegen. Einfach der gesunde Menschenverstand: du entnimmst ja beim Goldwaschen auch nicht das Wasser mit einer Pipette um dann das Gold in einem Eppi (Mikroreaktionsgefäß) abzuscheiden.

Den Rasperry selber würde ich nicht zum minen nehmen.

Aber:!!

Den Rasperry mit dem Hardware-Miner dran um das Mining-Programm auf dem Rasperry drauf laufen zu lassen sollte gehen.

irgenwo gabs mal einen Threat cgminer auf Rasperry.


newbie
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git clone ...
qmake
make -j 2

Ging recht flott.

Schlaumeier, flott nenn ich was anderes. Gut, bei mir laeuft parallel noch ein OpenNX-Klient drauf.

Edit: mal abgesehen davon, dass ich es SO nicht zum laufen bekomm obwohl deine rudimentaere Anleitung durchgelaufen ist.

Da wird vl. das ein doer andere Paket fehlen. Aber der compiler wirft ja immer schöne Fehlermeldungen und ein apt-get install läuft auch aufm Pi recht flott  Roll Eyes

Naja trinkst eben einen Kaffee beim kompillieren. Ggf. noch ein sudo make install hinter.

Von der Leistung her reicht das Pi locker aus um den bfgminer, bitcoin-qt und einen p2pool laufen zu lassen.

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Es ist "b".

Gut, dann haben wir vermutlich einfach nur etwas aneinander vorbei geredet. Es hätte mich auch stark gewundert wenn irgendwas gegen Option b gesprochen hätte, aber man kann ja nie sicher sein, man weiß halt eben auch nicht alles.

Danke für die Klarstellung.  Smiley

Dafuer ist der Raspi perfekt!

Gruss,
cu
legendary
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git clone ...
qmake
make -j 2

Ging recht flott.

Schlaumeier, flott nenn ich was anderes. Gut, bei mir laeuft parallel noch ein OpenNX-Klient drauf.

Edit: mal abgesehen davon, dass ich es SO nicht zum laufen bekomm obwohl deine rudimentaere Anleitung durchgelaufen ist.
sr. member
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Es ist "b".

Gut, dann haben wir vermutlich einfach nur etwas aneinander vorbei geredet. Es hätte mich auch stark gewundert wenn irgendwas gegen Option b gesprochen hätte, aber man kann ja nie sicher sein, man weiß halt eben auch nicht alles.

Danke für die Klarstellung.  Smiley
legendary
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Hm sorry, den Vergleich hab ich nicht verstanden.  Grin

Mal ganz einfach formuliert:

Was spricht dafür die Miner an einen "normalen" PC zu hängen und dann nen Verbauch von zb 200Watt extra deswegen zu haben ?

und im Gegenzug

Was spricht dagegen das selbe mit nem RA zu machen bei dem dann der Verbrauch bei 20Watt oder sonstwas liegt und es das Soft und Hardwaremäßig auch packt ?

Ich sehe keinen Nachteil, mag an mangelndem "Menschenverstand" liegen, will ich nicht abstreiten, aber genau deswegen frage ich ja, weil ich die genauen Pros/Cons wissen möchte und bisher ergeben sich für mich keine Cons bei der RA Lösung.

Moechtest du (a) mit den Raspis direkt minen, (b) den Raspi als Server fuer die eigentliche Hardware nutzen oder (c) einfach als Wallet?

(a) da kannst du lange auf nen BTC oder LTC warten
(b) dagegen spricht nix
(c) dagegen spricht nix
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Stabilitaetsprobleme weniger, eher Kompatibilitaetsprobleme, d.h. wenn dir Bibliotheken fehlen welche bitcoin-qt zum kompilieren benoetigt und du diese nicht per apt-get install installlieren kannst, dann musst du den Kram auch noch kompilieren. Du kommst also vom hundertsten ins tausende. Wenn du eine Schritt fuer Schritt Anleitung findest, dann gut, als Anfaenger wuerde ich die Finger davon lassen.

Natuerlich ist die Idee nicht schlecht nen Raspi schlicht als Wallet zu benutzen, da wuerde ich aber noch warten bis das alles per apt-get install geht oder bitcoin-qt fuer arm kompiliert zum download vorliegt.

git clone ...
qmake
make -j 2

Ging recht flott.



sr. member
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Hm sorry, den Vergleich hab ich nicht verstanden.  Grin


Mal ganz einfach formuliert:

Was spricht dafür die Miner an einen "normalen" PC zu hängen und dann nen Verbauch von zb 200Watt extra deswegen zu haben ?

und im Gegenzug

Was spricht dagegen das selbe mit nem RA zu machen bei dem dann der Verbrauch bei 20Watt oder sonstwas liegt und es das Soft und Hardwaremäßig auch packt ?



Ich sehe keinen Nachteil, mag an mangelndem "Menschenverstand" liegen, will ich nicht abstreiten, aber genau deswegen frage ich ja, weil ich die genauen Pros/Cons wissen möchte und bisher ergeben sich für mich keine Cons bei der RA Lösung.
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Würdest du erklären warum es da bei Mining zu Problemen kommen sollte ?

Ich überlege auch über ein Ras zu minen, um Strom zu sparen, muss aber auch sagen das ich momentan noch sehr wenig ahnung habe was den Betrieb von nem Ras angeht.

Ich meine das Ding muss doch quasi nix leisten ausser die Mining Software laufen zu lassen, oder sehe ich da etwas falsch ?

Im Prinzip spricht nichts software- und hardwaremaessig dagegen. Einfach der gesunde Menschenverstand: du entnimmst ja beim Goldwaschen auch nicht das Wasser mit einer Pipette um dann das Gold in einem Eppi (Mikroreaktionsgefäß) abzuscheiden.
sr. member
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Würdest du erklären warum es da bei Mining zu Problemen kommen sollte ?

Ich überlege auch über ein Ras zu minen, um Strom zu sparen, muss aber auch sagen das ich momentan noch sehr wenig ahnung habe was den Betrieb von nem Ras angeht.


Ich meine das Ding muss doch quasi nix leisten ausser die Mining Software laufen zu lassen, oder sehe ich da etwas falsch ?
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bin am überlgen ob ich meinen Bitcoin Client auf ein Raspberry Pi laufen lassen soll. Spricht irgendwas dagegen außer der Aufwand des Compilens?

Nun, einzig und alleine die Performance des Raspis spricht dagegen. Das Ding hat zwar ca. 700-1000 Mhz, die entsprechen aber nur ca. 300 Mhz eines Pentium-Prozessors. D.h. das Ding ist recht schwachbruestig. Das wirst du auch bemerken wenn du was kompilieren willst, das dauert schon bei kleinen und mittleren Projekten ewig. Minen kannst du mit dem Ding vergessen.

Könnte es irgendwie zu Stabilitäts- bzw. Kompatibilitätproblemen o.ä. kommen?

Stabilitaetsprobleme weniger, eher Kompatibilitaetsprobleme, d.h. wenn dir Bibliotheken fehlen welche bitcoin-qt zum kompilieren benoetigt und du diese nicht per apt-get install installlieren kannst, dann musst du den Kram auch noch kompilieren. Du kommst also vom hundertsten ins tausende. Wenn du eine Schritt fuer Schritt Anleitung findest, dann gut, als Anfaenger wuerde ich die Finger davon lassen.

Natuerlich ist die Idee nicht schlecht nen Raspi schlicht als Wallet zu benutzen, da wuerde ich aber noch warten bis das alles per apt-get install geht oder bitcoin-qt fuer arm kompiliert zum download vorliegt.

Gruss,
cu
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Hey Leute,

bin am überlgen ob ich meinen Bitcoin Client auf ein Raspberry Pi laufen lassen soll. Spricht irgendwas dagegen außer der Aufwand des Compilens?
Habe bis jetzt noch keine Ahnung von Linux bzw. Wheezy aber ich habe hier eine Anleitung gefunden:

http://refloop.com/2013/05/how-to-run-bitcoin-qt-on-the-raspberry-pi/

Könnte es irgendwie zu Stabilitäts- bzw. Kompatibilitätproblemen o.ä. kommen?

Gruß
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