Topic: Bitcoin Skalierung mit "Forward Blocks" (Read 219 times)
Naja, ist eben eine solide Grundlagenarbeit. Wenn man das sauber weiterführen möchte, dann muss man als nächstes einen Prototypen im Testnetz bauen und damit Erfahrung sammeln. Für Lambo und kurz mal Multimillionär werden ist das nichts, da wirft man lieber einen weiteren Shitcoin auf den Markt.
Viel Interesse gibt es an diesem Thema ja leider nicht.
Erkennt man an der Bewegung hier im Thread
Das Thema ist spannend aber auch sehr schwierig zu verstehen.
Bei dem Vortrag und auch den verlinkten Artikeln aus dem Eröffungspost ist der Großteil der Leser, inkl. mir, geistig irgendwann ausgestiegen
Erkennt man an der Bewegung hier im Thread
Das Thema ist spannend aber auch sehr schwierig zu verstehen.
Bei dem Vortrag und auch den verlinkten Artikeln aus dem Eröffungspost ist der Großteil der Leser, inkl. mir, geistig irgendwann ausgestiegen
Evtl noch zu deiner linkliste:
man kann sich die Präsentation von Mark hier ansehen:
https://youtu.be/y8hJ0VTPE34?t=3729
man kann sich die Präsentation von Mark hier ansehen:
https://youtu.be/y8hJ0VTPE34?t=3729
Wie ich hier schon mal angemerkt habe
Ohne Hardfork.
Ich habe das Paper bisher nicht wirklich verstanden, da muss ich mir noch mal in einer ruhigen Stunde ein wenig Zeit nehmen.
Aus seinem Paper:
Discuss!
https://twitter.com/MarkFriedenbach/status/1030211193544134658
hat Mark Friedenbach am 7. Oktober ein Konzept vorgestellt, mit dem sich Bitcoin um einen Faktor 3600 (genauer: 3584) skalieren lässt.Quote from: Mark Friedenbach
I will be giving a talk at #ScalingBitcoin on how a block size increase up to 3600x the present size and a change of proof-of-work can be achieved with a fully backwards compatible soft-fork—old clients see all transactions and valid SHA256 block headers. #ForwardBlocks
Ohne Hardfork.
Ich habe das Paper bisher nicht wirklich verstanden, da muss ich mir noch mal in einer ruhigen Stunde ein wenig Zeit nehmen.
Quote from: https://cryptoticker.io/de/hard-fork/
Mark Friedenbach, ein Softwareentwickler, ehemaliger Auftragnehmer des NASA-Ames Research Centers und unabhängiger Bitcoin-Protokollentwickler, hat behauptet, dass die Bitcoin-Skalierung ohne einen Hard Fork erhöht werden kann. Nach einem Transkript seines Vortrags beim Scaling Bitcoin Workshop sagte er, dass „Forward Blocks“ wesentlich dazu beitragen könnten, die Blockgröße von BTC ohne einen Hard Fork zu erhöhen.
Aus seinem Paper:
We introduce the concept of forward blocks which combine the best of both approaches enabling aggregate block limits on size and number of signature operations to be circumvented as a soft-fork, while preserving the property that the spend graph, including all transactions and their witnesses, is seen by legacy clients. Effective block sizes of up to 14.336 GWe can be achieved in this way, permitting scaling up on-chain/settlement transaction volume to 3584x current levels, if permitted by the new consensus rules.
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