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Topic: Bitcoin- Zukunftsgeschichten aus dem Jahre 2050 (Read 740 times)

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Erzähl mal was du so getrieben hast bzw was du gelernt hast Smiley
Ich will da ungern zu sehr hier ins Detail gehen aber ich werf mal die Begriffe "Burnout, Selbstfindung, Familie, Pflege von Angehörigen" in den Raum... In den letzten 2 Jahren hat sich in einigen Bereichen die Sicht auf die Dinge verändert.
Denkst du dass du nach 2 Jahren aus den gröbsten heraus bist? Und ist es jetzt besser als früher? Oder sagen wir mal so, ist die neue Sicht auf die Dinge besser?
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Erzähl mal was du so getrieben hast bzw was du gelernt hast Smiley
Ich will da ungern zu sehr hier ins Detail gehen aber ich werf mal die Begriffe "Burnout, Selbstfindung, Familie, Pflege von Angehörigen" in den Raum... In den letzten 2 Jahren hat sich in einigen Bereichen die Sicht auf die Dinge verändert.
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Immer diese verflixten Tagträume' denk ich mir, stemme mit etwas Mühe meine Holzkorb und trotte zurück ins Haus. "Ach Schatz, ist das nicht bisschen zu viel Holz auf einmal, du weißt doch, dein Rücken", sagt sie und lächelt mich sanftmütig an. "Ne ne, ich bin noch jung und fit, zum alten Eisen gehör ich noch lange nicht" erwidere ich etwas trotzig. "Komm, das Essen ist fertig" sagt sie und gibt mir einen liebevollen Kuss auf die Backe. "Ich hatte gerade wieder einen Traum" gab ich etwas verlegen zu, "von damals". "Von diesem Internetzeugs?", meinte sie etwas fragend, "was wurde eigentlich daraus?". "Ich weiß nicht" erwiderte ich, "ich glaube es wurde nie wirklich mehr was wert".  „Eines hat es mir aber gezeigt“, sage ich und mein Blick schweift etwas verträumt durch die Gegend „was mir im Leben wirklich wichtig ist“.
Sehr schöne Geschichte, und in den letzten Zeilen hab ich mich grad selbst etwas wiedererkannt, hab die letzen 2 Jahre auch etwas abseits des Internetzeugs, Crypto Ico Gedöhns, Börsenhacks, Kursverläufen etc. gelebt und bin trotzdem noch nicht unwissend Milliardär geworden  Grin
Dennoch hat mich diese Zeit "reich" gemacht und ein Blick abseits des Bildschirms zeigt einem oftmals viele Dinge welche im Leben wirklich wichtig sind.
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Immer diese verflixten Tagträume' denk ich mir, stemme mit etwas Mühe meine Holzkorb und trotte zurück ins Haus. "Ach Schatz, ist das nicht bisschen zu viel Holz auf einmal, du weißt doch, dein Rücken", sagt sie und lächelt mich sanftmütig an. "Ne ne, ich bin noch jung und fit, zum alten Eisen gehör ich noch lange nicht" erwidere ich etwas trotzig. "Komm, das Essen ist fertig" sagt sie und gibt mir einen liebevollen Kuss auf die Backe. "Ich hatte gerade wieder einen Traum" gab ich etwas verlegen zu, "von damals". "Von diesem Internetzeugs?", meinte sie etwas fragend, "was wurde eigentlich daraus?". "Ich weiß nicht" erwiderte ich, "ich glaube es wurde nie wirklich mehr was wert".  „Eines hat es mir aber gezeigt“, sage ich und mein Blick schweift etwas verträumt durch die Gegend „was mir im Leben wirklich wichtig ist“.
Sehr schöne Geschichte, und in den letzten Zeilen hab ich mich grad selbst etwas wiedererkannt, hab die letzen 2 Jahre auch etwas abseits des Internetzeugs, Crypto Ico Gedöhns, Börsenhacks, Kursverläufen etc. gelebt und bin trotzdem noch nicht unwissend Milliardär geworden  Grin
Dennoch hat mich diese Zeit "reich" gemacht und ein Blick abseits des Bildschirms zeigt einem oftmals viele Dinge welche im Leben wirklich wichtig sind.
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So saß Qassel also auf dem Boden der Fabrik und spielte Ogame. Der Grund dafür war nicht unbedingt der Spielspaß, sondern im Vordergrund standen für ihn die Ogame-Tokens, mit welchen er sich aus der Sklaverei freikaufen wollte.
Ein Shitcoiner!  Wink
Ich wäre da sehr skeptisch, ob seine Taktik wirklich aufgeht. ^^


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Cryptonomics als Dystopie Teil 2

Gerade als sich Emma auf den Weg zur Planetenzentrale machte, saß ein kleines Geschöpf auf dem Planeten Erde in einer gigantischen Produktionshalle auf dem Boden und spielte auf seinem Smartphone Ogame. Ogame war seit der Einführung einer eigenen dezentralen In-Game-Kryptowährung im Jahr 2028 wieder beliebt geworden und es erfreute sich einem großen Spieleraufkommen auf fast allen Planeten. Das kleine Geschöpf hieß Qassel und war eines der letzten Marsmännchen. Es hatte lange Ohren und einen walartigen Körper. Entfernt erinnerte es vielleicht etwas an eine sehr trockene Robbe. Noch bevor die Menschen den Mars komplett besiedelt hatten, wurden dort Probebohrungen nach Edelmetallen durchgeführt, bei welchen dann auch die Schächte der Marsmännchen aufgespührt wurden. Die Marsmännchen wurden sofort versklavt und dann für Tätigkeiten herangezogen, welche noch nicht vollständig automatisiert werden konnten. Qassel wurde in ein Aluminiumwerk auf der Erde transportiert, wo es den Befehl erhielt die Qualität der Metalle zu begutachten und etwaige Fehler zu reklamieren. 12 Jahre später war die Künstliche Intelligenz aber bereits in der Lage derartige Qualitätsprüfungen selbst vorzunehmen. Qassel bekam daher den Befehl die KI zu überwachen, was etwas paradox war, denn die Fehlerquote dieser KI lag bereits bei 0.0000000000000000001%. Weitere 2 Jahre später gab es eine zweite KI, um die erste KI zu überwachen. Damit wurde Qassel quasi arbeitlos, wenn es denn soetwas für einen Marsmenschen gegeben hätte. So wurde Qassel aus Verzweiflung dazu verdonnert, die zweite KI zu bewachen. Kein einziges Mal seitdem waren irgendwelche Fehler angefallen.

Im Laufe der Zeiten erstritten die Marsmännchen immerhin einen Lohn von 100 Satoshis pro Tag, was dann immerhin meistens für eine Tagesration Essen reichte. Qassel hatte eine gewisse Vorliebe für Burger. Immerhin das konnten die Menschen seiner Meinung nach ganz gut: Essen. Einige Zeit später kamen die Menschen nicht mehr in die Fabrik und aus Langeweile kaufte sich Qassel bald auf dem Schwarzmarkt (denn offiziell war es Marsmännchen verboten, Eigentum zu besitzen) ein altes Smartphone für 1000 Satoshis.

So saß Qassel also auf dem Boden der Fabrik und spielte Ogame. Der Grund dafür war nicht unbedingt der Spielspaß, sondern im Vordergrund standen für ihn die Ogame-Tokens, mit welchen er sich aus der Sklaverei freikaufen wollte. Immerhin zum saven seiner Fleet musste Qassel nicht nachts aufstehen, denn er konnte dieses aufwendige Prozedere während seiner Schicht erledigen. Durch diesen signifikanten Vorteil hatte er bereits einen beträchtlichen Teil der Ogame-Tokens zusammen. Zwar wurde von anderen Spielern immer wieder versucht an Vorteile durch eine KI zu erlangen, jedoch waren erstaunlicherweise die Google-Captchas immer noch eine unüberwindbare Hürde. Mittlerweile war Qassel auf dem zweiten Platz der Rangliste. Nur eine gewisse Emma374 war noch übrig und Qassel hatte bereits mehrfach probiert diese Spielerin anzugreifen. Bisher jedoch ohne Erfolg.

Qassel war so in das Spiel vertieft, dass er nicht den Menschen bemerkte, welcher sich ihm von hinten näherte: "Du mieses Marsgesox! Ich bringe dich um! Die ganze Produktion steht still wegen dir!" Qassel erschrak heftig und er machte reflexartig eine zügige Armbewegung nach hinten. Das wiederum erschrak den Menschen so sehr, dass er stolperte und mit dem Kopf auf einem Metallteil einer Maschine aufschlug und auf dem Boden landete. Nach diesem Schreck vergewisserte sich Qassel, ob der Mensch tot war. "Mausetot!", murmelte Qassel. Jetzt bemerkte er, dass die Produktion komplett zum Erliegen gekommen war. War das sein Fehler? Das war Qassel jetzt völlig egal. Plötzlich ertönten laute Sirenengeräusche von draußen. Die Polizeiroboter!  Qassel blickte sich nach einem Versteck um. Nichts. Er ging (bzw. eher robbte) um die nächste Ecke. Die einzige Chance, die ihm blieb, war es, sich in einem Container zu verstecken mit der Aufschrift Emma Johnson...
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'Die Welt hat sich nicht so viel verändert, aber ich mich' denke ich mir und steck mir meine Pfeife an. Ich habe nie wirklich geraucht, vielleicht früher mal in meiner wilden Zeit etwas Gras mit Freunden, aber an Zigaretten hatte ich eigentlich noch nie wirklich Interesse. Wenn ich ehrlich bin, rauche ich auch jetzt nicht. Ich paffe eher, weil ich das Zeug eh nicht runter bekomme. Aber diese Pfeife, sie passt einfach so gut ins Bild. "Rauchst du schon wieder" schreit es aus dem Küchenfenster, während ich vor mich hin huste. "Neeeiin, Schatz" rufe ich zurück während ich verzweifelt nach Luft schnappe. "Essen ist bald fertig" schreit es wieder aus der Küche, "kannst du noch etwas Holz holen?". "Jaaa Schatz, mach ich" geb ich zurück. Mit Müh und Not hieve ich mich aus dem Sessel und trotte von der Terasse ein paar Meter richtung Holzlager. Dass das Lager aber auch so abschüssig liegen muss' raune ich, 'aber ich bin ja noch rüstig und die Berge habe ich mir selbst ausgesucht'. Gemächlichen Schrittes gehe ich Richtung Lager. 'Das Lager ist nicht sehr groß, aber das Holz ist allemal akkurat aufgeschichtet' denk ich mir mit etwas Stolz und mein Blick schweift ab über die großen Weiten und schneebedeckten Gipfel. 'Ich habe alles richtig gemacht im Leben', denke ich mir und lege mir das erste Holzscheit zurecht. Oh Gott, der Chef ruft an. Ok, klingen lassen, nicht rangehen. Ich hab schon genug um den Hals. Ein halbes Jahr, ein halbes Jahr praktisch nichts geschafft und in 14 Tagen muss der Projektbericht stehen. Dieses kack Projekt. Ich wollte es nie und jetzt hänge ich drin. Ich wollte doch immer an Raketen basteln und den Weltraum erforschen. Zumindest das Klima retten. Gut, ersteres ging sich irgendwie nicht aus, aber letzteres würde ich doch gerade machen. Und trotzdem, ich mag nicht mehr, ich kann nicht mehr. So hab ich mir das nicht vorgestellt. Ok, das wird nichts mehr heute, ab nach Hause. Heute ist wieder Sporttag, ich darf ihn nicht ausfallen lassen, nicht schon wieder. Alles 3 Tage Sport habe ich mir doch fest vorgenommen. Das Motorrad wollte ich eigentlich auch noch reparieren, achja und den Lampenschirm im Bad. Ok erstmal eine To-Do Liste. Wo ist denn diese andere To-Do Liste jetzt schon wieder? Ah hier, ich fasse mal beide zusammen, dann habe ich einen besseren Überblick. Aber wann um Himmels willen soll ich das erledigen? Gut egal, mach ich morgen, jetzt Sport, dann noch Hemden bügeln. Ich merke wie ich innerlich zittrig werde. Ok jetzt aber wirklich los zum Sport, das hilft immer zum Entspannen. Wo ist denn jetzt wieder mein Handy? Achso, in der Hosentasche. Ich checke wohl noch schnell die Kurse. Bitcoin $7000. Hmm wieder nichts mit den $10000. Ich bin mir sicher, irgendwann wird Bitcoin $1.000.000 wert sein. Dann werde ich reich sein und all das hinter mir lassen können. Ich werde frei sein, kein Projekt, hinter dem ich nicht stehe, kein nerviger Chef, der mir ständig neue Aufgaben gibt. Alle meine Probleme lösen sich einfach auf, Bitcoin muss nur $1.000.000 wert sein. Ich hab alles berechnet, ich bekomme 5% Zinsen mit meiner Anlagenidee, abzgl. Steuern und Versicherungen bleibt genug zum Leben. Ein freies Leben. Nur ich und die Natur, ohne ständig zu müssen. Und dann mach ich mich auf die Suche, nach der Liebe meines Lebens. Irgendwo da draußen ist sie. Hier finde ich ja sowieso niemanden, wie schon in so einem Kaff, hier wohnt doch kein hübsches Mädchen, kann ich doch gleich aufgeben. Aber wenn Bitcoin erstmal was wert ist, wird sich alles ändern. "Träumst du schon wieder?" ruft es wieder, diesmal von der Terrasse. Ich merke wie ich etwas verwirrt aufwache. Immer diese verflixten Tagträume' denk ich mir, stemme mit etwas Mühe meine Holzkorb und trotte zurück ins Haus. "Ach Schatz, ist das nicht bisschen zu viel Holz auf einmal, du weißt doch, dein Rücken", sagt sie und lächelt mich sanftmütig an. "Ne ne, ich bin noch jung und fit, zum alten Eisen gehör ich noch lange nicht" erwidere ich etwas trotzig. "Komm, das Essen ist fertig" sagt sie und gibt mir einen liebevollen Kuss auf die Backe. "Ich hatte gerade wieder einen Traum" gab ich etwas verlegen zu, "von damals". "Von diesem Internetzeugs?", meinte sie etwas fragend, "was wurde eigentlich daraus?". "Ich weiß nicht" erwiderte ich, "ich glaube es wurde nie wirklich mehr was wert".  „Eines hat es mir aber gezeigt“, sage ich und mein Blick schweift etwas verträumt durch die Gegend „was mir im Leben wirklich wichtig ist“.

Dein Schreibstil gefällt mir, nette Geschichte! Smiley
Und hat auch eine tiefgründige Message...  Wink
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Wieso? Dass ein Politiker der größten und seit Jahren umfrage-stärksten Partei zum Bundeskanzler gewählt wird? Finde ich jetzt nicht so abwegig. Du kannst aber nach persönlichem Gusto natürlich auch jeden anderen Jungpolitiker anderer Parteien einsetzen. Der Kevin würde sich bestimmt freuen.
Naja, unwahrscheinlich nicht direkt. Wenn er wirklich Kandidat der seit Jahren umfrage-stärksten Partei wird, hat er gute Chancen aber man sollte dabei auch bedenken, wer 2050 wählt. Dann werden die Leute schon lange die Hauptwählergruppe sein, mit denen er es sich durch seine rückwärtsgewandte und angestaubte Art zum großen Teil verscherzt hat. ^^

Mein Kommentar war durchaus ironisch gemeint. Es ist doch klar, dass die Newsschlagzeilen mit einem großen Augenzwinkern zu sehen sind. Come on, Bayern soll bis dahin nur 25. Titel in Folge geholt haben? Das glaubst du doch auch nicht. Es werden locker 30!  Wink

Dennoch muss ich zugeben, dass ich zunächst etwas angesäuert war, dass auf die Geschichte bei der ich mir wirklich Mühe gegeben hab, lediglich ein - mit Verlaub (dummer) politischer Kommentar zu Herrn Amthor kam  Wink.
Nicht böse sei, aber als politisch stark interessierte Person kann ich mich an soetwas ziemlich hochziehen. Schließlich ist Herr Amthor nicht nur irgendein konservativer Karriere-Jüngling der CDU, sondern jemand, der eindeutig auch das rechte Lager bedient und offensichtlich keine Probleme mit rassistischen Äußerungen hat. Siehe hier:

https://www.youtube.com/watch?v=ek6S6tNcSmg

Ansonsten fand ich den Text natürlich interessant. Smiley
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Wieso? Dass ein Politiker der größten und seit Jahren umfrage-stärksten Partei zum Bundeskanzler gewählt wird? Finde ich jetzt nicht so abwegig. Du kannst aber nach persönlichem Gusto natürlich auch jeden anderen Jungpolitiker anderer Parteien einsetzen. Der Kevin würde sich bestimmt freuen.
Naja, unwahrscheinlich nicht direkt. Wenn er wirklich Kandidat der seit Jahren umfrage-stärksten Partei wird, hat er gute Chancen aber man sollte dabei auch bedenken, wer 2050 wählt. Dann werden die Leute schon lange die Hauptwählergruppe sein, mit denen er es sich durch seine rückwärtsgewandte und angestaubte Art zum großen Teil verscherzt hat. ^^

Mein Kommentar war durchaus ironisch gemeint. Es ist doch klar, dass die Newsschlagzeilen mit einem großen Augenzwinkern zu sehen sind. Come on, Bayern soll bis dahin nur 25. Titel in Folge geholt haben? Das glaubst du doch auch nicht. Es werden locker 30!  Wink
Das wissen wir doch.  Smiley
Und weil sie so ironisch waren, sind meine Antworten stets mindestens genauso ironisch.

Vielleicht holen die Bayern auch 25 mal in Folge keinen Titel. ^^
Schickes Profilbild übrigens  Wink

Dennoch muss ich zugeben, dass ich zunächst etwas angesäuert war, dass auf die Geschichte bei der ich mir wirklich Mühe gegeben hab, lediglich ein - mit Verlaub (dummer) politischer Kommentar zu Herrn Amthor kam  Wink.
Nicht böse sein, der (Merit-würdige) Kommentar greift ja lediglich einen Teil der Geschichte (mit Verlaub) treffend und präzise auf.
Für die Geschichte bekommst du 1miau's volle Anerkennung. =)
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Wieso? Dass ein Politiker der größten und seit Jahren umfrage-stärksten Partei zum Bundeskanzler gewählt wird? Finde ich jetzt nicht so abwegig. Du kannst aber nach persönlichem Gusto natürlich auch jeden anderen Jungpolitiker anderer Parteien einsetzen. Der Kevin würde sich bestimmt freuen.
Naja, unwahrscheinlich nicht direkt. Wenn er wirklich Kandidat der seit Jahren umfrage-stärksten Partei wird, hat er gute Chancen aber man sollte dabei auch bedenken, wer 2050 wählt. Dann werden die Leute schon lange die Hauptwählergruppe sein, mit denen er es sich durch seine rückwärtsgewandte und angestaubte Art zum großen Teil verscherzt hat. ^^

Mein Kommentar war durchaus ironisch gemeint. Es ist doch klar, dass die Newsschlagzeilen mit einem großen Augenzwinkern zu sehen sind. Come on, Bayern soll bis dahin nur 25. Titel in Folge geholt haben? Das glaubst du doch auch nicht. Es werden locker 30!  Wink

Dennoch muss ich zugeben, dass ich zunächst etwas angesäuert war, dass auf die Geschichte bei der ich mir wirklich Mühe gegeben hab, lediglich ein - mit Verlaub (dummer) politischer Kommentar zu Herrn Amthor kam  Wink.
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Hier mein Beitrag und um der Frage direkt zu begegnen: Ja ich hatte langeweile  Cheesy.
Da sieht man mal, wofür Langeweile gut ist!  Wink




...Bild-Zeitung: Ist die Epoche des Bitcoin am Ende? Wie wird Neu-Bundeskanzler Philipp Amthor reagieren?

Roll Eyes
Mir ist ganz kurz schlecht geworden. Das wäre schrecklich, aber in Deutschland ist mittlerweile ja offensichtlich nahezu alles möglich.
Mir auch und ich weiß nicht, wie ihm das gelingen konnte... Hieß der Gegenkandidat Bernd Höcke?

Aber es sind noch weitere Hiobsbotschaften im Text enthalten:


Doch diese allseits bekannte Ordnung könnte sich jetzt fundamental ändern, denn ein düsterer Coin bedroht, unterstützt durch die um ihre Existenz fürchtenden Banken, den Bitcoin. Es war Ripple – ein Shitcoin erster Güte… und dennoch sollte er jetzt vielleicht zum Untergang des Bitcoin führen?
OMG ausgerechnet der Shitcoin Ripple  Sad

...Kicker: Der FC Bayern steht vor dem 25. Meistertitel in Folge. Wir am 34. Spieltag Geschichte geschrieben?
25 Jahre nur der FC Bayern, das wäre nicht schön.

...CNN: …9th times re-elected king Trump thinks about replacing the universal currency Bitcoin with Ripple. Bitcoin price tumbles to new lows…
Das war klar, dass ihm Ripple gefällt...  Roll Eyes

Da wäre das mit den Bayern doch das geringste Übel.



Wieso? Dass ein Politiker der größten und seit Jahren umfrage-stärksten Partei zum Bundeskanzler gewählt wird? Finde ich jetzt nicht so abwegig. Du kannst aber nach persönlichem Gusto natürlich auch jeden anderen Jungpolitiker anderer Parteien einsetzen. Der Kevin würde sich bestimmt freuen.
Naja, unwahrscheinlich nicht direkt. Wenn er wirklich Kandidat der seit Jahren umfrage-stärksten Partei wird, hat er gute Chancen aber man sollte dabei auch bedenken, wer 2050 wählt. Dann werden die Leute schon lange die Hauptwählergruppe sein, mit denen er es sich durch seine rückwärtsgewandte und angestaubte Art zum großen Teil verscherzt hat. ^^



Merit für die gute Geschichte gibt es später, denn das ist gerade aus...
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...Bild-Zeitung: Ist die Epoche des Bitcoin am Ende? Wie wird Neu-Bundeskanzler Philipp Amthor reagieren?

Roll Eyes
Mir ist ganz kurz schlecht geworden. Das wäre schrecklich, aber in Deutschland ist mittlerweile ja offensichtlich nahezu alles möglich.

Wieso? Dass ein Politiker der größten und seit Jahren umfrage-stärksten Partei zum Bundeskanzler gewählt wird? Finde ich jetzt nicht so abwegig. Du kannst aber nach persönlichem Gusto natürlich auch jeden anderen Jungpolitiker anderer Parteien einsetzen. Der Kevin würde sich bestimmt freuen.
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...Bild-Zeitung: Ist die Epoche des Bitcoin am Ende? Wie wird Neu-Bundeskanzler Philipp Amthor reagieren?

Roll Eyes
Mir ist ganz kurz schlecht geworden. Das wäre schrecklich, aber in Deutschland ist mittlerweile ja offensichtlich nahezu alles möglich.
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Hier mein Beitrag und um der Frage direkt zu begegnen: Ja ich hatte langeweile  Cheesy.



2050 – a Bitcoin story

…Wir schreiben das Jahr 2050. Der Bitcoin hat sich zur einzigen Weltwährung entwickelt. Der Dollar, der Euro oder der chinesische Yuan spielen im internationalen Zahlungsverkehr keine Rolle mehr. Mehr als 99,9% aller Transaktionen werden über die Blockchain oder per Bitcoin-Teleportation abgewickelt, die im letzten großen Bitcoin-Update 2045 hinzugefügt wurde. Bargeld, d.h. echte Münzen oder Scheine kennen nur noch die Greise und Alten. Aber auf die hört heute schon lange niemand mehr…

…Der Bitcoin konnte sich gegen unzählige gescheiterte Forks durchsetzen. Versuche den Bitcoin durch Coins wie Bitcoin Satoshis Real Vision, Bitcoin Craig oder (W)Right Bitcoin abzulösen, scheiterten grandios. Auch vermochte bis jetzt kein anderer Altcoin je die weltweite Dominanz des Bitcoins zu brechen. Ethereum oder IOTA verkamen zu Nischenprodukten und verloren völlig an Bedeutung…

Doch diese allseits bekannte Ordnung könnte sich jetzt fundamental ändern, denn ein düsterer Coin bedroht, unterstützt durch die um ihre Existenz fürchtenden Banken, den Bitcoin. Es war Ripple – ein Shitcoin erster Güte… und dennoch sollte er jetzt vielleicht zum Untergang des Bitcoin führen?



…Man war das wieder eine Nacht. Der Handel mit Bitcoin war in den letzten Jahren nie leicht. Aber es wird immer schlimmer… die Kurse fallen jeden Tag… die Ripple-Shitposter kontrollieren die gesamten Krypto-Medien und drücken die Kurse immer weiter in die Tiefe… wie soll das alles enden?...  Siri, bitte bring mich nach Hause und sag mir was sind die neusten Nachrichten heute Morgen?

…Tom steigt in seine autonome, schwebende Mercedes F-Klasse… Die Tür hinter ihm schließt sich… …Siri sein fast allwissender Begleiter liest die neusten Nachrichten vor…

...Bild-Zeitung: Ist die Epoche des Bitcoin am Ende? Wie wird Neu-Bundeskanzler Philipp Amthor reagieren?

...Frankfurter Allgemeine Zeitung: Gibt es bald doch ein anderes Zahlungsmittel als die Weltwährung Bitcoin? Deutsche Märkte geraten weiter in Panik…

...Süddeutsche: Der Bitcoin ist tot. Frühe Ripple-Investoren schlagen hart zurück..

...TAZ: Roboteraufstand im Arbeiterviertel! Die Roomba-IRobots fordern eine Grundrente für alle!

...Kicker: Der FC Bayern steht vor dem 25. Meistertitel in Folge. Wir am 34. Spieltag Geschichte geschrieben?

…Siri entferne die TAZ und den Kicker aus meinen Nachrichten…heute interessieren mich nur die wichtigen Dinge…, sagt Tom genervt.

...CNN: …9th times re-elected king Trump thinks about replacing the universal currency Bitcoin with Ripple. Bitcoin price tumbles to new lows…

...

Man hört im Hintergrund wie weitere Nachrichten vorgelesen werden…



Zuhause angekommen, hängt Tom sein Sakko über den leeren Küchenstuhl. Er schenkt sich einen 18 Jahre alten japanischen Whiskey ein und setzt sich auf seine überdimensionierte Couch. Er schließt die Augen…

Wie können wir den Bitcoin retten? Es muss doch eine Möglichkeit geben. Was würde Satoshi an unserer Stelle tun? … Ssssatoshi das ist es.

…Tom reist die Augen auf und ballt die Faust…

Satoshi, wir müssen ihn finden. Das ist die Lösung. Aber wie? Er ist schon so viele Jahre verschwunden… Keiner weiß bis heute ob er noch lebt oder wer er ist…

…Plötzlich kommt Tom ein Gedanke. Erst vor wenigen Jahren wurde die Möglichkeit der Zeitreise entwickelt. Doch kein Mensch hatte es bis zum heutigen Zeitpunkt je gewagt eine Zeitreise anzutreten… die Unabwägbarkeiten sind einfach zu groß… Aber suchte nicht gerade Toms Freund Prof. Dr. Futurae Freiwillige für sein erstes Zeitreiseprojekt?

…Soll ich es wirklich wagen? Aber es ist vielleicht die einzige Möglichkeit den Bitcoin zu retten… Ich muss es tun… Es gibt keine andere Lösung…

…Tom nimmt einen großen Schluck aus seinem Whiskeyglas und springt auf. Er reißt sein Sakko vom Stuhl und rennt zu seinem schwebenden Wagen…

…Siri, bring mich zu Prof. Dr. Futuraes Institut, los… wir müssen uns beeilen…Es ist keine Zeit…

…Angekommen im Zukunftsinstitut trifft Tom seinen Freund Prof. Dr. Futuraes auf dem Flur zu seinem Büro… Tom ist der Einzige. Keine andere Menschenseele ist gekommen. Die Gefahr einer solchen Zeitreise ist einfach zu groß…

…Tom?! Du willst eine Zeitreise machen?, fragt Prof. Dr. Futurae ungläubig.

Ja, ich muss, antwortet Tom und erzählt Prof. Dr. Futurae von seinem Plan Satoshi zu finden und somit den Bitcoin zu retten… Prof. Dr. Futurae ist zunächst überhaupt nicht begeistert von dieser Idee…

Tom… Die erste Zeitreise und gleich so eine wichtige Mission? Das kann nicht funktionieren, wir müssen klein anfangen. Wir wissen nicht welche Gefahren im Zeitreiseuniversum lauern!, brüllt Prof. Dr. Futurae.

…Es geht nicht anders, wir müssen es wagen!

…Stunden vergehen… Tom und der Professor diskutieren…

…Endlich… Nach einer langen Diskussion schafft es Tom endlich den Professor zu überzeugen und dieser willigt in Toms Vorhaben ein. Prof. Futurae macht Tom mit allen notwendigen Zeitreiseinformationen vertraut und wird nicht müde zu betonen, dass Tom keinesfalls die Vergangenheit ändern dürfte, da sonst womöglich mit irreparablen Konsequenzen gerechnet werden müsste…

Tom murmelt nur: … Ich weiß, dass kennen wir doch aus jedem Science-Fiction Film. Verändere ich die Vergangenheit, bricht in der Zukunft das Chaos aus… soviel weiß ich auch...

…Der Professor übergibt Tom ein Rückreisemodul, mit dem nach seiner Mission in das Jahr 2050 und in das Labor des Professors zurückkehren könnte. Ohne dies könne Tom nicht mehr zurückkehren und wäre in der Vergangenheit gefangen…

Pass gut darauf auf!, sagt der Professor.

...Anschließend bittet der Professor Tom in die Zeitmaschine zu steigen und die Augen zu schließen...

Es kann sehr laut werden, du darfst nicht erschrecken. Bleib ganz still stehen!, ruft der Professor.

…Tom schließt die Augen…

…Zeitreise in 3.. 2.. 1... Ein lauter Knall ertönt...

…Tom öffnet die Augen… Er ist an einem unbekannten Ort… Es muss ein altes Haus sein… alles sieht so anders aus… Wo bin ich? … Hat die Zeitreise wirklich geklappt?, fragt er sich. …Das kann doch nicht sein…

…Tom sieht sich um… das Licht flackert… Er sieht alte Mobiltelefone, riesige Computergehäuse und Kabel auf den Tischen liegen…

…Es muss geklappt haben ich bin in der Vergangenheit…

…Tom schreitet voran und sieht eine Tür am Ende des Zimmers… Vorsichtig öffnet er diese und sieht am anderen Ende des Raums eine Person im halbdunklen vor einem alten Computer sitzen…

…Wer sind sie? Ich kann ihr Gesicht nicht sehen…, ruft Tom.

…Dann schießt es Tom wie ein Blitz durch den Kopf…

…Das muss Satoshi sein. Der Erfinder des Bitcoins. Wer ist es? Und was wenn es doch Craig ist. Nein das kann nicht sein!

…Zeigen sie sich! Wer sind sie?...Wir müssen den Bitcoin retten, ruft Tom nochmal…

…Die Person bewegt sich langsam und dreht den Kopf. Tom ist kurz davor das Gesicht zu sehen…

…aber dann…

…Piep Piep Piep… Tom hört einen dumpfen Wecker im Hintergrund klingeln…

…Tom wacht in seinem Bett auf und bemerkt, dass alles nur ein Traum war. Verdutzt schaut Tom auf sein I-Phone und sieht das Datum 26.04.2020. Der Bitcoin ist immer noch die größte Kryptowährung der Welt. Und das wird sich hoffentlich nie ändern…
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"Ich hatte gerade wieder einen Traum" gab ich etwas verlegen zu, "von damals". "Von diesem Internetzeugs?", meinte sie etwas fragend, "was wurde eigentlich daraus?". "Ich weiß nicht" erwiderte ich, "ich glaube es wurde nie wirklich mehr was wert".  „Eines hat es mir aber gezeigt“, sage ich und mein Blick schweift etwas verträumt durch die Gegend „was mir im Leben wirklich wichtig ist“.
Die Tatsache, dass du dich nicht mehr dran erinnern kannst hieße ja, dass die Coins schon weit vor 2050 irrelevant wurden.
Oder sie wurden irgendwann 'viel wert' oder 'systemrelevant' oder was weis ich. Aber es war nicht mehr relevant für mich. Man jagt seinem Leben lang irgendwelchen Zielen hinterher, von denen man denkt oder man gesagt bekommt, sie würden einen glücklich machen (in dem Fall BTC bei $1.000.000), reich sein, Lambos, etc... Wenn man sie dann erreicht, merkt man, man fühlt sich immer noch leer. Es ist ein Aufruf in sein innerstes zu schauen und zu überlegen, was einen wirklich glücklich macht und ob man dafür überhaupt einen Bitcoin für $1.000.000 braucht oder ob man nicht einfach loszieht und sofort sein Glück sucht, nicht darauf hofft, dass irgendwas da draussen einem schon dabei hilft. Das BTC soviel wert sein wird, liegt nicht in meiner Macht. Dass ich glücklich im Leben bin, schon!
So unglaublich wichtig! Marketing, Medien & Co. vermitteln eben leider häufig den Eindruck, dass Glück eng mit dem Erreichen eines bestimmten Wohlstandsniveaus verknüpft ist. Dass es sich hierbei lediglich um eine extrinsische Motivation handelt, wird leider viel zu häufig vernachlässigt. Wichtig ist es, etwas im Leben zu finden, für das die Begeisterung von innen heraus kommt und sich somit eine intrinsische Motivation ergibt.

edit: 3 Merits von mir für deine Geschichte. Dann hast du die Bedingungen für Full Member erreicht. Smiley
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Schön zu sehen das der Thread hier langsam zum laufen kommt Smiley


[...] Ich checke wohl noch schnell die Kurse. Bitcoin $7000. Hmm wieder nichts mit den $10000. Ich bin mir sicher, irgendwann wird Bitcoin $1.000.000 wert sein. Dann werde ich reich sein und all das hinter mir lassen können. Ich werde frei sein, kein Projekt, hinter dem ich nicht stehe, kein nerviger Chef, der mir ständig neue Aufgaben gibt. [...]

Hilfe, Polizei! Ich fühle mich persönlich angegriffen!
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"Ich hatte gerade wieder einen Traum" gab ich etwas verlegen zu, "von damals". "Von diesem Internetzeugs?", meinte sie etwas fragend, "was wurde eigentlich daraus?". "Ich weiß nicht" erwiderte ich, "ich glaube es wurde nie wirklich mehr was wert".  „Eines hat es mir aber gezeigt“, sage ich und mein Blick schweift etwas verträumt durch die Gegend „was mir im Leben wirklich wichtig ist“.
Die Tatsache, dass du dich nicht mehr dran erinnern kannst hieße ja, dass die Coins schon weit vor 2050 irrelevant wurden.
Oder sie wurden irgendwann 'viel wert' oder 'systemrelevant' oder was weis ich. Aber es war nicht mehr relevant für mich. Man jagt seinem Leben lang irgendwelchen Zielen hinterher, von denen man denkt oder man gesagt bekommt, sie würden einen glücklich machen (in dem Fall BTC bei $1.000.000), reich sein, Lambos, etc... Wenn man sie dann erreicht, merkt man, man fühlt sich immer noch leer. Es ist ein Aufruf in sein innerstes zu schauen und zu überlegen, was einen wirklich glücklich macht und ob man dafür überhaupt einen Bitcoin für $1.000.000 braucht oder ob man nicht einfach loszieht und sofort sein Glück sucht, nicht darauf hofft, dass irgendwas da draussen einem schon dabei hilft. Das BTC soviel wert sein wird, liegt nicht in meiner Macht. Dass ich glücklich im Leben bin, schon!
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"Ich hatte gerade wieder einen Traum" gab ich etwas verlegen zu, "von damals". "Von diesem Internetzeugs?", meinte sie etwas fragend, "was wurde eigentlich daraus?". "Ich weiß nicht" erwiderte ich, "ich glaube es wurde nie wirklich mehr was wert".  „Eines hat es mir aber gezeigt“, sage ich und mein Blick schweift etwas verträumt durch die Gegend „was mir im Leben wirklich wichtig ist“.
Oh nein, heißt das, wir können von nun an alle Coins vergessen? Alles umsonst und keiner davon wird sich durchsetzen? Was wurde aus Ethereum? Das wäre jammerschade  Undecided
Die Tatsache, dass du dich nicht mehr dran erinnern kannst hieße ja, dass die Coins schon weit vor 2050 irrelevant wurden.

Wenn der Kurs jetzt einbricht, wissen wir, wer dran Schuld ist.

 Cheesy Cheesy

Positiv ist, dass es sehr lyrisch geschrieben wurde, wie schon bei den Gedichten ebenfalls.  Smiley
Abzüge gibt's für die massive Textwand ohne Absätze.  Tongue

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'Die Welt hat sich nicht so viel verändert, aber ich mich' denke ich mir und steck mir meine Pfeife an. Ich habe nie wirklich geraucht, vielleicht früher mal in meiner wilden Zeit etwas Gras mit Freunden, aber an Zigaretten hatte ich eigentlich noch nie wirklich Interesse. Wenn ich ehrlich bin, rauche ich auch jetzt nicht. Ich paffe eher, weil ich das Zeug eh nicht runter bekomme. Aber diese Pfeife, sie passt einfach so gut ins Bild. "Rauchst du schon wieder" schreit es aus dem Küchenfenster, während ich vor mich hin huste. "Neeeiin, Schatz" rufe ich zurück während ich verzweifelt nach Luft schnappe. "Essen ist bald fertig" schreit es wieder aus der Küche, "kannst du noch etwas Holz holen?". "Jaaa Schatz, mach ich" geb ich zurück. Mit Müh und Not hieve ich mich aus dem Sessel und trotte von der Terasse ein paar Meter richtung Holzlager. Dass das Lager aber auch so abschüssig liegen muss' raune ich, 'aber ich bin ja noch rüstig und die Berge habe ich mir selbst ausgesucht'. Gemächlichen Schrittes gehe ich Richtung Lager. 'Das Lager ist nicht sehr groß, aber das Holz ist allemal akkurat aufgeschichtet' denk ich mir mit etwas Stolz und mein Blick schweift ab über die großen Weiten und schneebedeckten Gipfel. 'Ich habe alles richtig gemacht im Leben', denke ich mir und lege mir das erste Holzscheit zurecht. Oh Gott, der Chef ruft an. Ok, klingen lassen, nicht rangehen. Ich hab schon genug um den Hals. Ein halbes Jahr, ein halbes Jahr praktisch nichts geschafft und in 14 Tagen muss der Projektbericht stehen. Dieses kack Projekt. Ich wollte es nie und jetzt hänge ich drin. Ich wollte doch immer an Raketen basteln und den Weltraum erforschen. Zumindest das Klima retten. Gut, ersteres ging sich irgendwie nicht aus, aber letzteres würde ich doch gerade machen. Und trotzdem, ich mag nicht mehr, ich kann nicht mehr. So hab ich mir das nicht vorgestellt. Ok, das wird nichts mehr heute, ab nach Hause. Heute ist wieder Sporttag, ich darf ihn nicht ausfallen lassen, nicht schon wieder. Alles 3 Tage Sport habe ich mir doch fest vorgenommen. Das Motorrad wollte ich eigentlich auch noch reparieren, achja und den Lampenschirm im Bad. Ok erstmal eine To-Do Liste. Wo ist denn diese andere To-Do Liste jetzt schon wieder? Ah hier, ich fasse mal beide zusammen, dann habe ich einen besseren Überblick. Aber wann um Himmels willen soll ich das erledigen? Gut egal, mach ich morgen, jetzt Sport, dann noch Hemden bügeln. Ich merke wie ich innerlich zittrig werde. Ok jetzt aber wirklich los zum Sport, das hilft immer zum Entspannen. Wo ist denn jetzt wieder mein Handy? Achso, in der Hosentasche. Ich checke wohl noch schnell die Kurse. Bitcoin $7000. Hmm wieder nichts mit den $10000. Ich bin mir sicher, irgendwann wird Bitcoin $1.000.000 wert sein. Dann werde ich reich sein und all das hinter mir lassen können. Ich werde frei sein, kein Projekt, hinter dem ich nicht stehe, kein nerviger Chef, der mir ständig neue Aufgaben gibt. Alle meine Probleme lösen sich einfach auf, Bitcoin muss nur $1.000.000 wert sein. Ich hab alles berechnet, ich bekomme 5% Zinsen mit meiner Anlagenidee, abzgl. Steuern und Versicherungen bleibt genug zum Leben. Ein freies Leben. Nur ich und die Natur, ohne ständig zu müssen. Und dann mach ich mich auf die Suche, nach der Liebe meines Lebens. Irgendwo da draußen ist sie. Hier finde ich ja sowieso niemanden, wie schon in so einem Kaff, hier wohnt doch kein hübsches Mädchen, kann ich doch gleich aufgeben. Aber wenn Bitcoin erstmal was wert ist, wird sich alles ändern. "Träumst du schon wieder?" ruft es wieder, diesmal von der Terrasse. Ich merke wie ich etwas verwirrt aufwache. Immer diese verflixten Tagträume' denk ich mir, stemme mit etwas Mühe meine Holzkorb und trotte zurück ins Haus. "Ach Schatz, ist das nicht bisschen zu viel Holz auf einmal, du weißt doch, dein Rücken", sagt sie und lächelt mich sanftmütig an. "Ne ne, ich bin noch jung und fit, zum alten Eisen gehör ich noch lange nicht" erwidere ich etwas trotzig. "Komm, das Essen ist fertig" sagt sie und gibt mir einen liebevollen Kuss auf die Backe. "Ich hatte gerade wieder einen Traum" gab ich etwas verlegen zu, "von damals". "Von diesem Internetzeugs?", meinte sie etwas fragend, "was wurde eigentlich daraus?". "Ich weiß nicht" erwiderte ich, "ich glaube es wurde nie wirklich mehr was wert".  „Eines hat es mir aber gezeigt“, sage ich und mein Blick schweift etwas verträumt durch die Gegend „was mir im Leben wirklich wichtig ist“.
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Die sind tatsächlich wieder teurer geworden. Das letzte Mal musste ich nur 2,5 Dogecoin bezahlen.

Ein dickes Plus für Doge.  Wink



Ihr Puls schoss augenplötzlich in die Höhe als sie erkannte, dass die Jugendbande bewaffnet war. Sie hatten eine riesige Menge AVA dabei. AVA war wohl die größte Chance von allen die Vorherrschaft von Bitcoin zu beenden, aber leider war AVA zu komplex und zu kompliziert für die Durchschnittsbürger.
Hehe =)

Jetzt waren sie wertlos, doch als Wurfwaffe erfreuten sich AVA großer Beliebtheit.
Da würde alternativ auch die vorige Generation Antminer passen. ^^

Und seit wann kann man "Coins" werfen? xD



Interessante Geschichten auf jeden Fall bisher, gerne weiter so!  Smiley Smiley



Zumindest hatte er das Glück in genau die einzige Kryptowährung zu investieren die heute noch übrig ist. [...] Das letzte Mal musste ich nur 2,5 Dogecoin bezahlen.
Blasphemie! Du lästertest Satoshi auf unglaublich infame Weise!
Bringe mich bitte nicht auf blöde Ideen, eine Bitcoin-Untergangsgeschichte mit Happy End für einen nutzlosen Shitcoin zu schreiben.  Tongue
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Cryptonomics als Dystopie


Es war kalt. So verdammt bitterkalt. Eine kurze Böe bewirkte, dass man vor lauter staubigem Sand nicht einmal mehr die Hand vor den Augen wahrnehmen konnte. Bereits nach einigen Minuten wurde die Sicht wieder klarer. Ein schriller Signalton ertönte und Emma sprang im Raumanzug aus der Schiebetür, welche sich hinter ihr wieder automatisch mit einem lauten Zischen in Blitzgeschwindigkeit schloss. Der Raumanzug wog schwer auf ihrer Haut und schürfte diese auf. Es schmerzte bei jeder Bewegung. Die nächste Lieferung Aluminium von der Erde, das dringend für die Herstellung von den leichteren, flauschigeren und vor allem frauentauglichen Anzügen benötigt wurde, sollte leider erst in einigen Wochen eintreffen. So kam Emma im Moment nicht darum herum mit der Ausrüstung ihres älteren Bruders in die lebensfeindliche Außenwelt des Planeten hinauszusteigen.

Emma bewegte sich auf die verstaubte und rote Jeff-Bezos-Allee zu, welche durch ihre im Helm integrierte VR-Brille in einem leuchtenden grün erstrahlte und von sogenannten Birken gesäumt war. In ihrer Digitalanzeige des Helmes wurde oben rechts die Gesamtmenge ihrer verbleibenden Green-Coins für ein Jahr angezeigt. Diese Green-Coins wurden am Anfang eines jeden Jahres verteilt und an den Ausstoß von CO2 gekoppelt. Jeder Planetenbewohner hatte somit ein gewisses Budget an CO2, welches sie verbrauchen konnten. Wenn keine Green-Coins mehr übrig waren, mussten mittels BTC neue Green-Coins gekauft werden. Nun war die finanzielle Entwicklung leider so, dass durch die vollkommene Dominanz des BTC klassische Umverteilungsmechanismen des Staates, wie z.B. Steuern, völlig versagten. Gerade die Reichsten der Reichsten horteten Unmengen der zentralen Kryptowährung und die Vermögensverteilung hatte sich noch mehr zu ihren Gunsten gewendet. Aus dem Volk gab es bereits Aufrufe Bitcoin-Wale gewaltsam zu enteignen. Paradoxerweise war dies nicht möglich, da niemand genau wusste, wer zu den Reichsten der Reichsten gehörte. Die Vermögenden hatten es mittlerweile verstanden ihren Reichtum nicht mehr öffentlich zur Schau zu stellen. Es gab in den vergangenen Wochen bereits mehrere Fälle, in welchen der Vorrat an Green-Coins für einzelne Personen aufgebraucht war und das Smart-Contract „Kill“ aktiviert wurde. Die Menschen wurden dann liquidiert, indem ganz einfach die Sauerstoffzufuhr in den Schutzanzug gekappt wurde.

Emmas Green-Coin-Budget reichte nur noch für wenige Stunden. Beim Gedanken daran wurde ihre schlecht. Emma spürte, dass sie anfing zu schwitzen und außer Atem kam. Da erblickte sie am Ende des Horizonts ihr Ziel. Eine riesige Halle voll mit veralteten Antminern S119. Das Mining wäre damit eigentlich mit massiven Verlusten verbunden und unprofitabel, aber die Dächer waren mit hocheffizienten Solarmodulen ausgestattet und damit der Strom praktisch umsonst. Allerdings gab es immer wieder Probleme, da der durch den Wind auf die Module gewirbelte Sand die Effektivität massiv beeinträchtigte. Normalerweise wurde die Reinigung automatisiert von Drohnen übernommen, aber manchmal kam es vor, dass eine neue Firmware Probleme bereitete. In diesem Fall lag die Störung aber nicht bei der Firmware, sondern an einer Jugendbande, welche gerade dabei war die Drohnen in ihrem Cybertruck 14 zu verstauen. Im Darknet konnte man diese alten Drohnen vermutlich noch zu BTC machen. Ihr Puls schoss augenplötzlich in die Höhe als sie erkannte, dass die Jugendbande bewaffnet war. Sie hatten eine riesige Menge AVA dabei. AVA war wohl die größte Chance von allen die Vorherrschaft von Bitcoin zu beenden, aber leider war AVA zu komplex und zu kompliziert für die Durchschnittsbürger. Jetzt waren sie wertlos, doch als Wurfwaffe erfreuten sich AVA großer Beliebtheit. Emma bekam mehrere AVA gegen den Helm geworfen, welcher sofort eindrückte. Emma spürte einen heftigen Schlag und sie bemerkte wie ihr schwarz vor Augen wurde. Einige Stunden lag Emma auf dem Boden bis sie erwachte. Ihr war mulmig zumute. Da bemerkte sie, dass die Green-Coins bereits aufgebraucht waren und die Sauerstoffzufuhr bereits gekappt wurde. Einige Minuten blieben ihr noch.

Emma lag im Sterben. Da erhielt sie plötzlich in ihrem Helm eine Notification. Eine ominöse Gruppe des deutschen Forumteils von Bitcointalk mit dem Namen „Bitcoin Group Mining“ hatte es endlich zum ersten Mal geschafft gemeinsam einen Block zu schürfen. Emma hatte ganz vergessen, dass sie in den letzten Jahrzehnten immer wieder Teilnehmerin war. Die geschürften BTC waren bereits auf Emmas Wallet eingetroffen. Mit letzter Kraft nahm Sie einen Exchange vor und tauschte die BTC gegen die rettenden Green-Coins ein. Gerade noch rechtzeitig und keine Sekunde zu früh. Der rettende Sauerstoff strömte in ihren Helm und sie sog ihn tief ein. „Green Coin benötigt dringend eine Fork“, fasste sie ihren Entschluss und machte sich auf den Weg zur Planetenzentrale…
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-> morgen, ist heute, schon gestern <-
Zumindest hatte er das Glück in genau die einzige Kryptowährung zu investieren die heute noch übrig ist. [...] Das letzte Mal musste ich nur 2,5 Dogecoin bezahlen.
Blasphemie! Du lästertest Satoshi auf unglaublich infame Weise!


Habe ich da gerade qwk vernommen, sind hier qwk's Anwesend?

 Cheesy
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Shitcoin Minimalist
Zumindest hatte er das Glück in genau die einzige Kryptowährung zu investieren die heute noch übrig ist. [...] Das letzte Mal musste ich nur 2,5 Dogecoin bezahlen.
Blasphemie! Du lästertest Satoshi auf unglaublich infame Weise!
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Das Jahr 2050... der in seiner 9ten Amtsperiode sitzende Gott-Präsident Donald Trump hat mittlerweile auf Grund seines hohen Alters einen Status erlangt, den vorher nur die Queen of England hatte. Während die Marskolonien immer noch mit einem Hard Fork drohen um nicht mehr von der Latenzzeit zwischen unseren beiden Planeten abhängig zu sein, ist der Mond nachwievor nichts anderes als ein glorifizierter Bahnhof.

Ich habe Lust auf ein koffeiniertes Kürbisgetränk und rufe mir eine autonome Fähre um zum nächsten Starbucks zu schippern. Angeblich hatten die damals auch andere Getränke als den Pumpkin Spice Latte, aber als Kaffee durch das Massensterben der Monokulturen zum Luxusgut wurde, konzentrierte sich der Konzern auf seine Ersatzprodukte. Gewusst wie, man muss nur den richtigen Riecher haben. So wie mein Opa damals, dank dessen Investments in Coins ich heute auf das universale Grundeinkommen verzichten kann. Wie stolz der gewesen wäre wenn er wüsste das man heutzutage damit bei Starbucks bezahlen kann. Als er vor 5 Jahren starb hat er diesen Meilenstein gerade um ein paar Monate verpasst. Zumindest hatte er das Glück in genau die einzige Kryptowährung zu investieren die heute noch übrig ist. Ich betrete den Starbucks und gebe meine Bestellung auf. Hmm. Die sind tatsächlich wieder teurer geworden. Das letzte Mal musste ich nur 2,5 Dogecoin bezahlen.
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Sehr schöne Idee 1miau! Sobald ich demnächst etwas mehr Zeit habe, werde ich versuchen diesen Thread mit ein wenig Leben zu füllen. Aber mich würde auch freuen, wenn dieser Thread einen großen Anklang findet. Mal schauen wie kreativ der deutschsprachigen BitcoinTalk-Bereich ist.  Smiley
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Stellt euch vor, es ist das Jahr 2050. Das wäre in 30 Jahren – nicht allzu weit, dass man es sich nicht vorstellen könnte aber trotzdem so weit weg, dass es genug Differenzen zum aktuellen Zustand geben wird.
Es wäre doch einmal eine interessante Idee, zu überlegen, wie es im Jahr 2050 aussieht und das in Form von Geschichten zu umschreiben. In diesem Beitrag soll es also darum gehen, sich Geschichten zu überlegen, wie alles nach weiteren 30 Jahren aussehen könnte.

Der Rahmen eurer Geschichte kann durchaus breit gefächert sein, es sollte lediglich keine trockene, wissenschaftliche Zusammenfassung sein, wie weit Bitcoin bis dahin prozentual benutzt werden wird oder so, es soll vielmehr eine lesenswerte Geschichte aus 2050 werden (ggf. sogar gerne der Beginn eines Romans mit verschiedenen Charakteren). Die Geschichte sollte dabei neben einer ggf. vorhandenen Haupthandlung auch erkennen lassen, wie Bitcoin (und Kryptowährungen allgemein) den Alltag beeinflussen.

Weitere Eckpunkte, die in der Geschichte Bestandteil sein könnten:

- Wie hat sich die Gesellschaft nach 30 Jahren verändert?
- Gab es wichtige Meilensteine, die die Zeit ab deren Vorkommnis entscheidend geprägt haben? 
- Welche Einstellung haben in der Geschichte vorkommende Charaktere zu Kryptowährungen (Bitcoin, Altcoins), sofern es diese noch gibt?
...

Die Länge ist egal, es sollten aber schon an die 500 Worte sein, gerne mehr. Wenn ihr einen zweiten Post benötigt, weil die Zeichenanzahl nicht mehr ausreicht, wäre das auch nicht schlimm.


Für gute Geschichten gebe ich gerne 25 Merit oder mehr, also strengt euch an.

Es gibt keine Teilnahmefrist, ihr könnt euch Zeit lassen, wenn ihr eine gute Idee habt.
Seid kreativ!  Wink
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