Da ich dafür nichts verlange, gibt es auch kein Einkommen.
In diesem Fall halte ich es wie in anderen Dingen auch. Solange keine eindeutigen Vorschriften da sind, halte ich die Augen offen und lasse es darauf ankommen. Wenn mir dann ein Richter mit ein per kreativer Auslegung der Rechtslage aus "politischen Gründen" ans Bein pinkelt, dann ist es eben so. Gegen Willkür gibt es sowieso keine Absicherung.
Auch keine Spendenmöglichkeit? Das kann auch als Einkommen aus dieser Tätigkeit gelten. Ich frage mich in wie weit es für dich riskant wäre wenn zB illegale Geschäfte mit Hilfe des Services getätigt werden. Man hat mir gesagt ich solle aufpassen da nichts zu begünstigen. Da du vermutlich nicht weißt um was es bei den Trades geht frage ich mich ob das ein Risiko ist. Eventuell könnte es sogar reichen wenn du entsprechende Regeln aufstellst um dich selbst abzusichern?
So genau bin ich auf den Punkt aber nicht eingegangen beim Anwalt. Eine Verurteilung bedeutet auch immer einen Eintrag ins Führungszeugnis. Und das ist dann, glaube ich, nicht mehr so super.
Nur meine Meinung...