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Topic: Bitcoin.de BTC gekauft und vergessen zu bestätigen (Read 2203 times)

newbie
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Ich denke aber, dass Bitcoin.de da bestimmt weiterhelfen wird. Irgendeine Verantwortung müssen die ja haben, wenn sie Gebühren für Ihre "Dienstleistung" erheben.
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Ich glaube nicht, daß der Verkäufer mit deinem Verfahren eine Chance hat.
Nach den Unterlagen von bitcoin.de hat er die Bitcoins nicht geliefert und nach Unterlagen des Käufers und seiner Bank wurde gezahlt.

Warum sollte hier irgend jemand dem Verkäufer eine Lieferung an bitcoin.de vorbei glauben?

Das ist ja eine nette Schauergeschichte. Da könnte man aber weiterspinnen, daß beide ein Treffen vor Ort machen und dann der eine dem Anderen über die Rübe und so.
Und deshalb nur mit Kamerateam!  Und Bodyguards! Bewaffnet! Drohnen! Grin
Das habe ich mir auch gedacht...egal ein Versuch war es mir wert zu erläutern das die Geschichte von Chefin an den Haaren herbeigezogen ist.

OT:
1/2 Met flaschen ist nach 10 Wochen explodiert, bzw der Korken raus und Flasche halb leer...
Flasche Nr. 2 versucht vom Korken zu befreien und der Korken kam wie ein Geschoss raus und an den kleinen Finger Sad
Aber trotzdem lecker ^^
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Ich glaube nicht, daß der Verkäufer mit deinem Verfahren eine Chance hat.
Nach den Unterlagen von bitcoin.de hat er die Bitcoins nicht geliefert und nach Unterlagen des Käufers und seiner Bank wurde gezahlt.

Warum sollte hier irgend jemand dem Verkäufer eine Lieferung an bitcoin.de vorbei glauben?

Das ist ja eine nette Schauergeschichte. Da könnte man aber weiterspinnen, daß beide ein Treffen vor Ort machen und dann der eine dem Anderen über die Rübe und so.
Und deshalb nur mit Kamerateam!  Und Bodyguards! Bewaffnet! Drohnen! Grin
legendary
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Ihr kennt die Verfahren bei bitcoin.de nicht.

Richtig ist, storniert geht erst mal gar nichts mehr.
Bei fehlerhafter Stornierung legt der Support einen neuen Trade an. Wenn der Verkäufer die Bitcoins noch hat oder beschaffen kann, kann er sie dann mit diesem Trade freigeben und alle sind glücklich.

Bitcoin.de hat eine gemeinsame Wallet. Werden verkaufte Bitcoins freigegeben bucht Bitcoin.de diese vom Verkäuferkonto aufs Käuferkonto.
Da ist nichts mit Adressen.

Das Problem sind die vielen Fakekäufer, die NICHT überweisen. Und würde man nun zulange die Coins blockieren, ist der Coinseller der gearschte. Also hat man ein Zeitlimit eingeführt, in der ein Käufer von Coins die Kohle überweist und dann diese Überweisung bestätigt. Nun bleiben die Coins weiter blockiert. Der nächste Schritt wäre dann die Bestätigung seitens des Verkäufers, das Geld ist angekommen, was automatisch den Transfer auslöst.

Fehlt nun die Bestätigung das überwiesen wurde, wird relativ zügig die Coins wieder freigegeben so das man sie neu verkaufen kann. Und ab dann kann Bitcoin.de auch nicht mehr nachträglich wieder blockieren. Den nun könnte es sein, der Kurs ist gestiegen, ich bekomme nun mehr für die Coins und für den Fehler des Käufers kann ich ja wohl nicht den Schaden haben.

Und das ist hier passiert und führt dann zu einer Situation in der der Verkäufer der Coins sagen kann: ok, fehler passieren, Dein Geld ist ja da, ich schick dir direkt die Coins aus meiner homewallet. Ist der Kurs gestiegen, freust du dich und stimmst zu weil du sie ja nun doch zum billigen Preis bekommst. Ist der Kurs gefallen nutzt dir das stänkern nichts, weil der Verkäufer auf Erfüllung bestehen kann. So oder so, Bitcoin.de kann nichts anders machen ohne dabei eine der beiden Seiten zu benachteiligen.

Deswegen ist es wichtig DANN alles beweisbar zu kommunizieren um möglichen Betrug auszuweichen. Beweisbar ist es erst dann wenn unabhängige Dritte als Zeuge fungieren. zB nur über den Support Nachrichten weiterleiten lassen, nie direkt reden.
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So wie ich das verstanden habe, wurde es auf ein Bankkonto überwiesen. Da darfst du nichts behalten, was nicht für dich bestimmt war oder versehentlich dahin überwiesen wurde.

Das ist korrekt. Aber du hat das Geld ja überwiesen, weil du Bitcoins kaufen wolltest. Und ich fake nun den Bitcointransfer, so das es augenscheinlich so ausieht als hätte ich die Bitcoin an dich transferiert. Aber die Adresse gehört natürlich mir selbst. Nur DAS sage ich natürlich nicht vor Gericht und du wirst es nicht beweisen können.


Klar kann er das...screenshot von der Empfangsliste auf bitcoin.de...die lügt nicht.
Wenn da die Adresse nicht abgebildet ist, wie der Verkäufer behauptet, dann lügt er.
Ob dann ein screenshot aber vor Gericht stand hat weiß ich nicht.

Und außerderm steht doch eindeutig da, das der trade storniert wurde.
Wird dir dann bitcoin.de auch so bestätigen können...was will man da rumlügen, wäre ja albern. Smiley



Du liest nicht so ganz was ich schreibe: ich sage dir das er betrügt ohne das die Gefahr besteht erwischt zu werden. Er nutzt die Gelegenheit, weil er skrupellos genug ist. Und dann hast du keine Chance etwas zu beweisen. Zeig den Screenshot vom cancel und ich zeig dir den Screenshot der Mail wo du mir sagst: dann überweis direkt auf folgende Adresse.....

Vieleicht fehlt euch einfach genug ums Eck denken um zu erkennen wo eine potentielle gefahr ist und wo man einfach in Beweisnot kommt. Um zu beweisen das du da warst muss ich eine Spur finden die eindeutig ist. Um zu beweisen das du NICHT da warst muss ich alle Spuren die ich finde dazu nutzen auszuschliessen das sie dir gehören könnten. Und habe immer noch ein restrisiko, das du deine Spuren einfach nur super gut verwischt hast. Man muss also immer Situationen vermeiden wo die Beweislast drauf rausgeht zu beweisen was alles NICHT passiert ist. Den genau darauf wird ein betrüger es anlegen um sein Risiko zu mindern.
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Ihr kennt die Verfahren bei bitcoin.de nicht.

Richtig ist, storniert geht erst mal gar nichts mehr.
Bei fehlerhafter Stornierung legt der Support einen neuen Trade an. Wenn der Verkäufer die Bitcoins noch hat oder beschaffen kann, kann er sie dann mit diesem Trade freigeben und alle sind glücklich.

Bitcoin.de hat eine gemeinsame Wallet. Werden verkaufte Bitcoins freigegeben bucht Bitcoin.de diese vom Verkäuferkonto aufs Käuferkonto.
Da ist nichts mit Adressen.
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So wie ich das verstanden habe, wurde es auf ein Bankkonto überwiesen. Da darfst du nichts behalten, was nicht für dich bestimmt war oder versehentlich dahin überwiesen wurde.

Das ist korrekt. Aber du hat das Geld ja überwiesen, weil du Bitcoins kaufen wolltest. Und ich fake nun den Bitcointransfer, so das es augenscheinlich so ausieht als hätte ich die Bitcoin an dich transferiert. Aber die Adresse gehört natürlich mir selbst. Nur DAS sage ich natürlich nicht vor Gericht und du wirst es nicht beweisen können.


Klar kann er das...screenshot von der Empfangsliste auf bitcoin.de...die lügt nicht.
Wenn da die Adresse nicht abgebildet ist, wie der Verkäufer behauptet, dann lügt er.
Ob dann ein screenshot aber vor Gericht stand hat weiß ich nicht.

Und außerderm steht doch eindeutig da, das der trade storniert wurde.
Wird dir dann bitcoin.de auch so bestätigen können...was will man da rumlügen, wäre ja albern. Smiley

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So wie ich das verstanden habe, wurde es auf ein Bankkonto überwiesen. Da darfst du nichts behalten, was nicht für dich bestimmt war oder versehentlich dahin überwiesen wurde.

Das ist korrekt. Aber du hat das Geld ja überwiesen, weil du Bitcoins kaufen wolltest. Und ich fake nun den Bitcointransfer, so das es augenscheinlich so ausieht als hätte ich die Bitcoin an dich transferiert. Aber die Adresse gehört natürlich mir selbst. Nur DAS sage ich natürlich nicht vor Gericht und du wirst es nicht beweisen können.

Was willst du den machen? Anzeige wegen Betrug? Ok, spielen wir das mal durch. Also geh zur Polizei, sag ich bin Betrüger, habe Geld genommen aber keine Bitcoins gesendet. Polizei kommt zu mir, fragt nun meine Seite ab. Ich erkläre denenwie Bitcoins funktionieren, zeige denen meine Wallet, dort den Transfer der Coins und dann noch auf der Blockchainwebside das es wirklich auch so transferiert wurde. Die Polizei entschuldigt sich für die Störung und geht.Was sollen sie auch sonst machen. Im Prinzip könnest ja auch DU der Betrüger sein, der kackfrech zwar die Coins bekommen hat, aber nun das Geld zurück haben will.

Danach brauchst du erst garnicht mehr ein Mahnverfahren anstrengen, ich schicke dann einfach das Polizeiprotokoll über die Ermittlungen und der Fall ist erledigt. Ohne vorherige betrugsanzeige werden meine "Beweise" dann eben beim Richter präsentiert. Passiert aber nur, wenn man vergisst zu bestätigen, daher eher ungeeignet zur permanenten Betrügerei. Man muss ja immer auf den Zufall hoffen.

Das ist nunmal der Nachteil wenn man direkt von Person zu Person überweist, nun gibt es keine Zeugen mehr dazwischen.

Natürlich ist sowas verboten, aber es ist es ist nicht beweisbar. Sozusagen das perfekte Verbrechen.
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So wie ich das verstanden habe, wurde es auf ein Bankkonto überwiesen. Da darfst du nichts behalten, was nicht für dich bestimmt war oder versehentlich dahin überwiesen wurde.
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Der Verkäufer ist verpflichtet, dir den Betrag zurückzuüberweisen, egal ob du Hilfe von dem Support bekommst. Musst dir keine Sorgen machen

Ist er das? Wenn er Ehrlich ist ja. Wenn nicht, wirst du nichts machen können. Den er wird einfach den btc-betrag auf eine neue Adresse transferieren und das Mahnverfahren abwarten. Dort präsentiert er einen Ausdruck einer Nachricht wo steht das er die btc bitte auf folgende Adresse transferieren soll. Und jetzt beweis mal das diese Adresse NICHT dir gehört.

Glaub du verwechselst da was...
Der Verkäufer hat € bekommen und keine BTC.
Käufer schickt Geld-> Käufer vergisst zu bestätigen -> Verkäufer bekomm BTC wieder frei und hat €.
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Der Verkäufer ist verpflichtet, dir den Betrag zurückzuüberweisen, egal ob du Hilfe von dem Support bekommst. Musst dir keine Sorgen machen

Ist er das? Wenn er Ehrlich ist ja. Wenn nicht, wirst du nichts machen können. Den er wird einfach den btc-betrag auf eine neue Adresse transferieren und das Mahnverfahren abwarten. Dort präsentiert er einen Ausdruck einer Nachricht wo steht das er die btc bitte auf folgende Adresse transferieren soll. Und jetzt beweis mal das diese Adresse NICHT dir gehört.

Des einen Freud des anderen Leid. Bitcoin sind keine Euros die staatlich reguliert und betrugssicher verwaltet werden.

Deswegen sollte man den Support in jedemfall schnellsten davon unterrichten, das er die Bitcoin einfrieren kann. Und vieleicht auch erstmal den direkten Kontakt zum käufer/verkäufer vermeiden. Kenn ich den nicht, kennt er mich auch nicht und muss alles über den Support leiten, der als unabhängiger Zeuge fungieren kann.
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Der Verkäufer ist verpflichtet, dir den Betrag zurückzuüberweisen, egal ob du Hilfe von dem Support bekommst. Musst dir keine Sorgen machen
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Direkt Support kontaktieren per Mail oder anrufen.
Sowas gab es doch schon zig mal.
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Danke für die schnelle Antwort  hab die natürlich auch gleich angeschrieben aber bis jetzt hat sich noch keiner gemeldet .
Ich werde mal abwarten . Hab aus lauter Verzweiflung nochmal 2 gekauft um mit dem Händler in Kontakt zu treten.
Der hat sich auch direkt gemeldet denke es wird schon irgendwie gut ausgehen.
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Vertrau in Gott
Wenn du ganz schnell hilfe möchtest würde ich direkt anrufen

+49.5221.85411-25
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Bitcoin.de hat einen guten Support, würde als erstes dort hin schreiben und denen das problem schildern. Pauschal kann man wenig hilfe geben. Das einzige was man sicher sagen kann: entweder musst du dein Geld zurück bekommen oder die Bitcoins doch noch  transferiert werden. Wie das technisch dann abläuft das kann dir nur der dortige Support erklären.
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Ich habe mir Bitcoins auf Bitcoin.de gekauft habe auch das Geld überwiesen und dummerweise vergessen zu bestätigen .
Jetzt wurde der Kauf Automatisch storniert was kann ich den jetzt tun ?

Ist das vieleicht auch schonmal jemanden von euch  passiert ?
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