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Topic: Bitcoin(Krypto)freundliche und feindliche Länder in Europa / der Welt (Read 268 times)

legendary
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Ich denke die Mehrheit der Nutzer mag Europa nicht so gern (bezogen auf EU).

Also, ich bin ein Befürworter der grundsätzlichen Idee der EU. Bei der tatsächlichen Umsetzung sieht es allerdings zum Teil ganz anders aus.

Es spricht nichts dagegen, dass deutsche Läden auch holländische Gulden akzeptieren und sicher werden sich auch in anderen Ländern Abnehmer für die deutsche Emark finden. Jedoch braucht jedes Land seine eigene Krypto-Währung, denn der Bitcoin hat eine zu starke Deflation! Nationalwährungen müssen eher leicht ins inflatorische tendieren.

Da bin völlig anderer Meinung. Eine Art von Geld (zumindest pro Aufgabengebiet) hat deutliche Vorteile. Inflation ist beim Geld ist nur unterbestimmten Voraussetzungen (z.B. als Mittel zur schleichenden Enteignung) ein wünschenswerter Parameter, der vor allem dem Machtzuwachs der Emittenten dient. Von mir aus kann trotzdem jeder Staat, jedes Land, jeder Kreis, jede Stadt, jedes Dorf, jede Familie und jeder Mensch sein eigenes Geld haben (oder auch mehrere Arten davon). Solange ich dieses nicht annehmen muss und mich niemand zur Zahlung damit zwingen kann, ist mir das egal.

Wert wird durch Kooperation geschaffen und durch Konfrontation vernichtet!
jr. member
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Nur weil wir das nicht entscheiden)

Wer entscheidet es das? Etwa A. "Internet ist Neuland" Murkel?? Niemals!

Natürlich entscheiden WIR das (damit meine ich jeden Nutzer!) und daher hat die EUdssr keine Chance. Nationalstaaten sind zwar nicht das Gelbe vom Ei, haben sich aber zumindest bewährt, während die Europadiktatur die übelste Missgeburt aller Zeiten ist. Deswegen wird Europecoin keine großen Erfolg haben.

Ich denke die Mehrheit der Nutzer mag Europa nicht so gern (bezogen auf EU).

Es spricht nichts dagegen, dass deutsche Läden auch holländische Gulden akzeptieren und sicher werden sich auch in anderen Ländern Abnehmer für die deutsche Emark finden. Jedoch braucht jedes Land seine eigene Krypto-Währung, denn der Bitcoin hat eine zu starke Deflation! Nationalwährungen müssen eher leicht ins inflatorische tendieren.


Hat jemand z.b. dich gefragt, als Euro eingeführt wurde? Nein...

Du sagst ja selber, dass es eine Diktatur ist)
jr. member
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Nur weil wir das nicht entscheiden)

Wer entscheidet es das? Etwa A. "Internet ist Neuland" Murkel?? Niemals!

Natürlich entscheiden WIR das (damit meine ich jeden Nutzer!) und daher hat die EUdssr keine Chance. Nationalstaaten sind zwar nicht das Gelbe vom Ei, haben sich aber zumindest bewährt, während die Europadiktatur die übelste Missgeburt aller Zeiten ist. Deswegen wird Europecoin keine großen Erfolg haben.

Ich denke die Mehrheit der Nutzer mag Europa nicht so gern (bezogen auf EU).

Es spricht nichts dagegen, dass deutsche Läden auch holländische Gulden akzeptieren und sicher werden sich auch in anderen Ländern Abnehmer für die deutsche Emark finden. Jedoch braucht jedes Land seine eigene Krypto-Währung, denn der Bitcoin hat eine zu starke Deflation! Nationalwährungen müssen eher leicht ins inflatorische tendieren.
jr. member
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Was ist wenn Europa nur eine Kryptowährung für ganzes Europa entwickelt?

Wie würde die dann heißen?

Multikulti-Coin?
Teuro?
Chaotico?  
Bürokratos Monstrosus?
EuropeCoin(ERC) ?


Im Ernst, der Euro und die EU sind in meiner Wahrnehmung gescheitert aufgrund der Verschiedenheit der Länder.

Wieso sollte man da eine Krypto für ein gescheitertes Projekt entwerfen?

Nur weil wir das nicht entscheiden)
jr. member
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Was ist wenn Europa nur eine Kryptowährung für ganzes Europa entwickelt?

Wie würde die dann heißen?

Multikulti-Coin?
Teuro?
Chaotico?  
Bürokratos Monstrosus?
EuropeCoin(ERC) ?


Im Ernst, der Euro und die EU sind in meiner Wahrnehmung gescheitert aufgrund der Verschiedenheit der Länder.

Wieso sollte man da eine Krypto für ein gescheitertes Projekt entwerfen?
jr. member
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Was ist wenn Europa nur eine Kryptowährung für ganzes Europa entwickelt?

Wie würde die dann heißen?
jr. member
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die deutsche eMark(DEM) ist auf jeden Fall zum Scheitern verurteilt, denn dezentrale Landeswährungen sind ein Widerspruch in sich.

Einen Widerspruch sehe ich hier eben nicht, Begründung:
- Akzeptanz des Staates und vor allem der Bürger ist wichtig, hier wird aber eine regionale Währung bevorzugt mit einem bereits bekannten Namen (Beispiel: elektronische Gulden in Holland)
- Währungen haben unterschiedliche Eigenschaften, d.h. unterschiedliche Inflation und unterschiedliche "Zinsen" (z.B. DEM mit 3,9% POS, passt zur deutschen Sparermentalität)
- Es gibt Hochinflationsländer (Italien, Griechenland) und Länder niedriger Inflation (Österreich, Deutschland)
- Der Staat könnte mit überschüssigem Ökostrom minen und dadurch einen Teil seiner Einnahmen bestreiten (Heute wird dieser Strom vernichtet!). Das Grundeinkommen der Bürger könnte aus einen begrenzten Kontingent steuerlich begünstigtem Mining mit extra günstigem Strom auf die Landeskryptowährung gefördert werden. Alle Staatsprobleme gelöst. Bei BTC ist das zwecklos, der wird schon von China beherrscht was das Minen angeht.

Das muss jetzt nicht die DEM oder so sein, aber regionale Kryptos halte ich aus den genannten Gründen für sehr sinnvoll, denn mit stark deflatorischen Währungen wie BTC funktioniert einen nationale Wirtschaft nicht wirklich.

Meiner Ansicht nach wird sich zwangsläufig irgendwann eine Kryptowährung als Standard durchsetzen und dann weltweit als Leitwährung akzeptiert werden.

Und was ist mit den unterschiedlichen Bedürfnissen der Länder? Die einen brauchen hohe Inflation, die anderen niedrige. Italien funktioniert nur mit hoher Inflation.

Außerdem können Kryptos sehr leicht dezentral getauscht werden, wieso sollten alle Länder die gleiche Währung haben?

Bei Euro ist es ein großes Problem, dass unterschiedliche Länder die gleiche Währung haben.

Der Bitcoin wird es sicherlich nicht werden, aber eine regionale Landeswährung bestimmt auch nicht.

Der Ether garantiert auch nicht. Viel zu große Blockchain.

jr. member
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Was meint Ihr, wird Deutschland auch irgend wann den Bitcoin besser annehmen? Was meint Ihr, wird es geschafft eine Regulierung zu erreichen?

Klar, nicht so scnell, wie bei den anderen Ländern, aber ja
newbie
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Was meint Ihr, wird Deutschland auch irgend wann den Bitcoin besser annehmen? Was meint Ihr, wird es geschafft eine Regulierung zu erreichen?
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die deutsche eMark(DEM) ist auf jeden Fall zum Scheitern verurteilt, denn dezentrale Landeswährungen sind ein Widerspruch in sich. Die Welt ist offensichtlich nicht mehr länger bereit, den US-Dollar als weltweite Leitwährung zu akzeptieren und schreit förmlich nach einem Nachfolger. Meiner Ansicht nach wird sich zwangsläufig irgendwann eine Kryptowährung als Standard durchsetzen und dann weltweit als Leitwährung akzeptiert werden. Der Bitcoin wird es sicherlich nicht werden, aber eine regionale Landeswährung bestimmt auch nicht.
jr. member
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die Regierung der Bahamas möchte eine eigene Kryptowährung ausgeben, um allen Bewohnern der vielen Inseln Finanzdienstleistungen anbieten zu können. Die Blockchain-Technologie soll auch für die Ausstellung und Überwachung von Geschäftslizenzen, Versicherungen und Ausweisen verwendet werden. Dadurch soll die Insel Grand Bahama zum digitalen Paradies der Region erhoben werden.

Oh, das ist interessant!

Hab grad mal die Nachricht rausgesucht, ist erst ein paar Tage alt:
https://ethereumworldnews.com/bahamas-cryptocurrency/

Ich hoffe nur, dass das nicht so ein Reinfall wird wie beim venezuelanischen Petro, erst groß angekündigt und dann kam gar nichts. Wirklich nichts, weder dezentral, noch zentralisiert.

Bin mal gespannt, wann diese ganzen Länder endlich kapieren, dass zentralisierte Kryptowährungen quasi gar nicht existent sind für die Krypto-Jünger. Nur dezentrale Landeswährungen können funktionieren und haben Existenzberechtigung, sofern das Land diese akzeptiert als gesetzliches Zahlungsmittel.

Andere Frage: Was haltet ihr von der deutschen eMark(DEM)? Könnte das nochmal interessant werden so quasi als Ersatzwährung wenn der Euro wegbricht? Voraussetzung wäre eine politische Kehrtwende, was zwar unwahrscheinlich aber nicht ganz auszuschließen ist. Die D-Mark hatte ja einen guten und soliden Ruf und daran möchte die eMark gerne anknüpfen.

Der Gulden (NLG) hat sich ja schon ein paar Standpunkte in den Niederlanden erarbeitet. Die Währung könnte es wirklich schaffen, eine regionale Polularität zu bekommen.
https://en.guldenmap.com/

jr. member
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Österreich, Malta, Portugal zeigt initiative an.

Schweiz noch nicht ganz.
legendary
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#birdgang
In Europa eher die östlichen (=ärmeren) Länder und in der gesamten Welt auch. Diese Länder sehen Kryptowährungen eher als Chance denn als Bedrohung. Ist ja auch logisch.
sr. member
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die Regierung der Bahamas möchte eine eigene Kryptowährung ausgeben, um allen Bewohnern der vielen Inseln Finanzdienstleistungen anbieten zu können. Die Blockchain-Technologie soll auch für die Ausstellung und Überwachung von Geschäftslizenzen, Versicherungen und Ausweisen verwendet werden. Dadurch soll die Insel Grand Bahama zum digitalen Paradies der Region erhoben werden.

es ist scheis egal wie viele länder kryptofreundlich sein werden.

spiel wird genauso weiterlaufen wie bisher.
full member
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die Regierung der Bahamas möchte eine eigene Kryptowährung ausgeben, um allen Bewohnern der vielen Inseln Finanzdienstleistungen anbieten zu können. Die Blockchain-Technologie soll auch für die Ausstellung und Überwachung von Geschäftslizenzen, Versicherungen und Ausweisen verwendet werden. Dadurch soll die Insel Grand Bahama zum digitalen Paradies der Region erhoben werden.
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Das bitcoinfreundlichste Land ist wohl Österreich, viele Verkaufsstellen (Post, Trafiken), viele Automaten, Akzeptanzstellen. Die Österreicher stehen dem Bitcoin freundlich gegenüber, sehen das nicht als etwas Böses sondern als große Chance, bei der Zukunft mit dabei zu sein.

Das bitcoinunfreundlichste Land in Europa scheint mir Deutschland zu sein. Kein einziger Bitcoin-ATM, keine öffentliche Verkaufsstelle, Akzeptanz Null, breite Unterbindung von Privathandel (localbitcoins gesperrt). Bafin und der CDUSPD sein Dank, wird das "Neuland" wohl erst wieder sehr spät entdeckt werden. Auch die Kommentare sind überwiegend negativ!

Faszinierend, dass das Gute und das Böse räumlich direkt nebeneinander liegt. Fast wie Nordkorea und Südkorea.  Grin

Der Rest von Europa, naja geht so. Holland scheint eine halbwegs funktionierende Automatenlandschaft zu haben. Schweiz war bisher sehr aufgeschlossen, reguliert sich im vorauseilenden Gehorsam als Vasall der EU aber leider grad selber tot, Fingerabdrücke an den ATM und so ein Regulierungs-Aufwand ist neuerdings gerade im Anmarsch.

In Osteuropa wäre noch Chancen, dass sich etwas entwickelt, aber blöderweise sind auch die Osteuropäer der EU unterworfen, also unfrei!

Im 18 Monaten soll es ja ganz verboten sein, Kryptos anonym zu kaufen oder zu verkaufen. Das hat diese - nicht demokratisch gewählte - EU beschlossen, möge sie endlich auseinanderbrechen.
Geldwäsche: EU-Staaten besiegeln Finanzdatenspeicherung und Aus für anonymen Kryptogeldkauf

Also deckt euch ein, bevor die 18 Monate Galgenfrist rum sind. Wenn der Euro zerbricht, haben nur noch Kryptos einen Wert. Dann ist in Österreich eine Dauerparty und in Schland gibt es lange Gesichter. Die teuer erkaufte, noch nicht abbezahlte Immobilie ist dann plötzlich wertlos, da die staatlichen Zwangshypotheken kommen.


Ob AT jetzt das krypto-freundlichste Land in Europa ist, weiß ich jetzt nicht so genau. Ich würde eher die Schweiz vorne sehen.
Aber natürlich spürt man hier mehr Akzeptanz als in DE ... ich habe alles richtig gemacht, als ich DE vor 2 Jahren verlassen habe - selbst wenn ich noch eine hohe Steuerrückzahlung erhalten hätte. Aber ich sehe dort einfach nicht meine Zukunft.
sr. member
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Das bitcoinfreundlichste Land ist wohl Österreich, viele Verkaufsstellen (Post, Trafiken), viele Automaten, Akzeptanzstellen. Die Österreicher stehen dem Bitcoin freundlich gegenüber, sehen das nicht als etwas Böses sondern als große Chance, bei der Zukunft mit dabei zu sein.

Das bitcoinunfreundlichste Land in Europa scheint mir Deutschland zu sein. Kein einziger Bitcoin-ATM, keine öffentliche Verkaufsstelle, Akzeptanz Null, breite Unterbindung von Privathandel (localbitcoins gesperrt). Bafin und der CDUSPD sein Dank, wird das "Neuland" wohl erst wieder sehr spät entdeckt werden. Auch die Kommentare sind überwiegend negativ!

Faszinierend, dass das Gute und das Böse räumlich direkt nebeneinander liegt. Fast wie Nordkorea und Südkorea.  Grin

Der Rest von Europa, naja geht so. Holland scheint eine halbwegs funktionierende Automatenlandschaft zu haben. Schweiz war bisher sehr aufgeschlossen, reguliert sich im vorauseilenden Gehorsam als Vasall der EU aber leider grad selber tot, Fingerabdrücke an den ATM und so ein Regulierungs-Aufwand ist neuerdings gerade im Anmarsch.

In Osteuropa wäre noch Chancen, dass sich etwas entwickelt, aber blöderweise sind auch die Osteuropäer der EU unterworfen, also unfrei!

Im 18 Monaten soll es ja ganz verboten sein, Kryptos anonym zu kaufen oder zu verkaufen. Das hat diese - nicht demokratisch gewählte - EU beschlossen, möge sie endlich auseinanderbrechen.
Geldwäsche: EU-Staaten besiegeln Finanzdatenspeicherung und Aus für anonymen Kryptogeldkauf

Also deckt euch ein, bevor die 18 Monate Galgenfrist rum sind. Wenn der Euro zerbricht, haben nur noch Kryptos einen Wert. Dann ist in Österreich eine Dauerparty und in Schland gibt es lange Gesichter. Die teuer erkaufte, noch nicht abbezahlte Immobilie ist dann plötzlich wertlos, da die staatlichen Zwangshypotheken kommen.


wenn der euro zusammenbricht werden nationalisten versuchen eine nationale communistische währung in ihren jeweiligen ländern zu etablieren.

dezentrale kryptowährungen sogennante propagandacoins werden nur eine geringe haltbarkeit haben, da die gruppen welche diese systematisch vermarketen diese währungen fallen lassen, sobald sie ihren premine verkauft haben.

gruß
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Sehe ich alles ziemlich ähnlich  Wink
jr. member
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Das bitcoinfreundlichste Land ist wohl Österreich, viele Verkaufsstellen (Post, Trafiken), viele Automaten, Akzeptanzstellen. Die Österreicher stehen dem Bitcoin freundlich gegenüber, sehen das nicht als etwas Böses sondern als große Chance, bei der Zukunft mit dabei zu sein.

Das bitcoinunfreundlichste Land in Europa scheint mir Deutschland zu sein. Kein einziger Bitcoin-ATM, keine öffentliche Verkaufsstelle, Akzeptanz Null, breite Unterbindung von Privathandel (localbitcoins gesperrt). Bafin und der CDUSPD sein Dank, wird das "Neuland" wohl erst wieder sehr spät entdeckt werden. Auch die Kommentare sind überwiegend negativ!

Faszinierend, dass das Gute und das Böse räumlich direkt nebeneinander liegt. Fast wie Nordkorea und Südkorea.  Grin

Der Rest von Europa, naja geht so. Holland scheint eine halbwegs funktionierende Automatenlandschaft zu haben. Schweiz war bisher sehr aufgeschlossen, reguliert sich im vorauseilenden Gehorsam als Vasall der EU aber leider grad selber tot, Fingerabdrücke an den ATM und so ein Regulierungs-Aufwand ist neuerdings gerade im Anmarsch.

In Osteuropa wäre noch Chancen, dass sich etwas entwickelt, aber blöderweise sind auch die Osteuropäer der EU unterworfen, also unfrei!

Im 18 Monaten soll es ja ganz verboten sein, Kryptos anonym zu kaufen oder zu verkaufen. Das hat diese - nicht demokratisch gewählte - EU beschlossen, möge sie endlich auseinanderbrechen.
Geldwäsche: EU-Staaten besiegeln Finanzdatenspeicherung und Aus für anonymen Kryptogeldkauf

Also deckt euch ein, bevor die 18 Monate Galgenfrist rum sind. Wenn der Euro zerbricht, haben nur noch Kryptos einen Wert. Dann ist in Österreich eine Dauerparty und in Schland gibt es lange Gesichter. Die teuer erkaufte, noch nicht abbezahlte Immobilie ist dann plötzlich wertlos, da die staatlichen Zwangshypotheken kommen.
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