Hallo,
danke erstmal für die Antworten!
Ich habe mal gelesen, dass die auch andere Formen der Bestätigung verwenden können, wahrscheinlich per Telefon oder Email. Würde auch passen, da sie auch eine 2-Faktor-Absicherung des Kontos anbieten (die sogenannte "Passworttabelle") für Leute ohne Smartphone. Einfach mal den Support anmailen und nachfragen, das machen die bestimmt.
Wenn sich das auf bitcoin.de bezieht - nein, ich hatte da schon mal angefragt, da ist ein Mobiltelefon zwingend notwendig. Warum auch immer.
Wenn ich mich recht erinnere wollte bitstamp keine Handy Nummer, sondern "lediglich" einen "proof of residency".
Okay, da frage ich dann vorher auch mal per Mail nach. Wenn ich das richtig sehe ist das eine UK-Firma. Sind da beim Handel aus Deutschland irgendwelche Probleme bekannt?
Klingt irre glaubwürdig, der totale Handyentzug anno 2015. Und dann kommt die Nummer mit der Überweisung gegen Bitcoins, wetten? Überrascht mich, bitte!
Mag sein, dass das für dich unglaubwürdig ist. Jedenfalls habe ich keins und brauche auch keins. Den Banken, bei denen ich ein Konto habe, genügt auch eine Festnetznummer. Ich sehe nicht ein, wieso ich mir jetzt nur für eine Registrierungs-SMS ein Handy kaufen sollte, was dann wieder Folgekosten nach sich zieht. Und keine Ahnung welche "Nummer mit der Überweisung" du meinst, dass ich welche per Banküberweisung kaufen will, steht doch schon im Ausgangspost.
Stelle einfach eine Anfrage in Biete/Suche ein und aktzeptiere Multisig-Escrow. Dafür brauchst Du nur einen Internetzugang (der offensichtlich vorhanden ist) und wenn alle Stricke reissen ein Stück Papier oder ein gutes Gedächtnis für die Wallet.
Ich hab mir mal die
Beschreibung zu Multisig-Escrow hier durchgelesen, finde das als Anfänger aber ziemlich verwirrend. Wenn das bei Bitstamp nicht klappt, bräuchte ich dann glaube ich nochmal eine gesonderte Einweisung dafür.
Noch mal ganz allgemein gefragt: Wo liegt denn der Unsicherheitsfaktor für den Bitcoin-Verkäufer, wenn der Käufer per Überweisung und Vorkasse zahlt? Das funktioniert doch bei jedem Internethändler so, dass der erst die Ware schickt, wenn das Geld da ist. Bei Bitcoinshaltern scheint dieses Vorgehen den Käufer aber komischerweise sofort in irgendeine illegale Ecke zu schieben und dann kommen sofort so komische Unterstellungen wie oben. Könnt ihr mir erklären, wieso das so ist?
Viele Grüße