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Topic: BitSats: Vertrag über 24 Bitcoin-Satelliten abgeschlossen (Read 1906 times)

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Nur wenn die grosse Sat-Schüssel mit entsprechendem Gewinn und die Werkzeuge zum Ausrichten derselben vorhanden sind. Immerhin dürfte die Sende-, Empfangs- und vor allem Antennenleistung der Mikro-Sats recht begrenzt sein.  Grin

Unter anderem deshalb suche ich auch noch nach einem vernünftigen Einsatzszenario für diese Satelliten. Also wer sollen die Nutzer in Sende- bzw. Empfangsrichtung sein?!
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... in der wüste, um mit bitcoin wasser an einer oase zu bezahlen, kurz bevor das notebook seinen geist aufgibt, nachdem der sandsturm überstanden ist, dem das smartphone zum opfer gefallen ist, kurz nach dem flugzeugabsturz, den man knapp überlebt hat ...

ist doch ein absolut realistisches szenario, oder ?
Wink
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Monero Evangelist
Die Satelliten werden vermutlich nur die neusten Blöcke relayen. Die brauchen nicht die gesamte Blockchain.
Vielleicht z.B. nur Blöcke aus den letzten 3 Monaten.

Mir fällt nicht mal ein Szenario ein, wo jemand ältere Blöcke brauchen könnte und absolut keine andere Möglichkeit hat, als diese per Satellit zu erhalten.
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bitcoin-sateliten -> eigenes (u.U.) autarkes netzwerk, gute alternative zu kabelgebundenen kommunikations-strecken
jetzt muss noch die schnittstelle von/zu dem restlichen iNet gesichert werden.



mhh ja eigentlich ist das eine super Sache finde ich. Aber 1Mbit im Up/Downstream und 256 GB sind recht knapp falls die maximale Blockgröße angehoben wird und auch genutzt wird oder?
Die sollen ja ab 2016 5 Jahre da oben rumschwirren...
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jetzt muss noch die schnittstelle von/zu dem restlichen iNet gesichert werden.

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...

Kurze Zusammenfassung: "Ich habe nichts verstanden und weigere mich etwas zu dazu zu lernen!"

Wobei ich mir persönlich noch nicht so richtig darüber im klaren bin, ob die Bitcoin-Satelliten nun wirklich sinnvoll sind oder nicht.
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Best of heise.de Kommentare:

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Wozu also das ganze?
Nur damit es eine weitere Währung auf der Welt gibt?
Reichen die ca. 20 bedeutenderen Währungen nicht für sämtlichen
Zahlungsverkehr völlig aus?
Was kann man damit machen, das man nicht auch mit normalem Geld kann?
Anonyme Zahlungen? OK, da weiss man ja schon wer die Hauptprofiteure
sind.

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Crypto hin, crypto her, das System ist und bleibt angreifbar. Da
helfen auch keine Satelliten gegen DDoS Angriffe. Seit Mt.Gox wissen
wir, daß es noch völlig andere Schwachstellen gibt und es gibt noch
viele, von denen wir bis heute nichts wissen.

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Ich wage zu bezweifeln, dass 1 Mbit für breitflächige
Bitcoin-Anwendungen reichen werden. Und um die kolportierten 256GB
Speicher einmal zu befüllen, braucht es alleine schon 24 Tage, bei
voller Auslastung der Bandbreite.

 Roll Eyes
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Monero Evangelist
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/BitSats-Vertrag-ueber-24-Bitcoin-Satelliten-abgeschlossen-2576802.html

17.03.2015 15:43
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Der Plan, Satelliten als Knoten des Bitcoin-Netzwerks zu nutzen, nimmt weiter Gestalt an:
Das Startup Dunvegan Space Systems und das Unternehmen Deep Space Industries wollen 24 BitSats in den Orbit schicken.
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