Wenn alle Miner zusammenarbeiten, es also praktisch nur noch einen Miner gibt, dann ist das so. Dann gibt es daneben auch noch andere Angriffsmöglichkeiten. Ansonsten freuen sich alle Miner die nicht mitmachen, denn die bekommen ihren Anteil an der künstlich verursachten Transaktionslast, während die Verursacher dafür bezahlen. Wirtschaftlich ist das nicht, daher hält ein potentieller Angreife so etwas in diesem Fall nur begrenzt lange durch.
Topic: BTC Transaktionsgebühren - Angriffszenario denkbar? (Read 89 times)
Die Transaktionsgebühren haben sich ja wieder normalisiert - bzw. innerhalb von 8 Wochen gezehntelt.
Wenn man sich den Chart über das letzte Jahr anschaut, gibt es immer mal wieder Ausbrüche nach oben:
https://dedi.jochen-hoenicke.de/queue/#1y
Ich stelle mir gerade die Frage, ob das wirklich nur marktverursacht ist. Wenn sich einige große Miner zusammentun würden und sehr viele Transaktionen mit hohen Gebühren absetzen, wäre das für die ja nicht weiter problematisch, da sie einen Teil eh schon mal direkt zurück erhalten. Der Markt muss dann nachziehen, um überhaupt noch Transaktionen durchzubekommen, das wäre fast ein Selbstläufer für die Miner, oder habe ich was übersehen?
Wenn man sich den Chart über das letzte Jahr anschaut, gibt es immer mal wieder Ausbrüche nach oben:
https://dedi.jochen-hoenicke.de/queue/#1y
Ich stelle mir gerade die Frage, ob das wirklich nur marktverursacht ist. Wenn sich einige große Miner zusammentun würden und sehr viele Transaktionen mit hohen Gebühren absetzen, wäre das für die ja nicht weiter problematisch, da sie einen Teil eh schon mal direkt zurück erhalten. Der Markt muss dann nachziehen, um überhaupt noch Transaktionen durchzubekommen, das wäre fast ein Selbstläufer für die Miner, oder habe ich was übersehen?
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