und den kaffee in Zukunft selber holen.
profitieren werden die Kapitalisten mit dem Kaffeeautomaten.
Ach, die profitieren?
Die geben Mengenrabatt doch nicht aus Nächstenliebe, sondern weil es für sie einfacher ist, wenn ein Dödel kommt und 1000 Kaffee kauft, als wenn sie 1000 einzelne Kassenbons drucken müssen.
Mag sein, kommt aber auf die Unternehmensphilisophie an.
Beispiel Starbucks und McDonalds, Alternativbeispiel ASICMINER.
Die ersten beiden haben kein Interesse an Mengenabgaben. Wenn die Quittung zu lang wird kommt das Personal wohl sogar eher noch ins Schwitzen.
Und ASICMINER ist es piepsegal, irgendwer (ver)kauft den Mist schon. (Wäre AM/yxt auf Menig angewiesen gewesen, hätte Menig evtl. auch den Anfangsrabatt bekommen an dem Promo-Aktion nachher zu Grunde gegangen ist.)