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March 08, 2017, 05:27:45 AM
#22
Also mein Post war schon so gemeint, wie ich ihn geschrieben habe.
Es handelt sich hierbei sogar um meine Freundin, nicht einen Kumpel.

Vielen Dank für eure Meinungen.

Viele Grüße,
Euthpoker

Wie schon gesagt, das geht uns nichts an. Wink
Wir helfen gerne und sind selbst auch froh, dass es solche Foren gibt.
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March 08, 2017, 01:10:34 AM
#21
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March 07, 2017, 09:52:56 AM
#20
Stimmt schon, aber das Geld vom Kumpel investieren ist eine Sache, das eigene Geld investieren eine ganz andere.

Der Ratschlag, das es legal ist, wenn der Kumpel existiert und man "Verträge" vorweisen kann, bringt wenig, wenn man eigenes Geld waschen will. Und in der regel gehts eben um eigenes Geld waschen (Kumpel ausrede eben). Dann muss man warnen, das auch kleinere Beträge bereits Geldwäsche triggern können.

Warum sonst muss man zb bei Bitcoin.de ab 2500 Euro/Jahr einen Ident machen. Wenn doch Beträge unter 10.000 generell frei von Geldwäschemeldungen sind. Das Regelwerk hinter den Geldwäscheverordnungen ist sehr komplex. Und Geheim. Man merkt erst, was läuft, wenn man erwischt wird obwohl man augenscheinlich alles korrekt gemacht hat. Dann weis man, das Dinge doch anders laufen als man im Internet liest.
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March 06, 2017, 06:07:21 AM
#19

Hier hat man halt oft das Problem, das Leute fragen, weil ein Kumpel ein Problem hat und man schnell feststellt, das der Kumpel sie selbst sind. Sie also wissen wollem, wie sie einer möglichen Entdeckung entgehen, ohne gleich die Frage als Geständniss da stehen zu haben.

Naja  Cheesy

Ist ja auch okay.
In solchen Sachen wäre ich auch direkt mit Ratschlägen behilflich.
Andererseits muß man ja in einem solchen Forum nicht gleich alle Karten offenlegen. Und die Sache mit "ein Kumpel von mir" ist hinlänglich bekannt und die meisten User stören sich bestimmt nicht daran.
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March 06, 2017, 06:02:39 AM
#18
Wenn dein Lebensstil es zulässt, das du soviel Geld beiseite legen kannst, dürfte es auch leicht sein, es zu erklären. Und schwer dem Finanzamt zu beweisen ob du Geld wäscht, weil du deines schon versoffen hast oder ob du sparsam warst und nun dir was leisten willst.

Da es plausibel wäre, wärst du aus dem Schneider. Diesesmal. Musst dann halt wieder 2-3 Jahre warten bis du wieder einen Brocken durchwaschen kannst.

Du musst dich halt immer fragen: woher kommt das Geld, welche Spuren hat es hinterlassen, bevor es durch meine Hände wandert. Wir reden ja nicht davon das du legales Geld wieder auf der Bank einzahlst sondern das du Gelder hast, die du eigentlich versteuern müsstest. Irgendwer hatte das Geld vorher.

Wenn die auch keine steuerlichen Angaben machen ist alles klar, sonst wird es eng.

Hallo Chefin,

ich hatte am Wochenende eine kurze Unterhaltung mit einem Steuerberater.

Wenn die Summe die ich einzahle, unter 10.000€ bleibt, ist das kein Problem!

Wenn wir von meinem Ausgangspost ausgehen, kann ich die Herkunft des Geldes (im Falle der Fälle) jederzeit Beweisen, somit ist das Geld legal!

Viele Grüße,
Euthpoker


EDIT Wenn jemand andere Erfahrungen gemacht hat, darf er mich natürlich jederzeit Korrigieren !

Genau darum gehts

Was legal ist, wird nicht Illegal weil man es macht. Legales Geld bleibt Legal (legal in Form von muss man nicht als Einkünfte versteuern). Versteuern musst du DEINE Einkünfte. Geld von Dritten, das du für ihn transferierst wird nicht zu deinen Einkünften. Nur muss das eben erklärbar sein. Und das kannst du, also ist alles ok so.

Hier hat man halt oft das Problem, das Leute fragen, weil ein Kumpel ein Problem hat und man schnell feststellt, das der Kumpel sie selbst sind. Sie also wissen wollem, wie sie einer möglichen Entdeckung entgehen, ohne gleich die Frage als Geständniss da stehen zu haben.
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March 02, 2017, 09:59:48 AM
#17
Wenn dein Lebensstil es zulässt, das du soviel Geld beiseite legen kannst, dürfte es auch leicht sein, es zu erklären. Und schwer dem Finanzamt zu beweisen ob du Geld wäscht, weil du deines schon versoffen hast oder ob du sparsam warst und nun dir was leisten willst.

Da es plausibel wäre, wärst du aus dem Schneider. Diesesmal. Musst dann halt wieder 2-3 Jahre warten bis du wieder einen Brocken durchwaschen kannst.

Du musst dich halt immer fragen: woher kommt das Geld, welche Spuren hat es hinterlassen, bevor es durch meine Hände wandert. Wir reden ja nicht davon das du legales Geld wieder auf der Bank einzahlst sondern das du Gelder hast, die du eigentlich versteuern müsstest. Irgendwer hatte das Geld vorher.

Wenn die auch keine steuerlichen Angaben machen ist alles klar, sonst wird es eng.

Hallo Chefin,

ich hatte am Wochenende eine kurze Unterhaltung mit einem Steuerberater.

Wenn die Summe die ich einzahle, unter 10.000€ bleibt, ist das kein Problem!

Wenn wir von meinem Ausgangspost ausgehen, kann ich die Herkunft des Geldes (im Falle der Fälle) jederzeit Beweisen, somit ist das Geld legal!

Viele Grüße,
Euthpoker


EDIT Wenn jemand andere Erfahrungen gemacht hat, darf er mich natürlich jederzeit Korrigieren !

Genau, da wären wir wieder beim Eingangspost bzw. bei meiner ersten Einschätzung.
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March 01, 2017, 01:35:37 AM
#16
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February 28, 2017, 10:29:14 AM
#15
Wenn dein Lebensstil es zulässt, das du soviel Geld beiseite legen kannst, dürfte es auch leicht sein, es zu erklären. Und schwer dem Finanzamt zu beweisen ob du Geld wäscht, weil du deines schon versoffen hast oder ob du sparsam warst und nun dir was leisten willst.

Da es plausibel wäre, wärst du aus dem Schneider. Diesesmal. Musst dann halt wieder 2-3 Jahre warten bis du wieder einen Brocken durchwaschen kannst.

Du musst dich halt immer fragen: woher kommt das Geld, welche Spuren hat es hinterlassen, bevor es durch meine Hände wandert. Wir reden ja nicht davon das du legales Geld wieder auf der Bank einzahlst sondern das du Gelder hast, die du eigentlich versteuern müsstest. Irgendwer hatte das Geld vorher.

Wenn die auch keine steuerlichen Angaben machen ist alles klar, sonst wird es eng.
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February 22, 2017, 08:43:43 AM
#14
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February 22, 2017, 07:38:42 AM
#13
So ganz stimmen die Tipps nicht. Zwar stimmt es, das du Geld von Dritten über dein Konto laufen lassen darfst ohne Steuerpflichtig zu werden dafür, aber du musst es als Einnahmen ausweisen und als Ausgaben ebenfalls wieder (wenn du das Geld wieder dem Besitzer gibst)


?
Wenn ich 5000 € auf mein Konto bei der VolksbankSoundSo einzahle, muß ich doch nicht angeben, woher ich das habe.
Und wenn ich es wieder abhebe, geht das auch ohne Begründung.

Oder habe ich dich falsch verstanden?

Gegenüber der Bank natürlich, die interessiert das nur indirekt. Nämlich dann, wenn sie meinen das es ungewöhnlich genug ist, es dem Finanzamt zu melden. Was die melden müssen und was nicht, ist geheim, weil die nicht wollen, das man genau unter den Schwellwerten bleibt und so doch noch Geldwäsche betreibt. Den natürlich ist diese Kontrolle viel arbeit für die Banken.

Das FA bekommt dann eben all die Dinge gemeldet, die ungewöhnlich sind. Und wenn wir ehrlich sind, es gibt nicht sehr viele Dinge die wir mit hohen Bargeldbeträgen bezahlen oder verkaufen, die steuerfrei sind. Im Finanzamt können sie eines perfekt. Auswerten was in Deutschland los ist. Wären wir alle "unehrlich" würde es Betrügern leichter fallen. Aber die wissen welche Geldflüsse es gibt. Und die so gerne angeführten Ausnahmen sind nunmal Ausnahmen. Ich kann dir natürlich für jede Situation eine Geschichte präsentieren wie sie sich alternativ zugetragen haben könnte. Aber damit man mangels Kontrolldichte damit durchkommt müsste sowas sehr häufig passieren. Das aber tut es nicht und so können die FA-Beamten es sich leisten diese Fälle gezielt zu kontrollieren und hinterfragen. Würden 10 Millionen Bundesbürger für Kumpels Geld mitverwalten, wäre es nicht mehr kontrollierbar. Allerdings gäb es dann 9.999.900 Menschen die einen Erzfeind haben. Deswegen lässt man sein Geld, zumindest keine großen Summen, vom Kumpel verwalten.

Und das ist die Situation, wenn alles legal ist. Sind die 5000 steuerpflichtig, wird man sich schwer tun, das zu beweisen. Und hier nochmal der Hinweis: DU musst es dem Finanzamt die Steuerfreiheit beweisen. Nicht die müssen dir die Steuerpflicht beweisen. Steuerpflichtig sind alle Einkünfte, egal welche. Theoretisch wären die 5 Euro die Oma dir gibt steuerpflichtig. Nur greifen hier eben Ausnahmeregelungen.

Und weil ALLES Steuerpflichtig ist, kann das Finanzamt einfach die Steuer drauf festsetzen. Und du bist dann in der Beweispflicht.
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February 15, 2017, 11:42:23 AM
#12
Ich würde noch prüfen, ob ich der Bank unterschrieben habe, mit dem Konto keine Geschäfte für Dritte zu tätigen.
Stimmt, darauf wäre ich gar nicht gekommen.
Ich habe im letzten Jahr ein Konto bei der Fidor Bank eröffnet, das Kleingedruckte selbstverständlich aber nicht komplett gelesen. Tongue

Soeben nochmal überflogen, konnte dahingehend aber nichts finden.

Bei einem Broker musste ich das sogar explizit angeben, bei den Bankkonten müsste ich erst mal die AGB und die Sonderbedingungen für die jeweiligen Konten anschauen, die ja per Verweis ebenfalls Vertragsbestandteil geworden sind.


Das bedeutet, du dürftest theoretisch nicht mit diesen fiktiven 8500 € traden oder irgendwelche Aktiengeschäfte tätigen, wenn du das über diesen Broker machst. Okay. Aber wenn das Geld von deinem Konto kommt, wird man das ja sicher erst überprüfen, wenn öfter ungewöhnliche Beträge unterwegs sind, denke ich mir jedenfalls.
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February 15, 2017, 10:10:41 AM
#11
Ich würde noch prüfen, ob ich der Bank unterschrieben habe, mit dem Konto keine Geschäfte für Dritte zu tätigen.
Stimmt, darauf wäre ich gar nicht gekommen.
Ich habe im letzten Jahr ein Konto bei der Fidor Bank eröffnet, das Kleingedruckte selbstverständlich aber nicht komplett gelesen. Tongue

Soeben nochmal überflogen, konnte dahingehend aber nichts finden.

Bei einem Broker musste ich das sogar explizit angeben, bei den Bankkonten müsste ich erst mal die AGB und die Sonderbedingungen für die jeweiligen Konten anschauen, die ja per Verweis ebenfalls Vertragsbestandteil geworden sind.
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February 15, 2017, 09:46:13 AM
#10
So ganz stimmen die Tipps nicht. Zwar stimmt es, das du Geld von Dritten über dein Konto laufen lassen darfst ohne Steuerpflichtig zu werden dafür, aber du musst es als Einnahmen ausweisen und als Ausgaben ebenfalls wieder (wenn du das Geld wieder dem Besitzer gibst)


?
Wenn ich 5000 € auf mein Konto bei der VolksbankSoundSo einzahle, muß ich doch nicht angeben, woher ich das habe.
Und wenn ich es wieder abhebe, geht das auch ohne Begründung.

Oder habe ich dich falsch verstanden?
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February 15, 2017, 09:41:24 AM
#9
Ich würde noch prüfen, ob ich der Bank unterschrieben habe, mit dem Konto keine Geschäfte für Dritte zu tätigen.


Stimmt, darauf wäre ich gar nicht gekommen.
Ich habe im letzten Jahr ein Konto bei der Fidor Bank eröffnet, das Kleingedruckte selbstverständlich aber nicht komplett gelesen. Tongue

Soeben nochmal überflogen, konnte dahingehend aber nichts finden.
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February 15, 2017, 09:32:16 AM
#8
So ganz stimmen die Tipps nicht. Zwar stimmt es, das du Geld von Dritten über dein Konto laufen lassen darfst ohne Steuerpflichtig zu werden dafür, aber du musst es als Einnahmen ausweisen und als Ausgaben ebenfalls wieder (wenn du das Geld wieder dem Besitzer gibst)

Verschweigst du es, wird es schwer hinterher nachzuweisen, das nicht all deine Angaben getürkt sind. Den du wirst sicherlich keine Verträge haben, die du vorweisen kannst.

Ich muss zb die Nebenkosten die mein Mieter überweist als Einnahmen verbuchen. Obwohl ich die ja auch wieder ausgebe und möglichen Überschuss zurück führe. Alles was dir zugeht MUSST du angeben. Auch wenns nur durchlaufender Posten ist (zb wenn du mit dem Geld Bitcoin kaufst die du dann an den Kumpel direkt zurück führst).

Natürlich kannst du alles, auch ohne was zu sagen, laufen lassen. Vermutlich kommt es nicht raus, weil du unterm Radar bist. 4 Stellige Beträge gelten nicht als besonders Verfolgungswürdig. Nur du riskierst, wenn es auffliegt eine Anklage wegen Steuerhinterziehung, obwohl du nachträglich ja nachweisen kannst, das das Geld nur durchlaufender Posten war. Aber deine Steuererklärung ist dann ja schon raus und dort stand das Geld eben NICHT drin. Wird der Bescheid rechtskräftig, interessiert es nicht, das du nur Helfer warst. Also kleines Rechtsrisiko bleibt dir erhalten. Banken MÜSSEN ab einem bestimmten Betrag Meldung machen, drunter müssen sie nur Meldung machen, wenn der Betrag ungewöhnlich erscheint und Verdacht besteht. Dein Bänker ist auf deiner Seite, sag es ihm, das du für nen Kumpel das machst. Dein Bänker hat kein Interesse dich zu verlieren, weil das FA dir den Kragen umdreht. Und dann richte dich danach, was der Banker dir sagt. Der will an dir verdienen, also pflegt er DICH, fürs FA muss er arbeiten ohne was zu bekommen.

Das mit den Geschäften für Dritte gilt soweit ich weis nicht für Privatpersonen. Weil die kein Geschäftskonto sondern Privatkonto haben. Du darfst natürlich für Dritte Geschäfte machen als Privatmensch. Schon wenn du bei Amazon für den Kumpel etwas mitbestellst wäre das Geschäft für Dritte. Unabhängig davon ob das nachweisbar wäre, würdest du gegen die AGB verstossen. AGB die so stark in deine Entscheidungsgewalt eingreifen sind nicht gültig. Deswegen ist das, wenn überhaupt eine Sonderregel für bestimmte Geschäftskonten. Da gehts der Bank drum, das sie am Kontenumsatz die Bonität der Firma festmacht und würde ich nun Gelder von Dritten drüber leiten, verfälsche ich diese Auswertung und bekomme zb höheren Kreditrahmen ohne die Umsätze zu haben. Damit sichern sich Banken ab, dir dann sofort kündigen zu können, wenn du solche Tricks machst. Ohne diesen Passus wäre es gesetzlich erlaubt, für Dritte Gelder übers Konto laufen zu lassen.
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February 15, 2017, 08:15:35 AM
#7
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February 15, 2017, 08:10:20 AM
#6
Ich würde noch prüfen, ob ich der Bank unterschrieben habe, mit dem Konto keine Geschäfte für Dritte zu tätigen.
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February 15, 2017, 08:06:26 AM
#5
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February 15, 2017, 07:44:39 AM
#4
Dann fragst du am besten deinen Berater.
Natürlich würde ich dem Finanzamt nicht sagen, dass das Geld von der Person ist und genau für diesen Zweck.
Denn selbst wenn die Finanzbehörden in dem Fall theoretisch nichts machen können, man muss ja schlafende Hunde nicht wecken.  Wink



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February 15, 2017, 07:26:29 AM
#3
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February 15, 2017, 07:08:36 AM
#2
Ein höhere 4stelliger Betrag könnten 8500 Euro sein.

Also beim Einzahlen auf das eigene Konto wird es keine Probleme geben.
Soweit mir bekannt, sind erst Beträge ab 15000 Euro bei Bareinzahlungen von der Bank zu hinterfragen, was die Personenidentifikation angeht. Solche Transaktionen müssen dann über einen längeren Zeitraum gespeichert werden. Und im Falle des Verdachts besteht wohl auch eine Meldepflicht an die Behörden.

Ein weiteres Problem könnte darin bestehen, dass Person A beim Eintritt in die EU mit einer größeren Bargeldsumme vom Zoll erwischt wird, ohne dass die Summe vorher von dieser Person angegeben wurde. Aber auch hier geht es meiner Meinung nach erst bei 10000 Euro los.


Wenn Person B mit den 8500 Euro dann Aktiengeschäfte tätigt, muss sie das natürlich in der nächsten Steuererklärung irgendwie unterbringen. Aber ich denke, daß sollte nicht das Problem sein.


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February 15, 2017, 06:35:23 AM
#1
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